Aktuell läuft das Teil auf einer sehr sparsamen VM für gerade mal 5 Dollar, die ich locker selbst tragen kann Falls es irgendwann einmal -wovon ich ehrlich gesagt nicht ausgehe- mal so erfolgreich sein sollte, dass das kostenfreie Kontingent beim Mailservice erschöpft sein sollte (12000 Mails pro Monat sind frei), dann müsste ich mir was überlegen oder die Mails über einen eigenen Mailserver versenden (evtl. auch nur als Fallback), wo sowas aber sehr viel schneller als Spam markiert werden könnte.
Aktuell braucht das Projekt kaum Ressourcen, denn es wird nur der verfügbare Websocket-Stream von Blockchain beobachtet und die vorkommenden Adressen über eine einfache lokale Datenbank verglichen. Tests bestätigen, dass diese auch mit mehreren Millionen Einträgen noch ohne Verzögerung läuft, sodass ich mir eigentlich keine Gedanken über mehr Performance (außer dem Limit beim Mailversand) machen muss. Falls es soweit kommen sollte, dass es sich nicht rentiert wird es entweder eingestellt oder Werbung draufgepackt. Beides will ich aber vermeiden.
Du hast recht, dass der Zweck der Anwendung etwas fraglich ist, da war ich mir auch nicht sicher. Allerdings kennt man dieses Prozedere ja eigentlich von anderen Zahlungsdienstleistern (z.B. Paypal), wo man direkt über eingehende und auch ausgehende Zahlungen informiert wird.
Möglich wäre noch die Erweiterung um Filter (nur Ein- oder Auszahlungen), das Anzeigen der Senderkennung (wenn bei Blockchain.info hinterlegt), sowie der aktuelle Kontostand und evtl. eine zum Transaktionszeitpunkt aktuelle Umrechnung in Dollar/Euro und so weiter...
PS: Die Session hier im Forum ist aber sehr aggressiv kurz.