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renne

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  1. Für Otto-Normal-Verbraucher ist es schwierig, Bitcoins zu kaufen. Deshalb steht der großen Menge Spekulationskapital nur eine geringe Menge Kapital für den Zahlungverkehr gegenüber. In Verbindung mit den großen, zentralisierten Bitcoin-Börsen ist der Bitcoin für starke Kursschwankungen anfällig. Deshalb sind kleine, voneinander unabhängige Kaufmöglichkeiten für die Zukunft des Bitcoin wichtig. Neben Geldautomaten, wie dem Lamassu, kann jeder Online-Shop Bitcoins als Ware anbieten. Kalkulieren die Online-Shops dabei den Verkaufspreis, wie bei anderen Waren auch, über Einkaufspreis plus Kosten und Marge, entsteht ein System mit relativ trägen Kursschwankungen. Technisch wird die "Ware" Bitcoin dann statt per Paketdienst oder HTTP-/FTP-Download per Bitcoind ausgeliefert. Stellt sich nur die Frage, inwieweit finanzrechtliche Regelungen berücksichtigt werden müssen. Welche finanzrechtlichen Erfahrungen gibt es im gewerblichen Umfeld?
  2. Da ich nur Deutsch und Englisch zuverlässig kann und möglichst viele Menschen einbinden will, werde ich Englisch verwenden. Weil aber nicht jeder Englisch kann, können freiwillige Übersetzer im Wiki andere Sprachen anlegen und den englischen Text übersetzen. Mist, trotz aller Bemühungen der Tea Party schaffen sie es nicht, den Dollar totzukriegen. Der NV10USB kann übrigens über 100 Währungen erkennen. Nur in Afrika gibt's noch weisse Flecken. Um das babylonische Sprachwirrwarr zu vergrößern und Ariane-Raketen zu Absturz zu bringen. Spass beiseite - Englisch ist weit verbreitet und die am einfachsten maschinenverarbeitbare europäische Sprache. Dank Navigationssystemen und Sprachsteuerungen wird es sich zwangsläufig durchsetzen - ausser Alle wollen Esperanto. Und wieder von Cloudflare aus dem Forum geworfen ...
  3. Die URL hat sich in http://www.diy-btcvm.eu/ geändert. Startseite und Enwicklung werden in Englisch sein, das Wiki mehrsprachig, sofern sich Übersetzer finden. Da jeder die Buchungsaufträge mit seinem Smartphone in Echtzeit verfolgen kann, sehe ich weniger ein Problem. Wenn etwas schief geht, ruft man den Betreiber an und lässt sich die Euros/Bitcoins manuell zurückbuchen. Ist der Betreiber unauffindbar, kann man direkt am Automaten die Polizei rufen und den Automaten sicherstellen lassen. Enthusiasmus und Wechselkursaufschläge. P.S.: Ich hoffe, der Post kommt jetzt im vierten Versuch ohne fehlgeschlagene Captchas und "502 Bad Gateway" durch ...
  4. Ich wollte den Text per Copy&Paste sichern, falls das Captcha fehlschlägt.
  5. Für den DIY-Geldautomaten habe ich einen eigenen Thread angelegt.
  6. Die großen Bitcoin-Börsen (z.B. Mt. Gox) verursachen durch diverse Fauxpas immer wieder starke Kursschwankungen und bringen den Bitcoin in Verruf. Deshalb habe ich ein Projekt zur Entwicklung eines Do-It-Yourself-Geldautomaten angelegt und hoffe auf rege Beteiligung, um dezentrale Umtauschmöglichkeiten für Alle zu schaffen und Kursmanipulationen seitens Banken und Hedgefonds durch das damit verbundene höhere Marktvolumen zu minimieren. Die Bitcoin Deutschland GmbH und die Fidor Bank AG sind audrücklich eingeladen, sich zu beteiligen (z.B. Franchising für finanzrechtliche Lizensierung).
  7. Hallo, während des Schreibens der Forenbeiträge (z.B. beim Klick auf "Vorschau") verlangt Cloudflare immer wieder die Lösung eines Captchas. Klickt man zurück, geht der gesamte geschriebene Text verloren! :mad:
  8. Das einzige Teil, das es nicht als Massenware gibt, ist der Geldscheinprüfer. Weiß' jemand, was ein Multiwährungs-Geldscheinprüfer, der die eingeführten Geldscheine bei Transaktionsabbruch wieder ausgeben kann, kostet? Die großen Bitcoin-Börsen, wie Mt. Gox, verursachen durch Imkompetenz immer wieder Kurseinbrüche. Gerade deshalb sollten wir dezentrale Umtauschmöglichkeiten schaffen!
  9. Das Kamera-Modul des RaspberryPI hat Full-HD-Auflösung und der integrierte h.264-Encoder des Raspberry PI schafft 30 Bilder/Sekunde. Mit einem 1 MBit/s Internetzugang kann man ohne Zusatzkosten eine Echtzeit-Video-Überwachung organisieren. Mit einem per GPIO angeschlossenen Gyro-Sensor aus dem Modellbau (z.B. für Quadrocopter) kann jede klitzekleine Bewegung oder Erschütterung des Tresorgehäuses erfasst und Alarm ausgelöst werden. Sicherheit muss also nicht utopisch teuer sein.
  10. Im Gegensatz zu normalen Einzahlungsautomaten kann man sich einfach neben den Lamassu stellen und mit der Wallet-App kontrollieren, ob das Geld dem Konto gutgeschrieben wird. Wenn nicht, lässt man ihn von der Polizei sicherstellen. Du wiederholst' Dich. ;-) Wie sehen denn Deiner Meinung nach konkrete Angriffszenarien aus? So naiv war' ich auch Mal. ;-) Im Security-Business geht es darum, ein Gefühl von Sicherheit zu verkaufen - nicht reale Sicherheit. Wenn man die Technik mit Alarmkontakten, Bewegungssensoren, etc. in einen Wandtresor einbaut, hast Du reale Sicherheit (https://de.wikipedia.org/wiki/Geldautomat#Bestandteile).
  11. Wie bereits beschrieben tut's ein Edelstahlgehäuse mit RaspberryPI + Kamera, Touchscreen-Display und Geldscheinprüfer, der die eingeschobenen Scheine bei Transktionsabbruch wieder ausgeben kann. Als Betriebssystem kann Raspbian genommen werden und die HTML5-GUI kann mit Firefox dargestellt werden. Zum Thema Sicherheit: Fast alle deutschen Geldautomaten laufen mit WindowsXP. Da ist Debian definitiv sicherer. Der Lamassu-Automat verwendet ein Google Nexus7 mit einem Geldscheinprüfer mit integrierter Sammelbox (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutschlands-erster-Bitcoin-Automat-steht-in-Berlin-2108051.html). Der Automat soll - wie der Lamassu - nur Bargeld in Bitcoin tauschen, nicht umgekehrt.
  12. Für Otto-Normal-Verbraucher fehlt eine Möglichkeit, Bargeld schnell und einfach in Bitcoin umzutauschen. Dafür eignen sich Bitcoin-Automaten, die aber wegen des hohen Preises und der wenigen Hersteller kaum verbreitet sind. Eine API für Bitcoin-Automaten seitens Bitcoin.de wäre klasse. Dadurch können die Automaten extrem primitiv und kostengünstig hergestellt werden. Der Automat ließt die Bitcoin-Adresse per QR-Code ein, nimmt die Geldscheine an und veranlasst über die Bitcoin.de-API eine Bitcoin-Überweisung. Wenn Bitcoin.de eine HTML5-Variante anbietet, die QR-Codes über eine Webcam einliest, reicht ein einfacher Waffenschrank mit in die Tür eingebautem RaspberryPI mit Touchscreen-Display und Kamera und ein am RaspberryPI per GPIO-Pins angeschlossener Geldscheinprüfer. Als Software wäre nur ein Browser notwendig, der per Node.js mit dem Geldscheinprüfer kommuniziert. Die Geldscheine fallen nach Prüfung und Abschluss der Transaktion einfach in den Waffenschrank. Im Prinzip sind zwei Geschäftmodelle vorstellbar: 1. Die Bitcoin Deutschland GmbH stellt ein bundesweites Automatennetz per Franchising bereit 2. Die Bitcoin-Community entwickelt einen Bausatz mit kostengünstigen Standardbauteilen
  13. Bitcoin.de setzt CloudFlare als Content Distribution Network für seine Webseiten ein. CloudFlare hat seinen Sitz in San Francisco. -> US-Behörden können alle übertragenen Daten (inkl. Benutzernamen und Passwörtern) legal anfordern. Statt eigener Extended-Validation-Zertifikate werden Multi-Domain-SSL-Zertifikate von CloudFlare verwendet - das heisst, mehrere Domains teilen sich ein SSL-Zertifikat mit bitcoin.de. -> Es ist für Benutzer nicht möglich zu überprüfen, ob ihr Browser wirklich mit Bitcoin.de verbunden ist (heute hatte ich unter bitcoin.de schon einen CloudFlare-Server aus Costa Rica). Außerdem setzt CloudFlare noch RC4-Verschlüsslung ein - das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät aber vom alten RC4 ab ... Siehe Qualys SSL Test Firefox hat mich gerade nach dem Login gefragt, ob es den Adobe-Flash-Player auf bitcoin.de starten darf. Schlimmer geht's nimmer ...
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