Bleiakku

Ich verstehe das voll und habe zu Beginn genauso gedacht. Es war ein Riesenzufall, dass ich mich überhaupt damit auseinandergesetzt habe. Aber es ist kein Scam. Die machen wirklich, was sie vorgeben zu tun und die genannten Zahlen sind real. Dass es keine Garantie gibt, dass es so weiter geht, weiß jeder. Aber da geht man ja auch nicht all in.

Der Artikel ist über 1 Jahr alt. Inzwischen sind Millionen an mehr als 164.000 Mitglieder weltweit ausgeschüttet worden. Aktuelle Berichte dass jemand Probleme damit hat, gibt es nicht. Und was die 10Mio für die KI angeht: diesmal wird erstmals versucht, die Nachrichtenlage und fundamentale Daten mit einzubeziehen. Das macht die Datenanalyse sehr aufwändig. Zur Zeit werden allein 17 Quantenphysiker beschäftigt. Nein, die KI ist nicht fertig und muss nicht nur trainieren. Ein Prototyp läuft, trainiert und spuckt Profite aus. Das macht die Sache interessant.

Die Entwicklung der Trading KI ist nicht abgeschlossen. Die bisherige Rendite wird in den Forexmärkten erzielt, das Endziel sind die Kryptomärkte, die aber aufgrund der hohen Volatilität schwieriger sind.

Das Daisy Projekt läuft bereits seit 2021, die im April diesen Jahres gestartete Forex Sparte ist aber so sagenhaft erfolgreich, dass man es kaum glauben mag. Der Rohertrag in den ersten Monaten: April 14,71%, Mai: 20,71%, Juni: 27,91%, Juli: 12,9%, August: 24,12%, September: 20,19%. Bisher weltweit 164.000 Teilnehmer. Crowdfundingziel sind $10Mio für die KI Entwicklung und $500Mio für das Trading. Bisher sind 40% davon erreicht.

Vielen Dank für die Antworten. Es geht wie Anevay richtig bemerkt nicht darum, einen Kryptobestand aufzubauen und diesen Gewinn steuerfrei zu kassieren. Der Gewinn wird vollständig steuerrelevant sein.

Hallo, ich habe dieses Jahr angefangen, mit Bitcoin zu traden. Ich nutze (bisher) ausschließlich bitcoin.de in Verbindung mit dem Fidor Konto. Es laufen über das Fidor Konto keine weiteren Umsätze. Nur Bitcoin Trades. Ich habe eine Menge über Steuersoftware in Zusammenhang mit Kryptos gelesen. An keiner Stelle wird mir allerdings klar, warum zur Ermittlung des Gewinns nicht eine klassische Einnahme-Überschuss-Rechnung ausreicht. Wenn ich das Fidorkonto um meine Einzahlungen und Entnahmen bereinige weist es am Jahresende den erwirtschafteten Gewinn aus, den ich als Privaten veräußerungsgewinn in der Steuererklärung eintrage. Wofür brauche ich eine Software?