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Crusader

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Beiträge von Crusader

  1. Das scheint ja niemand hier zu wissen.

    Aber technisch kann eine Transaktion ja viele Inputs haben und kostet dann eben etwas mehr.

    Ob sie das auch machen weiß ich natürlich nicht.

    Das musst du halt ausprobieren. Also versuch den ganzen Bestand auf einmal zu versenden.

    Dann sollten doch die Gesamtgebühren angezeigt werden.

  2. vor 23 Minuten schrieb groocer:

    Die neue Börse bietet ideale Möglichkeiten:

    • Neue Kunden abzuzocken
    • Alte Kunden zu vertrösten und als Problem los zu werden (Wenn alte Kunden Platincoin abziehen und auf die neue Börse bringen wird die Rechtslage nochmals komplexer, da Platincoin dann behaupten kann das sie aus der Nummer raus sind, der Kunde hat ja seine wertlosen Murmeln bekommen und handelt damit.Man kann dann argumentieren, dass der Vertrag formal erfüllt ist.)

    Ich denke da arbeiten gerade "Fachleute" daran wie man Umsatz an der Börse generiert und zugleich Verkäufe von Kunden verhindert. Da gibt es ja einige Möglichkeiten. :)

    Vielleicht Teilausführung nicht anbieten. Das gibt es an anderen Börsen ja auch und ist legal.

    Die Börse weiß ja wieviele PLC die Kunden da liegen haben. Wenn der größte Kunde 10.000 PLC hat dann stellt der Bot halt ein Bid von 4,999 mit 20.000 Stück - die niemand geben kann.

    Solche Pakete werden dann auch regelmäßig mit sich selbst bzw. Dummy-Accounts gehandelt damit man Umsatz vorweisen kann.

    Wer dann nicht verkaufen kann ist eben zu arm und braucht mehr PLC.   :)

     

     

  3. Wieso sollte ich einen zweiten PC benutzen wenn das mittels VM einfacher geht?

    Natürlich ist die VM bei Krypto immer offline. Die geht nur online für Online-Banking oder um nach Updates zu schauen.

    Der Host PC kann infiziert sein wie er will. Das betrifft die VM doch nicht.

    Es wäre mir jetzt neu wenn ein Trojaner etwas in ein VM-Image injizieren könnte. Dazu müsste er doch wohl die VM starten was man sofort mit bekommt.

     

  4. Mich interessiert das auch irgend wie.

    Aber ich komme wohl mangels Hardware nie in Versuchung das zu probieren. :)

    Vor einigen Jahren habe ich für meine beiden Arbeits-Rechner lange nach der perfekten Grafikkarte gesucht.

    Kriterien: Leise, ohne Lüfter. Möglichst wenig Stromverbrauch.

    Die Performance ist im Vergleich zu aktuellen Karten unterirdisch.

    GeForce GTX 1080 -> 15072

    GeForce 7600 GS -> 197

    Also eben mal Faktor 75 langsamer.     LOL

    Dafür braucht das Teil nur 27 Watt und wird kaum warm. :)

  5. Wieso? Das ist doch kein Problem und gerade ein Zweck davon.

    Wenn es ein Update gibt startet man die VM neu, wendet das Update an und macht dann einen neuen Snapshot.

    Ebenso bei anderen Updates, z.B. für die Wallet oder den Browser.

    Wenn man dann mit der Wallet arbeitet geschieht das offline. Transaktionen kann man signieren, auf den Host schieben und dort versenden.

    Mögliche Spuren deiner Keys, egal ob von einer bösen Wallet oder einem Trojaner gestohlen, sind nach Rücksetzen der VM nicht mehr vorhanden.

     

  6. vor 8 Minuten schrieb Cricktor:

    Wenn man die privaten Schlüssel der Zielwallet hat oder die Zielwallet kann mit BEP-20 umgehen, dann lässt sich das sehr wohl rückgängig machen! Eine Anleitung zum Beheben des Fehlers findet sich auf Binance bzw. wie bereits oben gepostet.

    Du bist jetzt aber unpräzise, was Anfänger verwirren könnte.  :)

    Natürlich kann man eine Transaktion NICHT rückgängig machen. Sonst wäre das alles ja sinnlos.

    Aber wenn man die Keys hat kann man die Coins mit einer neuen Transaktion zurück schicken.

  7. Ich rate nochmal dazu sich das garantiert saubere System in einer VM zu installieren und diese dann zu sichern.

    Nach Gebrauch wird diese VM dann auf den alten Stand zurück gesetzt.

    Damit werden jegliche Veränderungen wie Passwörter, Seeds, Adressen, History, Zwischenablage und auch mögliche Trojaner wieder entfernt. Und wenn es mal eine sinnvolle und sichere Erweiterung gab macht man einen neuen Snapshot.

  8. vor 8 Stunden schrieb bartio:

    Jetzt bin ich mal ganz langweilig: Wie bei den untersuchten meisten UFO-Sichtungen auch: Optische Täuschungen?

    Wenn du so einem Teil hinterher fliegst und das Zielerfassungs-Radar hat darauf gelocked dann hat das wohl mit Optik nichts mehr zu tun.

    • Like 1
  9. Das ist ja immer so.

    Sie könnten fragen warum die alten 20 nicht auftauchen.

    Aber die hast du eben behalten und beleghaft in die andere Wallet übertragen.

    Ich wüsste auch nicht welche andere Sichtweise das FA zu seinen Gunsten haben könnte.

    Kauf 50

    Verkauf 30 - Gewinn

    Kauf 30

    Übertrag 20 in andere Wallet

    Wo liegen dann welche Coins?

    Dann Verkauf 30 - Verlust

    Und wieder Kauf 30

    Das sind jetzt doch keine ungewöhnlichen Vorgänge.

  10. Wenn du das sauber trennst und dokumentierst ist das kein Problem.

    Nur mit dem verkaufen und gleich wieder kaufen musst du etwas aufpassen.

    Manche Leute unterstellen da einen Gestaltungsmissbrauch wenn man nur Verluste realisieren will.

    Ich sehe das relativ locker aber man muss ja nicht provozieren.  :)

    Also besser bei fallenden Kursen eine Stunde warten und eine etwas größere Menge billiger zurück kaufen.

    Das ist dann normales Day-Trading wo niemand etwas dagegen sagen kann.

     

    • Like 1
  11. vor 3 Minuten schrieb Philbert:

    Nein, genau das wird vom Finanzamt erwartet.

    Unterscheide mal zwischen Verkauf und Transfer. Die Frage ist hier eher, ob eine Depottrennung nachträglich aus einem Mischbestand durch Transfer erreicht werden kann.

    Natürlich wird das erreicht, wie auch bei Wertpapieren.

    Ich habe im Depot verschiedene Positionen eines Gutes mit verschiedenen Anschaffungsdaten.

    Jetzt übertrage ich einen Teil davon in ein anderes Depot.

    Da müssen doch die Anschaffungsdaten der einzelnen Positionen erhalten bleiben.

    Wie sonst sollte das funktionieren?

  12. Ich denke die Finanzbehörden haben schon lange erkannt daß sie in diesem Punkt gar nichts erreichen können.

    Natürlich ist denen die Depot-Trennung ein Dorn im Auge. :)

    Aber ich bestimme was ich verkaufe!

    Dagegen können die gar nichts machen. Und wenn sie immer FIFO möchten was - außer bei Fremdwährungen - gar nicht im Gesetz steht können sie nicht plötzlich bei einem Transfer LIFO verlangen.

    Und selbst wenn sie das ins Gesetz schreiben würden hilft das gar nichts.

    Dann schiebst du die 30 neuen auf eine dritte Wallet, die alten 20 auf den Ledger und dann die 30 zurück auf die Börse. :)

    Deshalb passiert da auch nichts da man das immer umgehen kann.

    Du musst nur plausibel nachweisen können wie alt die Coins bei einem Verkauf sind und welcher Gewinn sich ergibt.

    Und wenn du Trading machst kannst du dich auch für LIFO entscheiden.

    Nur kann man nicht nach Lust und Laune das Verfahren wechseln, und schon gar nicht nachträglich.

    Aber wenn man vorab anmeldet daß man im nächsten Jahr wieder FIFO macht dann wird das natürlich akzeptiert.

  13. Das FA kann dir doch nicht vorschreiben was du verkaufst.

    Die wollen nur wissen welchen Gewinn/Verlust du machst.

    Wenn die 20 alten auf dem Ledger sind kannst du sie ja gar nicht an der Börse verkaufen.

    Wenn du jetzt die restlichen 30 handelst dann sind das die aus dem zweiten Kauf.

    Natürlich solltest du einen Beleg über die Ausbuchung haben, oder den Bestand danach.

     

     

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