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mhi

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  1. Genau genommen, wenn die erste Wahl zu 33% richtig war, wäre die Chance, bei einem Tausch richtig zu liegen, dann sogar 67% - also doppelt so hoch. Daher in jedem Fall tauschen.
  2. Mein Tipp: Die haben die Private Keys verloren und keinen Zugriff mehr auf einen großen Teil "ihrer" Bitcoin.
  3. Hallo, Ich würde mir bei blockchain.info ein Wallet einrichten, dort dann den Private Key vom Paper-Wallet einscannen oder eintippen (Funktion "Privaten Key importieren") und dann eine Bitcoin-Überweisung an deine bitcoin.de-Einzahlungsadresse durchführen.
  4. Eingehende Transaktionen "verbrauchen" keine Schlüssel, die gehen an eine öffentliche Adresse im Wallet, die Du zuvor dem Bitcoin-Sender mitgeteilt hast und damit bereits aus dem Pool entnommen wurde. Nur wenn Du nach dem Backup mehr als 100 neue Adressen erstellt und diese den Bitcoin-Sendern zum Überweisen gibst, kann das befürchtete Problem auftreten. Wenn aber 100 Transaktionen auf ein und dieselbe Adresse eingehen und diese ist im Backup, gibt's kein Problem. Die angesprochene Thematik bezieht sich vorwiegend auf ausgehende Transaktionen, die in der Regel jeweils eine neue Adresse für das "Restgeld" (Rest-Bitcoin, die sog. Change-Adresse) verbrauchen, also wenn Du 100 mal Bitcoin sendest. Auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du nach dem manuellen Erzeugen neuer Adressen sowie nach dem Senden von Bitcoin jeweils ein Backup machst, dann sind auch eingehende Bitcoin automatisch immer durch das Backup gesichert, egal wie viele Transaktionen ankommen.
  5. Ich finde es interessant, dass es den angeführten Begründungen nach nicht der Bitcoin an sich ist, mit dem die Banken ein Problem zu haben scheinen, sondern dass sie Gefahren sehen, in Verbindung damit in illegale oder andere zweifelhafte Machenschaften verwickelt zu werden und sie im Wesentlichen dieses Risiko scheuen. Da würde es mich interessieren, wie die Banken reagieren würden, wenn die politische/gesetzliche Situation rund um den Bitcoin bereits zu 100% klar wäre und sie Dienstleistungen in diesem Umfeld anbieten könnten, ohne befürchten zu müssen, damit ein für sie noch nicht genau abschätzbares Risiko einzugehen (und wenn es nur klassische Bankkonten für Firmen sind, die im Bitcoin-Umfeld tätig sind). Ich glaube nicht, dass dies die Situation verglichen zu heute sehr viel schwerer macht. Dort, wo die Banken bereits Geschäfte im Zusammenhang mit Bitcoin gemacht haben und dies jetzt nicht mehr machen wollen, haben sie wohl schon aufgehört bzw. entsprechende Konten gekündigt oder Zusammenarbeiten beendet. Dass die Banken auf Druck der Regierungen oder anderer einflussreicher Interessensgruppen hier noch weiter zurückrudern, ist denkbar, aber nicht so wahrscheinlich wie es in China war. Ansonsten kann es für die Banken ja ein gutes Geschäft werden - und eine reelle Gefahr für die Banken ist der Bitcoin wohl auf längere Zeit noch nicht wirklich (und muss es auch nicht werden, wenn man ihn nicht einfach nur blind ignoriert - selbst wenn er sich wirklich in der Praxis durchsetzt). Ich mache mir da eher Gedanken, wie sehr eine breite Akzeptanz durch die Banken für den Bitcoin ein Vorteil wäre und zu seiner Verbreitung beitragen würde. Und damit meine ich nicht, dass die Banken gleich alle Bitcoin-Konten einführen müssen, sondern einfach nur, dass sich Banken mit dem Thema Bitcoin (oder Cryptowährungen allgemein) beschäftigen und sich für einzelne Geschäftsideen einsetzen oder andere Firmen dabei unterstützen (im Gegensatz zu heute, wie man dem verlinkten Artikel entnehmen kann). Wenn es soweit kommen sollte, wäre das sehr positiv für den Bitcoin und seine weitere Entwicklung - und damit auch für die Geldgeber, also die Banken und andere Investoren.
  6. mhi

    Bitcoin qt

    Hallo, Wenn ich mir so meine Gedanken über den Bitcoin mache, fallen mir diverse Geschäftsmodelle ein, mit denen man ganz gut profitieren könnte. Und ich bin ein positiv denkender Mensch. In diesem Sinne: Wenn ich einer von "den Großen" wäre, würde ich die Bitcoin-Kuh melken und nicht schlachten. Schöne Weihnachten Euch allen.
  7. Zur Info: Bei mir hat das knapp über eine Woche gedauert, trotz Versendung als "Priority"-Brief.
  8. Da der Euro-Anteil des Handelsumsatzes von Bitcoin im einstelligen Bereich liegt, glaube ich nicht, dass die Marke von 1000€ von besonderer Bedeutung sein wird. Da sind die psychologischen Marken in US$ und Renminbi (¥) sicher von größerer Bedeutung. Der Euro-Kurs von Bitcoin wird hier wohl eher nur vom Kurs in den anderen Währungen mitgezogen (in beide Richtungen).
  9. Auch die Angabe der eMail-Adresse war kein Problem. Der Betreuer hat das Formular ausgefüllt, unterschrieben und seinen Stempel drunter gesetzt, wo seine eMail-Adresse auch nochmal enthalten war (damit man sie auch sicher lesen kann).
  10. Hallo, Der Tipp mit Fidor wird daran scheitern, dass man für Fidor offenbar einen Wohnsitz in Deutschland braucht. Ich habe mein Legitimationsformular auch bei BAWAG PSK unterschreiben lassen. Wurde anstandslos gemacht, obwohl mich der Betreuer in der Filiale zum ersten Mal gesehen hat. Vielleicht einfach in einer anderen Filiale probieren.
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