Zum Inhalt springen

Can K

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    44
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Can K

  1. Schreib mal dem Nutzer Phil_42 auf Telegram. Der hatte so etwas früher mal angeboten wenn ich mich recht erinnere.
  2. @..::. o.Z.o.n.e .::.. ein reconcile tritt immer auf wenn eine Menge nicht übereinstimmt. Das kann zwei Ursachen haben: Eine Transaktion gibt ein Asset aus das in dieser Menge nicht vorhanden ist (das Konto würde ins negative gehen) Die Summe aller Transaktionen ergibt nicht die Menge an Asset(s) die von der Exchange oder dem Wallet gemeldet wird. Beides deutet in der Regel auf einen Fehler mit den Daten hin. Was vorkommt ist das viele Exchanges Daten fehlerhaft oder unvollständig über die API raus geben - dann fehlen z.B. EURO die aufgeladen wurden um BTC zu kaufen. Was auch sein kann ist, dass es einen Fehler in unserem Import gibt (wenn z.B. ein exotischer Provider verwendet wird kann das mal vorkommen). Du kannst mir gerne mal einen Screenshot per PM schicken.
  3. In der Tat, ACCOINTING bzw. unser Real-Time-Preis Provider hat "Schluckauf". Wir sind schon dran, ist demnächst gelöst.
  4. Wir bei ACCOINTING freuen uns auch immer über Meldungen an den Support wenn irgendwo in der API Daten fehlen. Wir stellen fest das in den vergangenen Monaten die APIs wesentlich besser wurden. In unserer Transaktions-Seite kann man übrigens auch nach "Importiert an Datum" filtern - wenn die Exchange API einen Fehler hat und falsche Daten zurückgibt kann man diese so relativ einfach bereinigen.
  5. Bei ACCOINTING wird das gesamte Portfolio aktualisiert. Dabei wird berücksichtigt, wie oft sich ein Nutzer einloggt und wie oft er handelt (Transaktionen). Dadurch werden aktivere Nutzer bevorzugt. Dies gilt insbesondere, wenn sie häufiger handeln. Übrigens: Gekaufte Pakete haben - zumindest zum aktuellen Zeitpunkt - keinen Einfluss auf das Refresh-Verhalten. @..::. o.Z.o.n.e .::.. da du anscheinend schon Transaktionen ausführst, kann ich dir raten, dich öfter einzuloggen, dann sollte sich alles von selbst aktualisieren. @skunk, wir haben in der Tat einige Herausforderungen mit Börsen wie Binance weche nicht nur sehr ineffiziente APIs haben (zumindest für das Laden aller Transaktionen für den Benutzer), sondern auch sehr strenge IP-Limits. Auf der anderen Seite haben wir eine ziemlich flexible und hoch entwickelte Infrastruktur. Dank Cloud Computing ist es kein großer Unterschied mehr, ob man 1 Rechner 100 Stunden oder 100 Rechner jeweils 1 Stunde in Betrieb hat 😉
  6. Da es hier um größere Summen geht würde ich dir empfehlen, dass du wirklich einen Deep-Dive auf dein Datenset machst. Sind alle Warnungen in ACCOINTING reviewed, hast du alle Internal-Transfers korrekt verbucht, alle Airdrops etc. korrekt klassifiziert etc. pp. Du kannst dir auch die Transaktionen anschauen bei denen die größten Gewinn erzielt wurden. Sind diese alle korrekt? Wenn falsche Daten in ACCOINTING eingespeist werden, dann kann es sein dass dein Gewinn/Verlust höher/tiefer ausfällt als er sollte - und das wird dann auch bei allen Tools so heraus kommen. Wir helfen dir daher in unserer Benutzeroberfläche mit Warnungen wenn etwas nicht korrekt ist. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit der Steuererklärung. PS: In der Zukunft denkst du daran auch genügend Verluste zu realisieren. Dabei solche Chancen zu identifizieren hilft dir unser Tool übrignes auch. Nennt sich Tax Loss Harvesting.
  7. Ich würde an deiner Stelle mal im Buhl Software Forum nachfragen, ggf. weiß dort jemand über etwaige Limitationen Bescheid. Der Export von uns scheint ja deiner Beschreibung nach zu stimmen, da du meintest beide weisen zumindest zuerst den gleichen Betrag auf.
  8. @Neo4711 wenn du willst kannst du gerne dein File an support@accointing.com schicken. Möglicherweise hat sich etwas am Output von eToro geändert. Bis dahin kannst du dir natürlich die manuellen Transaktionen anlegen.
  9. Woher kommen die 800€ - aus einem Steuertool? Es geht hier ja wirklich um den realisierten Gewinn bzw. Verlust. Daher unbedingt mit einem Steuertool berechnen und nicht den Portfolio-Wert nehmen. Fürs nächste Jahr dann zum Jahresende daran denken, dass du eventuell Verluste realisieren solltest (sprich Coins verkaufen). Dadurch senkst du deinen realisierten Gewinn und zahlst entweder weniger Steuern - oder kommst sogar unter die Freigrenze!
  10. Nicht gleich Aufgeben, wie gesagt du kannst die Daten editieren, ich würde es direkt in der Applikation machen (hier). Was übereinstimmen muss sind die Zeiten, Menge und die Währung. Sprich du brauchst z.B. ein Deposit mit 3 BTC am 01.01.2021 um 12:00 und ein Withdraw von 3 BTC am 01.01.2021 um 12:00 Ansonsten kannst du auch Withdraw und Deposit löschen und eine neue interne Transaktion anlegen.
  11. Wenn gewisse Daten abweichen dann kann ACCOINTING nicht automatisch erkennen, dass die Abbuchung (Withdraw) im einem Wallet und die Einzahlung (Deposit) zusammen gehören. Aber keine Sorge, die Transaktion sollte hier auftauchen: https://www.accointing.com/app/review/internals, dort einfach verbinden. Wenn das ganze nicht geht: Dann sind die importierten Daten zu stark voneinander abweichend. Das kommt z. B. durch einen Fehler im CSV Export vom Anbieter vor. Dann einfach entweder Deposit oder Withdraw editieren und sicherstellen das die Zeit und die Menge übereinstimmt.
  12. Deposit = Einzahlung (z.B. Airdrop) Withdraw = Auszahlung (z. B. Fiat auszahlen lassen) Withdraw + Deposit = Interne Transaktion (Du schiebst 2 BTC von einem Wallet auf ein anderes) Hast nicht zu verwirrend geschrieben! Genau, ACCOINTING übernimmt das alles für dich. Bei ACCOINTING kannst du auch ohne gekauftes Paket Steuererklärungen rauslassen - damit es eben jeder testen kann. Ich hab das ganze mal mit Beispieldaten für dich gemacht. Fürs Verständnis ist es oft gut einfach mal einige Beispiele manuell einzugeben. :) Im Beispiel kaufe ich am 02.01.2021 und am 03.01.201 jeweils einen Bitcoin für je 5.000€ diese verschiebe ich am 31.01.2021 auf ein Bibox Wallet ("gemeinsam"). Am 02.01.2021 verkaufe ich beide Bitcoin für 20.000€ und erzeuge somit 2x5.000€ Gewinn (5.000 € < 1 Jahr und 5.000€ > 1 Jahr) Auch wenn beide in der selben internen Transaktion sind erkennt die Software das Kaufdatum getrennt an. Daher kann die Software korrekt erkennen, dass der erste Bitcoin (Inkl weiteren die du hättest) > 1 Jahr gehalten wurden und somit steuerfrei sind Während der zweite Bitcoin unter dem Steuerpflichter Gewinn und Verlust aufgeführt wird. Das PDF des Reports hänge ich dir hier mal an: https://pdfhost.io/v/XjHMpDkjS_Full_Tax_Report_2022_FIFO_multiple_GMT2
  13. ACCOINTING (und andere Steuertools) werden dir das Haltedatum immer festhalten, andernfalls hättest du ja signifikante Nachteile. Wenn du die Daten über die Blockchain-Verbindung einliest dann wird dir automatisch eine interne Transaktion erstellt. Eine interne Transaktion bedeutet ein Withdrawl und ein Deposit werden zusammengeführt. Sprich du hast einen Withdraw von deinem Online Wallet und ein Deposit auf deiner Bitbox. Im Tab "Vollständiger Datensatz" wird dir auch angezeigt, dass dieser transfer nun so eine Interne Transaktion ist. Es gibt Fälle in denen die Internals nicht von ACCOINTING verbunden werden können. Wenn z.B. die Quantities oder die Timestamps drastisch abweichen (von Deposit & Withdraw), dann kannst du das ganze manuell angleichen. Wie das geht erfährst du in der Dokumentation. Viel Erfolg!
  14. Ich denke das Meiste wurde hier bereits gesagt aber ich würde gerne noch den individuellen Zeithorizont miteinzubringen. Schauen wir uns das Realisieren mal im Detail an, habe ich einen Verlust, erwarte aber einen starken Kursanstieg (der z. B. über den eigentlichen Einkaufspreis hinaus geht) könnte es Sinn machen den Verlust nicht zu realisieren. Um eben dann im erwarteten Hoch veräußern zu können (steuerfrei). Wenn kein steuerpflichtiger Gewinn vorliegt (oder erwartet wird), dann würde ich einen Verlust auch nicht zwingend realisieren - um eben die Haltefrist nicht zu resetten. Die Fragen die man sich also stellen könnte sind (u.a.): Sind gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften vorhanden bzw. werden diese vorhanden sein (damit der Verlust geltend gemacht werden kann) Nimmst du an, dass du das Asset nicht innerhalb der nächsten 12 Monate verkaufen wirst Wann die Haltefrist relevant wird lässt sich einfach darstellen, dazu haben wir ein Tool in ACCOINTING: Trade Optimizer (Screenshot), ob man wirklich verkaufen sollte muss individuell entschieden werden.
  15. Wenn Unterschiede beim Gewinn vorliegen und auch die Veräußerungsmethode (FIFO/LIFO/..) identisch ist und alle Daten importiert sind dann würde ich nach der sogenannten "Cost Basis" schauen (Einkaufspreis). Der Gewinn errechnet sich ja aus Verkaufspreis-Einkaufspreis. Für deinen Fall: Wenn der Fehler innerhalb von ACCOINTING wäre dann würde es bedeuten, dass im Verkaufspreis irgendwo ein zu hoher Wert eingetragen ist. Wenn der Fehler in CT liegt, dann würde es dort bedeuten dass irgendwo mit einem zu niedrigen Einkaufspreis gerechnet wurde. In der Regel ist es eher so, dass ein falscher Herkunftspreis angesetzt wird. Denn dieser setzt sich möglicherweise aus "internen Transfers" zusammen, sprich ein Asset wird über Wallet/Exchange-grenzen hinweg überwiesen. Hinzu kommt dass evt Bitcoins verkauft werden die unterschiedliche Einkaufspreise haben. Der Verkaufspreis hingegen wird rein auf der eigentlichen der Exchange ermittelt wird (sprich somit wesentlich einfacher zu berechenen ist: Quantity * Preis) Ich kenne deine Daten nicht, wenn wirklich nichts an Daten fehlt etc, dann könnte das darauf deuten das in CT irgendwo 4.000 € Einkaufspreis fehlen und dementsprechend der Gewinn höher ist. Viel Erfolg!
  16. I feel you. In der Regel sind gewisse Features nicht von der API/den CSV abgedeckt. Probier auch mal mit dem spezifischen oder dem "General Export" CSV von Binance herum. Wenn du siehst, dass BNB und DOT betroffen dann versuch zu überlegen welche Feature du damit genutzt hast. Ggf. Convert oder ähnliches, du musst wirklich rausfinden welche Transaktionen fehlen. Was du in ACCOINTING auch machen kannst ist die "fehlenden Mittel" zu nutzen, das erzeugt dir Transaktionen die die fehlenden oder zuvielen Beträge wieder ausgleicht. Dies geschieht steuerlich zu deinem Nachteil damit du keine falschen Werte an das FA meldest. Sprich haltefrist. Dennoch musst du dich vergewissern, dass nicht ganze Transaktions-Historien fehlen. Was das Tool macht, wenn dir ein Betrag fehlt, so wird dieser in der Sekunde bevor eine andere Transaktion diesen nutzt ein Deposit erstellt. Wenn du einen Betrag zu viel hast, wird dir ein Withdrawl erzeugt um dies wieder auszugleichen. Ich empfehle aber wirklich die erste Variante und erstmal einen Deepdive zu machen, was wirklich auf Binance passiert ist. Oft lassen sich mit ein paar manuellen Transaktionen alles beheben. Viel Erfolg!
  17. Die Absatzregeln sind für alle gleich ja. Wieviel du in Deutschland absetzen kannst weiß ich gerade nicht, ich glaube es gabe in Limit für Steuertools. ACCOINTING exportiert zu WISO steuer, kannst uns gerne mal antesten.
  18. Ich glaube du bist in der Zeile verrutscht Das ist das Paket mit dem Begleitschreiben einer Anwaltskanzlei. Der teuerste Steuerreport ist 299€. Und klar, kann man.
  19. Wenn du noch Excel Lösungen suchst, das hier kann dir helfen deinen Binance Export ganz schnell zu pimpen: https://cryptosheets.com/ Andernfalls kannst du die Free Version von ACCOINTING verwenden um dein Binance zu tracken, wir haben im "Vollständigen Datensatz" einen Export wo du dir jederzeit einen Excel export all deiner Daten anfordern kannst. Wir haben kein Problem damit wenn User ACCOINTING nur als "import" Platform nutzen und dann selbst mit Excel weiterarbeiten. Primär, da wir wissen wie gruselig die CSV Exports auf Binance sind. Als freebie bekommst du bei uns noch ein paar Analyse Tools zur Verfügung gestellt wie z. B. die Buy/Sell Darstellung auf dem Preischart: https://ibb.co/NWVFBTK - oder das "Reingewinn" Chart im Dashboard, dass stellt dir deinen Gewinn dar und rechnet jedes withdraw/deposit raus.
  20. Die Daten die von den meisten Exchanges als Export angeboten werden sind in der Regel nicht optiomal/vollständig. Auch das Zuordnen von Zuflüssen und Abflüssen zwischen mehreren eigenen Wallets/Exchanges ("Interne Transaktionen") kann Schwierigkeiten bereit. Oft hilft es neben der API Verbindung noch bestimmte CSV Dateien hochzuladen (z. B. Binance Fiat Einzahlungen). Daher sind dann oft die Bestände falsch und man ist mit allen Tools zum Tracking erstmal überfordert. Oftmals lassen sich die Fehler aber nach und nach entfernen und dann siehts nach wenigen Stunden schon ganz anders aus. Ich würde dir empfehlen früher oder später in den sauren Apfel zu beissen und dein Portfolio sauber zu tracken. Der Aufwand sinkt natürlich wenn du es in der Zukunft kontinuierlich machst, dann weißt du nämlich noch genau was passiert ist. Das worst case Szenario ist, dass du wirklich Daten Transaktion für Transaktion durchgehst. Generell helfen dir Tools wie Cointracking oder ACCOINTING (disclaimer: ich arbeite hier) bei der Fehlersuche aber am Anfang können die Tools natürlich erstmal verwirren. Etwas puristischer sind dann Tools wie https://cryptosheets.com.
  21. Wir bei Accointing wollen der Steuererklärung ein bisschen den Schrecken nehmen, wenn du also bei Cointracking nicht vom Kauf zurück treten kannst, dann schreib mir mal eine PN mit einem Kaufbeleg und wir verschaffen dir ein Gratis-Paket. Die Steuererklärung selbst ist schon Stress genug, da sollte der Prozess dahin zumindest so einfach wie möglich sein! Was du erlebt hast sind übrigens etwas das wir Missing Funds nennen. In der Regel fehlen einzelne Transaktion z.B. von Convert Trades oder Fiat Einzahlungen. Dann werden die Mittel die Fehlen ausgegeben (overspending) und alle Tools sind natürlich verwirrt da der Kontostand ins Negative geht. Daher empfehle ich immer direkt den ACCOINTING import mit der Exchange zu verwenden und nicht von einem anderen steuertool zu uns importieren - sonst kommen deren Fehler mit (falls vorhanden)! Manchmal gibt es auch für uns keine Möglichkeit die Daten via API zu holen, dann findet man Hilfe dazu im Import-Flow. Aber generell denke ich das wir den besten Import haben - besonders bei Binance (mit Abstand)! Als Erklärung was wir bei dem fix machen: sagen wir du kaufst 1 ETH aber die Information fehlt in der API. Später verkaufst du nun 1 ETH gehen Dollar. Wir fügen nun zum fix ein deposit von der fehlenden Menge ein, genau bevor dem Trade. Das Ganze machen wir also praktisch zu deinem Nachteil weil es dann ja unter der Haltefrist verkauft wird. Allerdings ist es dann in jedem Fall korrekt. Wenn du nun weiter Steuern sparen willst kannst du analysieren wo ‚reconcile‘ Transaktionen eingefügt wurden und ob diese eigentlich +1 Jahr haltefrist hätten, das könnte man dann dementsprechend nochmal ändern! Grundproblem ist also: die exchanges geben oft nicht alle Daten nach draussen, dann ist erstmal jedes steuertool verwirrt und benötigt manuellen Input. Ich hoffe das missing funds Tool hat dir geholfen und das ganze etwas bequemer gemacht! Von nun an täglich in ACCOINTING tracken, dann fallen Fehler gleich auf und die nächste Steuererklärung ist mit 2 Klicks erledigt! Schöne Grüsse aus dem ACCOINTING HQ in der🇨🇭
  22. Wir wissen, dass einige unserer Nutzer mittlerweile Ihren Steuerreport von ACCOINTING verwenden um auf der Bank zu belegen, dass die Gewinne rechtschaffend erwirtschaftet wurden. Evt hilft dir das weiter. Bezüglich der Frage nach einem Krypto-Steuerberater in CH, wir kooperieren mit BDO CH, du kannst dich immer an accointing@bdo.ch wenden, die sind sehr fit und up-to-date!
  23. Hallo, 1. Wenn du Assets von einem Wallet auf ein anderes schiebst (auch Exchange) dann willst du immer, dass ACCOINTING diese bewegung nachvollziehen kann. Daher brauchst du hier eine interne Transaktion. Nachvollziehen bedeutet dass ACCOINTING sieht für welchen Preis das Asset ursprünglich gekauft wurde. Das ist für die korrekte Steuerberechnung sehr wichtig. Daher alle Wallets/Exchanges die du hast verbinden und sicherstellen, dass Transfers als interne Transaktionen erkannt werden. ACCOINTING matched transaction basierend auf Informationen die wir von Wallets/Exchanges bekommen, daher muss man manchmal manuell bestätigen. 2. Was sind das denn für unklassifizierte Deposits? Je nach Steuerregel und Land können z. B. Airdrops steuerfrei sein, für Rewards von Exchanges wiederum können andere Regeln gelten, daher immer fragen, "was kam da eigentlich rein?" 3. Das ist schon ein schwierigerer Fall. Definierst du hier mehr Gewinn als der Kurs stieg oder, dass auch die Asset-Menge erhöht wurde? Prinzipiell ist es ein Abfluss und ein neuer Zufluss und dementsprechend wirkt es sich auch negativ auf die Halteperiode aus. Wenn du das Asset nur kurz bei deinem Verwandten geparkt hättest, könntest du auch einfach sein Wallet als eigenes Wallet anlegen und einfach eine interne Transaktion abbilden. Allerdings wäre das schon ein Fall um wirklich steuerrechtliche Beratung einzuholen. 4. Auch hier würde ich mich beraten lassen, generell kannst du aber auch manuelle Exchanges anlegen wenn du die API Keys nicht hast und dann die Käufe manuell eintragen. Dann ist für ACCOINTING alles so, als hättest du die Assets an dem Tag gekauft. Viel Erfolg bei der Steuererklärung!
  24. @Spegeli die Preise ziehen wir von Coinmarketcap, diese bilden einen aggregierten Preis mit einer entsprechenden Gewichtung der einzelnen Exchanges. Wir respektieren allerdings auch die sogenannte Kostenbasis, sprich wenn du mit 100 € nur 1 PAN kaufst, dann ergibt dies die Kostenbasis (von 100 EUR) und nicht der aggregierte Preis. Daher ist die Steuer auch ganz exakt berechnet. Hoffe das hilft dir weiter, bei stehe ich hier im Thread gerne zur Verfügung, frohe Ostern!
  25. Hi, aktuell haben wir aufgrund des Imports keine Möglichkeit eine einzelne IP Addresse als allowlist (whitelist) zu definieren. Das liegt daran das wir aktuell auf einen großen Computer-Verbund setzen um die Imports wenn möglich blitzschnell und ohne Wartezeit durchzuführen. Diese erhalten in der Google Cloud dynamische Addressen innerhalb eines definierten Bereichs aber keine persistenten IPs. Das ist sicher eine Feature die wir uns in der Zukunft anschauen, da wir aber nur mit Read-only Keys arbeiten und parallel auf strikte Verschlüsselung setzen ist es nicht die höchste Priorität. Accointing selbst oder jemand der sich z. B. Zugang zu deinem Account verschafft wird keinen Zugang auf API Secrets erlangen können. Für die Verschlüsselung setzen wir übrigens auf eine Lösung von Amazon AWS die im Enterprise Bereich sehr weit verbreitet ist und dementsprechend ausgereift und sicher. Ein gesundes Misstrauen ist immer gut und deswegen kann man innerhalb von Accointing auch immer die API Zugangsdaten entfernen während die Daten erhalten bleiben. Werden die Zugangsdaten gelöscht, sind sie unwiderruflich weg. Und nicht nur Hacker wollen an Daten, daher sitzen wir in der Schweiz.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.