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Cricktor

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  1. Wäre mir neu, daß Ledger eine fälschungserschwerende Verschweissung verwendet. Aber gut, ist geringfügig besser als offen, was ein Alarmsignal wäre. Transaktions-ID, mit der z.B. Bitcoins am 27.3.22 aus deiner Wallet weggesendet wurden, sollte erstmal reichen. Zu deiner Abschätzung, ob du das öffentlich möchtest: je nachdem, welche Adressen als Inputs aus deiner Wallet in dieser Transaktion drin sind, könnte jeder Teile deiner Transaktionshistorie deiner Wallet in Grenzen nachvollziehen (beteiligte Public Addresses und Coinsbeträge). Die diebische Transaktion hat ja nach deinem einleitenden Post alle deine UTXOs (alle deine ausgebbaren Coins) geklaut.
  2. @battlecore Bei allem Respekt, aber du haust hier z.T. Behauptungen im Zusammenhang mit einer Hardware-Wallet raus, die mir doch recht seltsam vorkommen und nicht wirklich der Realität entsprechen. Eine einwandfreie HW-Wallet kann durch einen infizierten Computer nicht ausgetrickst werden, sofern man sorfältig die Transaktion prüft, bevor man sie mit der HW-Wallet signiert. @damiw hat zwar noch nicht allzu viele Details genannt, aber mit dem bis jetzt genannten und worauf @skunk hinaus möchte, ist der Verlust nicht durch eine "problematische" Transaktion vom Computer vom User und mit dessen Ledger Nano passiert. Zumindest verstehe ich es bis jetzt mit den wenigen Details so. Bezüglich Verfolgung der Coins könnte möglicherweise @btctester.com Hinweise geben, allerdings bräuchte er dazu Transaktionsdetails. Wenn @damiw möchte, könnte er auch hier mal die Transaktions-ID z.B. für BTC nennen, mit der ihm am 27.03.22 Coins entwendet wurden. Dann könnten sich diejenigen das mal genauer ansehen, die Coin-Flüsse nachvollziehen können (zumindest ohne eine Besitzer-Zurdnung). Mit einem Blockchain-Explorer wie z.B. bitcoinexplorer.org oder mempool.space ist das ja keine Geheimwissenschaft, wenn man weiß, wie Bitcoin-Transaktionen funktionieren. Für andere Coins ist das bis auf die Privacy-Coins wie Monero auch alles öffentlich. Wenn @damiw am 27.03.22 selbst keine Transaktionen mit seinem Ledger Nano ausgeführt hat, dann steht fest, daß sein Seed kompromittiert ist bzw. wurde. Anzeige bei der Polizei sollte man in jedem Fall machen, auch wenn die Ordnungshüter zunächst mal keinen Plan haben sollten. Dafür gibt es aber auch bei der Polizei Experten, fragt sich nur, wie schnell die agieren können. Wenn die Coins zeitnah weiterbewegt wurden, dann ist es sehr wahrscheinlich für eine Blockade auf Börsen oder anderen Handelsplattformen eh zu spät, es sind ja schon fünfeinhalb Wochen vergangen, seit Coins aus seiner Wallet entflogen sind. Ich weiß nicht genau, was Börsen so brauchen, um Irgendetwas "einzufrieren", aber auf einfachen Zuruf von Privatpersonen machen die das bestimmt nicht, da muss man sicherlich mit einem polizeilichen Vorgang anklopfen. Naheliegende Fragen: Wurde der Ledger zurückgesetzt bzw. war zurückgesetzt, bevor ein Mnemonic Seed (die 24 Wörter) damit erstellt wurde? Wann wurde der Mnemonic Seed für die bestohlene Wallet erstellt? Wurde der Mnemonic Seed mit dem Ledger Nano erstellt und ausschließlich auf Papier dokumentiert und im Safe aufbewahrt? Hatte der Mnemonic Seed jemals Kontakt mit einem digitalen Gerät (Computer, Photo davon mit dem Smartphone gemacht, für ein Backup eingegeben, ...)? Von wem weißt du sicher, daß er/sie jemals den Mnemonic Seed gesehen hat? Wurde eine Kopie des Mnemonic Seeds irgendwo andes aufbewahrt und könnte dort Jemand Kenntnis davon erlangt haben? Hatte jemals Jemand Zugang zum Safe z.B. während der Urlaubszeit? (Viele einfache Safes, besonders die elektronischen, sind erschreckend einfach zu überwinden.) Gab es jemals "verdächtige" Emails, die von vorgeblich Ledger als Firma stammten und haben die dich zu irgendwelchen Aktionen hinreissen lassen? Du sagtest, Firmware-Updates hättest du stets nur mit Ledger Live ausgeführt. Ich weiß jetzt nicht im Details, wie Ledger Firmware-Updates absichert, aber hier einen Angriffsvektor zu suchen, wäre etwas abgefahren. Ich würde zumindest mal annehmen, daß eine Firmware signiert sein sollte und die Hardware-Wallet sollte eine falsch signierte Firmware ablehnen. Sowas ist eigentlich in der Branche Standard.
  3. Wie wäre es, direkt beim Hersteller zu fragen? Der kann es dir aus erster Hand beantworten. Eine erste Antwort findest du hier: https://shiftcrypto.support/help/en-us/10-download-installation/21-why-is-there-no-bitboxapp-for-ios-iphone
  4. Soweit ich es verstanden habe, überprüft jede Full-Node die Gültigkeit der Konsensregeln für jede Transaktion und Blöcke, die ihr von anderen verbundenen Node übermittelt werden, auch wenn sie nicht am Mining teilnimmt. Somit sorgt jede Full-Node für die Einhaltung der Konsensregeln, nicht nur die Miner-Nodes. Aber da Miner-Nodes die einzigen sind, die an der Blockchain klöppeln, haben die ein anderes "Stimm-Gewicht" als nicht schürfende Full-Nodes. Bitcoin-Nodes bilden ja untereinander ein ad hoc-Netzwerk, wo eine Node nicht immer zwingend mit einer Mining-Node verbunden ist bzw. sein muss.
  5. Klar, es sind gegenseitig sich beeinflussende Faktoren, die man nicht immer voneinander isolieren kann. Nodebetreiber sollten sich für die Chain entscheiden, der sie die bessere Zukunft im Markt aller Teilnehmer zuschreiben. Das muss nicht die Fork mit der größten Hashleistung sein, wenn deren Konsensregeln den Markt gegenüber der Hashleistungsdominanz benachteiligen. Und auch klar ist, daß ein Coin in Schwierigkeiten kommen kann oder auch ist, wenn es Marktteilnehmer gibt, deren Hashleistung dominant auftreten kann.
  6. Sehe ich auch so. Man muss dringend beachten, von welcher Mehrheit man spricht und was die jeweiligen Auswirkungen sind. Eine Mehrheit der Gesamt-Hashleistung ermöglicht "Kontrolle" in gewissen Grenzen der Blockchain bis hin zu bösartigem Double Spend und/oder Zensur von Transaktionen. Jede Änderung der Konsensregeln ist ein Fork, unabhängig davon, wer diesen Fork initiiert. Der Markt und daraus dann resultierend die Mehrheit an Nodes entscheiden dann über das Schicksal eines Forks, wobei hier natürlich eine Dominanz an Hashleistung durchaus Gewicht haben kann, aber nicht zwingend muss. Ein Hashleistungs-Dominator kann einen für die restlichen Marktteilnehmer nachteiligen Fork nicht durchsetzen, wenn die restlichen Markteilnehmer diesem Fork nicht folgen (folgen im Sinne von Anzahl folgender Nodes, nicht zwingend folgender Hashleistung). Im Ergebnis hätte der Hashleistungs-Dominator vermutlich nahezu 100% Dominanz auf seiner Fork, schmort dann aber in seiner eignen Blockchain, für die sich der Markt nicht mehr interessiert. Wenn sich die Mehrheit der Nodes gegen einen Fork entscheidet, den ein Dominator durchzusetzen versucht, dann hat der Dominator verloren, dann nützt ihm seine ganze Hashleistung recht wenig. Es erscheint mir durchaus denkbar und plausibel, daß dann auch eine Forkchain durch Marktablehnung untergeht, auch wenn sie eine Mehrheit an Hashleistung bündeln kann. Es ist wichtig die Trennung zu beachten: Mehrheit der Nodes (->Konsensregeldominanz) vs. Mehrheit an Hashleistung (Blockchain-Dominanz).
  7. Doch, ich kann mich noch vage erinnern. Weiß nur nicht mehr ob es nur verpönt war, oder mit voller Überzeugung das Gegenteil bzw. die Aussagen der EZB propagiert wurden. Frei nach einem alten Sack, der keine Nase mehr hat: Was kümmert uns unser Geschwätz von vor einigen Monaten?
  8. Ich würde den Support von VirWoX ganz konkret danach fragen, wie man an die Bitcoins wieder rankommt, die die Plattform für deine Freundin in Verwahrung hatte. Zumal du behauptest, daß die Plattform ihre registrierten User nicht von der bevorstehenden Schließung informiert hätte. Das wäre aber sehr ungewöhnlich, schließlich hätte VirWoX die Pflicht alle gehaltenen Kunden-Coins herauszugeben bzw. den Kunden die Möglichkeit einzuräumen, diese von der Plattform zu nehmen. Wenn es dazu eine Deadline gegeben haben sollte, dann hätten Kunden mindestens einmal, eher mehrfach darüber informiert werden müssen. Sowas dürfte in den meisten Rechtssystemen Usus sein. Nun kenne ich das Kleingedruckte von VirWoX nicht und bin auch kein Anwalt, aber eigentlich gehören denen die Bitcoins deiner Freundin nicht, auch wenn sie in einer bereitgestellten custodial Konto-Wallet deiner Freundin lagerten. Hast du schon eine Antwort vom angeblich noch erreichbaren Support? Ggf. auch beim Support von BitPanda nachfragen, ob die Irgendetwas wissen, weil es auf virwox.com ja diesen Referal-Link gibt. Vielleicht hat BitPanda ja deren Assets übernommen, die sind doch auch in Österreich beheimatet, wenn ich mich nicht irre.
  9. Ja, klar, siehe BSV, gar nicht so lange her, wenn ich mich recht erinnere. Wenn Börsen oder Marktplätze wie bitcoin.de für einen Coin die Anzahl an Bestätigungen für Transaktionen signifikant erhöhen müssen, dann ahnt man, wie es um den Coin und dessen Absicherung steht.
  10. Damit kann die Rechenleistung für Proof of Work eines einzelnen Schürfers, eines Pools oder des gesamten (Coin-)Netzwerks gemeint sein. Bitcoin ist dezentral, d.h. u.a. auch: Niemand hat Kontrolle darüber wer und wieviele Bitcoin schürfen. Jede/r kann mitmachen, wenn er möchte. Die Bitcoin-Konsensregeln legen aber z.B. ein Ziel-Blockintervall von 10min fest, also durchschnittlich alle 10min ein neuer Block mit bestätigten Transaktionen. Die sogenannte Difficulty regelt nun, daß die Gesamtheit der Hashleistung aller beteiligten Schürfer im Durchschnitt diese Blockzeit von 10min ergibt, indem bei "zuviel" aktiver Hashleistung des Netzwerks die Schwierigkeit zum Finden eines validen Blockhashes passend "angehoben" wird, während bei "zuwenig" aktiver Hashleistung diese entsprechend passend verringert wird. Die Difficulty wird alle 2016 Blöcke neu justiert (ca. alle zwei Wochen). Über die letzten 30 Tage hatte der größte Mining-Pool "Foundry USA" z.B. ~19,19% Anteil an der Gesamt-Hashrate, was ganz gut den von ihnen geschürften 829 von insgesamt gut 4320 Blöcken in diesem Zeitraum entspricht. (Natürlich ergibt sich der prozentuale Anteil aus der Anzahl der geschürften Blöcke, die ja ein objektiver Messwert sind.) Wenn du Englisch kannst, dann informier' dich z.B. auf https://learnmeabitcoin.com, da kann man sich auf unterhaltsame Art und Weise über Grundlagen von Blockchain, Bitcoin usw. schlau machen. Das ist bei Bitcoin die maximale Blockgröße von 1.000.000 vB oder 4.000.000 work units, die Transaktionen in einem Block verbrauchen dürfen. Jede Transaktion benötigt eine bestimmte Menge vB (virtual Bytes) bzw. work units Platz. Real sind einzelne Blöcke von wenigen hundert Bytes (wenige oder gar nur die Coinbase Transaktion beinhaltend) bis ca. 1,7-1,8 MB für weitgehend "volle Blöcke" groß. Das ist meines Erachtens viel zu vereinfachend. Der 51%-Attack ermöglicht zunächst als offensichtlichstes Problem "Double Spend" bzw. die Gefahr dafür. Codeänderungen der 51+%-Partei führen sehr wahrscheinlich zu einem Fork, da sich die Minderheit kaum auf unerwünschte Codeänderungen einlassen wollen wird. Die Minderheit hat ja nachwievor "eigene" Miner. Unklar ist, wer die Erschütterung der Macht(verhältnisse) am besten übersteht und wie der betroffene Coin aus diesem Schlamassel herauskommt. Ich bezweifele, daß es in solch einer Situation "echte Gewinner" gibt, da das Coin-Ökosystem im Ganzen Schaden nimmt, so oder so.
  11. Ein Ersatz-OLED für 'nen Nano S kostet nur ein paar $ oder € bei den üblichen China-Verdächtigen.
  12. Die meisten Banken verlangen Extragebühren für Echtzeit-Überweisungen und diese Extrakosten musst du selbst tragen, was jetzt aber wahrscheinlich Niemanden in den Ruin treibt. Auch wenn ich es mir leisten könnte, gönne ich den Banken solche dreisten und albernen Gebühren aus Prinzip möglichst nicht. Hier erscheint es aber sinnvoll zu sein, wenn ich den Hinweis von Coinbase richtig interpretiere.
  13. Sieht für mich erstmal alles "normal" aus. Deine letzte KYC-Verifizierung bei Coinbase könnte schlicht zu lange her sein oder wasauchimmer. Die Anleitung unter dem Link Mehr erfahren weist darauf hin, daß du von deinem pers. Bankkonto (kein Gemeinschaftskonto zugelassen) eine Test-Überweisung eines Kleinbetrags an den Coinbase-Bankpartner Solarisbank AG ausführen musst. Mir scheint, als hättest du da etwas falsch verstanden: du sollst dich nicht bei der Solarisbank, sondern bei deiner Bank anmelden, welche auch immer, um eine Überweisung an die Solarisbank zur Coinbase-KYC-Verifizierung zu machen. Da ich bei Coinbase kein Kunde bin, kann ich nicht sagen, ob es aufgrund des folgenden Hinweises sinnvoll ist, eine Echtzeit-Überweisung zu machen.
  14. Man könnte argumentieren, 2009 hatten Bitcoins noch keinen Wert bzw. Kurs, außerdem ist er dann auch zu früh gestorben.
  15. Auf welcher Seite genau (vollständige Adresse!) meldest du dich an? Welches Gerät: Desktop oder Smartphone-App? Bist du einem Link aus einer Email zum Einloggen gefolgt? Was sagt der Coinbase-Support dazu, daß du Anmeldedaten der Solarisbank eingeben sollst, obwohl du kein Kunde dieser Bank bist, wie du schreibst? Klingt für mich etwas verdächtig, daher auch die naheliegenden Nachfragen zu weiteren Details, die du aber sinnvollerweise auch schon selbst hättest angeben können, damit man deine Ausgangslage besser einschätzen kann.
  16. Falls der OLED vom Ledger mau ist, dann kann man die auch für recht wenig Geld ersetzen, wenn man sich das zutraut. Ledger verbaut anscheinend nicht die hochwertigsten OLEDs, daher ist es nach meiner Wahrnehmung von Netzkommentaren sinnvoll, die Helligkeit der Ledger-OLEDs eher niedrig zu halten, um deren Lebensdauer zu verlängern.
  17. Verwende aber auf KEINEN FALL den Service von https://bitcoinpaperwallet.com/, auch nicht offline, es sei denn, du möchtest dabei zusehen, wie die Bitcoins sich verflüchtigen. Die von mir angegebene Website taucht leider (oder durch den Anbieter bewusst) recht weit oben in Suchergebnissen von Suchmaschinen auf (in meiner Suchblase und mit @Jokins Suchwörtern ist das schon der erste brauchbare Treffer bzw. das dritte Suchergebnis). Der Javascript-Code der Website ist alles andere als koscher, mehr schreib' ich dazu nicht. Meines Wissens nach OK ist der auch öffentlich dokumentierte Code von https://bitaddress.org, womit man auch Paperwallets drucken kann, aber bitte ausschließlich offline benutzt! Ich kann aber keine Garantie dafür geben, prüfen muss das Jede/r selbst.
  18. Zur eigenen Absicherung sollte der Veräußerungsvorgang in irgendeiner Form nachvollziehbar dokumentiert werden. Falls Finanz- oder Justizbehörden Nachfragebedarf haben sollten, warum auch immer. Ich habe jetzt keine eigenen Erfahrungen mit z.B. localbitcoins.com, ob man da weitgehend anonym handeln kann. Ich denke nicht, daß Handelspartner dort einander ihre Identitäten offenbaren müssen. Eine Transaktion dort sollte dennoch hinreichend dokumentierbar sein. Hier sehe ich kein Dokumentationsproblem, da alle Beteiligten einander bekannt sein sollten. Rechnung mit Anonym erfüllt formal nicht die Mindestvoraussetzungen für eine gültige Rechnung. Von anonymen Treffen und Handel in persona ist abzuraten: zu riskant! Im Hinblick auf eine mögliche Geldwäsche-Problematik sollte man von schlecht dokumentierbaren oder gar anonymen Transaktionen absehen.
  19. Infinity Wallet? Kenne ich nicht, kurz angesehen, öhm, brauch' ich nicht, nein danke. Closed Source, Anbieter unbekannt und die Webseite scheint's auch kaum hergeben zu wollen, wer dahinter steht. So schonmal aus Prinzip nicht; kommt mir nicht auf'n Rechner, deren PR-Blingbling spricht mich nicht an. Ich verwende Bitcoin Core auf meiner Raspi-Node, wo auch die Sparrow Wallet mit verbunden ist. Ansonsten nutze ich hauptsächlich die Electrum Wallet, die mir alles bietet, was ich brauche. Ich bevorzuge Open Source Wallets mit langjähriger Reputation. Ausnahmen höchstens bei besonderem Bedarf mit Atomic Wallet oder Exodus.
  20. Üben könntest du auch mit Testnet-Bitcoins, die kostenlos zu bekommen sind. Allerdings kann man mit denen keine Transaktionen mit Börsen üben, da tBTC dort nicht gehandelt bzw. gelistet sind. Aber viele Sachen im Umgang mit einer Software- und/oder Hardware-Wallet, z.B. auch einen Recovery-Vorgang kann man gefahrlos mit tBTC üben. In Ledger Live muss man Testnet-BTC extra freischalten. Wenn man tBTC verlieren sollte, tut's nicht weh, von verletztem Stolz einmal abgesehen. Aus Fehlern lernen manche am besten. Eine Quelle für tBTC ist z.B. https://testnet.coinfaucet.eu
  21. Hm, zieh' ein, zwei Tüten guten Stoffs durch, dann gehörst du zur breiten Masse. Ich denk' im meiner Stadt so an manchen Tagen, ob die Mehrheit wohl so oder so ist. Der Steilvorlage konnt' ich nicht widerstehen.
  22. Ich wage die Prognose: in diesem!
  23. So ein Unsinn. Hast du Anzeige bei der Polizei erstattet, 'nen Anwalt eingeschaltet oder fabulierst du hier nur rum? Ist das jetzt die Rechtfertigung dafür, unehrlich zu sein? Ich hab' da andere Erfahrungen in D gemacht.
  24. In der Electrum-Wallet, die die Coins empfangen soll, klickst du auf den Tab "Empfangen" und dort auf den Knopf "Neue Adresse": dir wird dann eine Empfangsadresse aus dieser empfangenden Electrum-Wallet angezeigt. Diese Empfangsadresse dann kopieren und wie andere und Jokin schon geschrieben haben, musst du diese Empfangsadresse als Transferziel in der sendenden Wallet einfügen. Beim Einfügen in den Senden-Dialog sorgfältig kontrollieren, ob die eingefügte Adresse noch identisch mit der kopierten Empfangsadresse ist. (Es genügt meist ca. 6-8 Zeichen am Anfang UND Ende einer Bitcoin-Adresse zu kontrollieren, wer möchte kann auch alle Zeichen kontrollieren.)
  25. Deine pers. Profitrechnung für deine Strongblock-Node: vor oder nach Steuern gerechnet (rein interessehalber)?
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