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Plumpaquatsch

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  1. In der Vergangenheit. Ich denke aber durch das "big money" hat sich die Situation geändert und wir werden möglicherweise keine Bärenmärkte mit -70% mehr sehen. Unter 50K im Bärenmarkt sehe ich eigentlich nach dem Zyklustop nicht mehr. Aber schaun mer mal.
  2. Naja gut. Ist eben nicht jeder zum Risiko geboren. Die Deutschen sind im Schnitt sowieso ein Volk welches lieber auf Nummer sicher geht ("German Angst"). Andererseits gibt es Leute, die sich beim Klettern an ein 10mm dickes Seil hängen, sich an einen wabbligen Gleitschirm binden oder mit einem Moped mit 250 Sachen über eine Rennstrecke rasen. Ist für mich nicht viel anders als mein Vermögen in Krypto zu stecken. Das Risiko steht immer an der Seite. Aber wieso extremes Risiko BTC? Was ist Deiner Meinung nach denn ein geringes Risiko? Kohle auf der Bank? Aktien? Lebensversicherung? Gold? Ich bin quasi All-In (zumindest Cash betrachtet 90%) davon je 50% in BTC und ALTs und war seit Ende 2021 über ein Jahr lang bis zu 60% im Minus. Schlaflose Nächte hat es mir nicht bereitet, denn ich glaube an den Erfolg früher oder später. Ein 30-50% Crash ist ja normal. Muss ja aber nicht automatisch einen jahrelangen Bärenmarkt bedeuten. Vor wenigen Tagen stand ich insgesamt mit +110% im Gewinn. Dass der die nächsten Monate nochmal wegschmelzen kann, ist mit durchaus bewusst. Die nächsten 1-2 Jahre erwarte ich dennoch für mich Gewinne im Bereich 300-500%, bei BTC+ALT. Das halte ich für realistisch ohne to the moon und Lambo Gelabere. Alleine bei Solana stehe ich jetzt noch 600% im Gewinn. Es geht darum ob Du dem Investment längerfristig vertraust. Man muss ja nicht Haus und Hof verzocken, aber prinzipiell gilt no risk no fun. Wenn ein möglicher Verlust nicht extrem wehtut, wird ein möglicher Gewinn auch kein übermäßiger Lifechanger werden. Also fahre ich weiter mein 10 Jahre altes rostiges Auto, vermeide vorgezogene Heizungssanierung und PV-Anlage und versuche mir mit dem Investment später das Auto, die Heizung und die PV locker leisten zu können und noch genug übrig zu haben. Wenns schief geht - Pech. Dann bin ich eben Teil des größten Anlage-Scams in der Geschichte der Menschheit. Man kann auch durch Krankheit oder Unfall sterben oder ein Pflegefall werden. Das wäre ein größerer Einschnitt im Leben als der Verlust des Großteils an Cash. Ich persönlich schätze aktuell das Risiko, langfristig mit Bitcoin zu verlieren, geringer ein als das Risiko durch andere Schicksalsschläge betroffen zu sein. Auch sehe ich aufgrund der sich ändernden regulatorischen und politischen Situation hierzulande die allerletzte Chance, sich steuerfrei noch ein gewisses Vermögen aufzubauen. Die 100K BTC werden früher oder später kommen, denn es glauben einfach zuviele Leute daran. Das wären von jetzt an immerhin fast +50% in einem relativ kurzen Zeitraum. Bei vielen Altcoins sind locker noch x5 bis x10 drin. Und selbst wenn es nun einen weiteren Bärenmarkt bis 2026 geben würde, werden wir danach ziemlich sicher bei 200K oder mehr stehen. Sofern vorher nicht die ganze Welt den Bach runter geht. Aber dann nützt dir die Kohle auf der Bank oder der Goldbarren im Keller auch nicht mehr viel.
  3. Kaum das alte ATH erreicht und so viele reden schon vom Verkaufen🤔. Sind das alles Leute, die vierstellig viel eingekauft hatten und den letzten Run verpasst haben weil sie damals auf die 100K gesetzt hatten? Ich habe einen EK-Durchschnitt von 28K die letzten 3 Jahre, aber "schon" bei etwas über 2x verkaufen? Nööö! Sollte noch ein Crash kommen, okay. Muss man mit rechnen. Aber meine Steuerfreiheit werde ich wegen 2x nicht riskieren. Wären ja dann nach Steuer gerade mal 1,5x. Dann lieber noch 1-2 Jahre warten. Da es eh das letzte Mal sein könnte mit der Steuerfrist, sollte man das vielleicht nutzen. Danach, wenn man sowieso Kapitalerstragssteuer zahlt, kann man ja immer noch lustig daytraden.
  4. Und was könnte das im schlimmsten Fall bedeuten? ETH besser vorher abstoßen?
  5. Oh ja, da kann ich ein Lied von singen. Durfte mal 20K Euro aus Warenlieferungen zurückzahlen, nachdem der Kunde 1 Jahr nach Kaufabwicklung insolvent gegangen war. Ware futsch, Geld futsch. Ein 💩drecks "Recht" ist das. Als Betrüger hast Du in Deutschland eben das "Recht" auf Deiner Seite und wer ehrlich sein will ist selber schuld. Also fühlt Euch mal nicht zu sicher mit Börsen in D.
  6. Ich bin eher kurz vor dem "Verkauf" Button. Zumindest bei einigen Altcoins. Ich denke es ist noch lange nicht vorbei und wir werden den Boden noch sehen. Ich halte das für eine Gegenbewegung bevor es an die 14K geht.
  7. Toll, dann brauche ich 2500% damit ich wieder auf Null stehe.🤮
  8. Machen die nicht gerade eine Brauerei dicht? 🙈
  9. So schnell wird der nicht davonrauschen. Klar, früher (in ein paar Monaten) oder später (in 1-2 Jahren) könnte es passieren.
  10. Soso. In Deutschland scheint vieles die meisten nicht mehr zu stören. Niemanden? Deine Meinung entspricht wohl der mehrheitlichen Einstellung, die sie auch auf alle übrigen übertragen sehen. Vor allem den jungen bis Dreißigern scheint die lückenlose Kontrolle weniger auszumachen, als den älteren. Jahrzehntelange schrittweise Gewöhnung an die Überwachung schafft eine Gesellschaft, die im Tausch gegen Komfort, Konsum und vor allem gefühlte „Sicherheit“ vieles mit sich machen lässt. In China oder Singapur beschwert sich auch „niemand“, dass Millionen von Kameras jeden Schritt in der Öffentlichkeit überwachen. Und die Abschaffung von Bargeld wird überall als digitaler Fortschritt verkauft, obwohl dies auch nur ein weiterer Schritt zur Entmündigung durch den Staat ist. Da wird sich außer Oma und Opa beim Einkaufen wohl wirklich niemand beschweren. Wie pflegeleicht doch das Volk geworden ist. Mir hat es jedenfalls immer ein gutes Gefühl bereitet, dass keiner weiß, wieviel Geld ich dabei habe, was ich damit kaufe, wo ich es ausgebe und woher es kommt. Für mich wird mit Bargeld ein großer Teil meiner Freiheit abgeschafft. Ich hoffe dass es noch möglichst lange dauert. Ja klar, Bitcoin als freie Alternative. Ist aber kein Zahlungsmittel, wird es hier nie sein und nicht vergleichbar. 1984 war damals ne unvorstellbare Geschichte. Hä, was issn das? Damit beeindruckt man heute nicht mal mehr einen Fünftklässler. Heutzutage will man lieber ins Metaverse. Mir fällt immer öfter wieder der olle Grönemeyer ein „wie eine träge Herde Kühe schaun wir kurz auf und grasen dann gemütlich weiter“. Und natürlich die beste Zeile aller Zeiten, quasi die Hymne der deutschen schlechthin: „wascht Ihr nur Eure (E?)Autos“ 😉. Um bei der Prognose zu bleiben Bei Bitcoin glaube ich dass der Boden bald in den nächsten Wochen erreicht wird. Bei der Fratzen- und Schreiliga in Utube stürzt er jetzt ja schon bis auf 8K. Und er kann sogar schon ganz zerstört werden. Also kann die Kapitulation nicht mehr sooo weit sein. Noch ein paar Dumps und man kann wieder guten Gewissens nachkaufen. Zeit dafür wird es geben. Der Markt wird eine Weile scheintot bleiben. Vielleicht ein paar Fakeouts dazwischen, die man mitnehmen kann. Vielleicht sogar kurzzeitig unter 20K. Die Rakete sehe ich frühestens nächstes Jahr, eher 2024, dann aber richtig. Nur mein derzeitiges Gefühl, wenn ich das allgemeine Gemotze, Gejammer und Gejaule überall so mitverfolge. Hach ja, ich glaub ich bin nur zu alt für diesen Sch😌. Da macht man sich nur soviele Gedanken.
  11. Meines Wissens kann man Verluste aus Spekulationsgeschäften nur mit Gewinnen aus solchen gegenrechnen. Nicht mit Einkommen aus Arbeit oder Miete z.B. Ohne Gewähr.
  12. Und eine massive Zunahme von Schmarotzern. Wusste gar nicht dass wir im Sozialismus leben.
  13. Gibts hier keinen "Ich habe Langeweile und muss jetzt irgendwelchen Bullshit schreiben" - Bereich?
  14. Immerhin gibts mal wieder einen kleinen Ausbruch nach oben. Mal gespannt wo wir diesmal abprallen. Ich sehe schon wieder diese ganzen schreienden Fratzen in Youtube: Uhhh, Ahhh, es passiiiiiiiiiiert jetzt!!!!!!!!!🤣
  15. Hast Du selbst welche beantragt? Meine zumindest waren in 2 Wochen da. Ich meine, wenn welche nicht ausgezahlt wurde, dann könnte es auch einen Grund dafür geben. Wenn der Anspruch unzweifelhaft bestanden hat, kam das Geld auch unverzüglich. Die im Krankenhaus vielleicht nicht. Aber der erhöhte Schutzaufwand geht auch ins Geld. Die ganzen Tests alleine müssen Unsummen gekostet haben. Und dann noch die Impferei. Ich sehe keinen anderen Grund als Corona. Denn eigentlich hätten die Kosten auf der "normalen" Krankheitsseite ja sinken müssen: Weniger OPs und Behandlungen während Corona. Alles was möglich war wurde ja aufgeschoben und kam daher auch nicht in die Kosten. Und normale Grippe und Infektionen gingen auch wie von Geisterhand zurück. Allerdings dürfte sich jetzt ein deutlicher Behandlungsstau gebildet haben. Alles was die letzten 2 Jahre den Doc irgendwie gemieden hat, wird dieses Jahr rennen. Und vermutlich werden verschleppte Krankheiten bzw. ausgebliebene Behandlungen jetzt um so mehr kosten. Oh, schöne gnugeweb
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