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lega

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  1. Hallo Zocker 13 Achte auf dein Bauchgefühl und mache die Anzeige. Du bist nicht alleine!! Die Sache solltest du so oder so auf einem Polizeiposten deiner Wohnregion einleiten. So ist es jedenfalls bei mir gewesen. Wenns dir schwer fällt, mache es schriftlich. Lege einfach alles, was als Beweise des für mich klaren Tatbestandes "Arglistische Täuschung" dienen könnte bei. Ich gehe davon aus, dass du wie meine Frau irgend einem verlogenen Hund Geld in die Hand gedrückt hast. Der wird automatisch auf das entsprechende Präsidium vorgeladen. Seine Aussagen werden protokolliert und nachträglich an die Staatsanwaltschaft seines Wohnkantons weitergeleitet. So oder so werden die Ermittlungen in den Bereich Favre gehen. Der Herr soll als Dreh und Angelpunkt der Glamjet Abzockerszene in der Schweiz fungieren. Ist doch ziemlich ruhig geworden um ihn. Man vermisst doch seine unter die Haut gehende Predigt! Fristet der vielleicht schon im Kerker? Sobald du Anzeige erstattest hast, gewähren dir die Behörden Einsicht in die Akten. Wenn du Fragen hast, kannst du mich unter Pn kontaktieren. Ich hoffe, dass noch möglichst viele andere endlich einsichtig und folgen werden
  2. Ja und dem Pre-Sale unter "Glamjet Foundation" scheint man den Timer vom Endlos Countdown nicht mehr stoppen zu können!
  3. Logorrhoe heisst das Leiden! Lateinisch für Sprechdurchfall .Therapierbar ! Trifft eigentlich auf alle Führungskräfte zu. Eigentlich im Sinne von Willi. Am besten holt man Leute ins Boot, indem man ununterbrochen auf sie einredet und sie mit Schwachsinn infiziert. Dafür haben sie den"Psychopathen" Frank Rutert beratend mit von der Partie. Dazu kommt der verminderte IQ der Morantjünger , respektive psychische Beschränktheit,( nicht therapierbar) was sich zu einer gefährlichen Mischung entwickelt umso mehr ich speziell aufgrund des Webinars mit Schlenzig und Favre das Gefühl nicht los werde, dass die Herren auch noch bekifft auftreten. Da kommen bei mir ernsthafte Bedenken auf. Wenn der Herr Favre so mit seinem verbalen Dauerschrott vor die Justiz treten sollte , könnte er wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit noch straffrei davon kommen!
  4. Heute in Aktenzeichen XY wurde die weltweite Fahndung der Ruja Ignatova von One Coin ausgesprochen. Es brauchte viele Jahre, bis man das Pyramidenspiel ,wo man Leute per Gehirnwäsche in Visionen taumeln liess und mit einem Schein Coin wie eben dem Glam mit Wert Null Milliarden abkassierte, aufdeckte.
  5. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich wollte damit klarmachen, dass die Justiz dem Fall neuestens eine grössere Tragweite zumisst als anfänglich angenommen weil viel mehr Personen als erwartet finanziellen Schaden erleiden. Es gehe hier um sehr viel Geld das unter mysteriösen Bedingungen umhergeschoben wird. Meine Sorge, dass die Behörden den Fall beilegen könnten scheint deswegen unbegründet so wurde es mir jedenfalls versichert.
  6. Also. Diverse Vertriebspartner zumindest in der Schweiz scheinen eingekreist zu sein. Laut Staatsanwaltschaft Bereich Wirtschaftsdelikte wurden bereits Hausdurchsuchungen vorgenommen. Es sei zu rechnen, dass der Fall den vorerst angenommenen Rahmen in Bezug "Verdacht auf Betrug" und dem damit verbundenen Schaden an Investoren um einiges übertreffen könnte. Was bis anhin definitiv festzustehen scheint ist, dass sämtliche Gelder von den meisten "Spendern" auf Konten der" Führungselite" Favre landen. Ab hier scheinen sich die Spuren jedoch in"Sand" zu verlaufen. Geldwäsche? Brisant. Alle bis anhin polizeilich vorgeladenen Personen flüchten sich plötzlich panikartig in Opferrollen, vermutlich angestachelt durch "schlaue Anwälte". Man delegiert die Schuld ganz einfach an nächst höhere Instanzen. Es wird zu Protokoll gegeben, man sei sich nicht bewusst gewesen, dass es sich um einen Scam handeln könnte und habe selbst viel Geld ins Projekt investiert. Die haben sich mitsamt Regime schlicht und einfach selbst verraten!!!. Zuletzt wird sich der liebe gute Willi Morant unerreichbar in Dubai der alten Garde entledigen und nächste ehrgeizige Abzockerprojekte mit neuem Marionettengefolge ins Visier nehmen.
  7. Ich habe bis anhin nicht wie zuerst angesagt, Betreibung eingeleitet. Es könnte sich nämlich zu einem zweischneidigen Schwert entwickeln, so dass mir, rsp. meiner Frau noch mehr Kosten und ewiger Frust entstehen könnte, und dies wegen ein paar mieser Halunken!? Man möge den Gang einer Betreibung in einschlägigen Berichten nachschlagen. Bei dir hat die Geld entgegen nehmende Person in BTC gewechselt. Also gehe ich als Laie davon aus, dass zumindest diese Aktion belegt werden müsste. Nochmals, meine "blinde" Frau und wohl auch andere hat auf ein Privatkonto einbezahlt. Ein Wechsel der Investition in BTC aber kann,oder will der Herr nicht nachweisen, deshalb eben dieses aufwändige Herumfackeln mit Anwalt! Ich denke, das Ganze steht und fällt mit der mangelnden Deklaration von schleierhaft umher geschobenen Geldern. Meine Frau hat letzthin noch eine aufgezeichnete Nachricht von "Führungskraft" Frau Favre, abgespielt. Sollte eigentlich behördlich vorliegen. Auf Frage, wohin denn die gemachten Investitionen fliessen würden, antwortete die Dame : Sie wisse nicht genau, wo das einbezahlte Geld hinfliesse. Dies gehöre nicht in ihren Kompetenzbereich. Meine Frau möge sich anderweitig erkundigen aber trotzdem vielen Dank für die Nachfrage. Was für eine Verarschung!!! Hier hilft meines Erachtens nur eines, die Staatsanwaltschaft mit Strafanzeigen zu überhäufen, sei dies in der Schweiz wie in anderen Ländern um die abzockenden Führungskräfte so derart zu sanktionieren, dass dem Willi endgültig langweilig wird! Ich verweise auf das Schweizer Fachmagazin "Saldo", das wohl nicht zuletzt dank meiner Initiative Glamjet wenigstens in die "Warnliste" aufgenommen hat. Hier wird das besagte "Unternehmen" quasi unter Risiko behaftet aufgeführt. Schon eher schmeichelhaft. Hier sollte erreicht werden, dass die Aufführung " Steht unter strafrechtlichen Ermittlungen" erscheint. Anscheinend stehen hier die Behörden arg in Nachholbedarf weil eben zu wenig Echo von Abgezockten auf dem Tisch liegt! I
  8. Wie schon gesagt, hat meine Frau von einem Herrn "Sponsor" Pakete gekauft. Strafanzeige ist seit geraumer Zeit erfolgt. Den Namen des besagten Herrn werde ich bekanntgeben, sobald die Staatsanwaltschaft mir den Eindruck erweckt, dass ihr dieser Fall "scheiss" egal ist. Nochmals, man bedient sich während Vorladungen eines Anwaltes. Es spricht doch für sich, dass die Herren eine gehörige Portion "Dreck am Stecken" aufweisen. Wer speziell in der Schweiz an meiner Aussage zweifeln sollte aber gleichzeitig ehrlichen Unmut gegenüber diesen Kriminellen bestätigen kann, wende sich doch bitte an die Staatsanwaltschaft Solothurn in der Schweiz. Mir jedenfalls ist man zu Auskunft bereit! Ja und dass Bruno Favre ebenfalls als Hauptdrahtzieher auf der schwarzen Liste steht werdet ihr ebenfalls erfahren!
  9. Den Morant kann man nur "Töten" indem ihn seine Jünger verlassen!! Er hat ja erwiesener Massen seine " Wasserträger", die ihm quasi ihr Eigenblut anvertraut haben! Wenn es eben nicht möglich ist, den Kopf der Schlange zu kappen, beginnt man am Schwanz. Alle sich nennenden Führungskräfte werden sich des Verrats von Morant an ihnen wohl erst dann gewahr, wenn sie von Anzeigen überhäuft werden und der Sache nicht mehr standhalten wollen!! Die Schlange wird sich dann in den eigenen Schwanz beissen! Ich verweise nochmals darauf, dass Hinweise bezüglich dubioser Geschäftspraktiken bezüglich Glamjet von den betreffenden Behörden mit Dank entgegen genommen werden!! Schliesslich liegt es ja auf der Hand, dass grosse bis enorme Summen in unterirdischen Kanälen versickern umso mehr, dass wertlose "Luftschlösser" von denen das eine das andere ablöst bis ins" Unendliche" angegaukelt werden! Sich summierende entgangene Einnahmen dem Staat!
  10. Ja so ist es! Ob die Leute ihre Provisionen vollumfänglich versteuern wage ich jedoch zu bezweifeln. Steuerhinterziehung oder gar Geldwäsche sind auf dem Tagesprogramm von Ermittlungsbehörden und kommen viel mehr vor als man sich denkt. Kommt eben drauf an, wie man den konkreten Fall gewichtet wenn überhaupt. Man scheint sich bewusst zu sein wie glitschig der "grosse Fisch Morant" ist und das meiste Geld undeklariert ins unantastbare Dubai fliesst. Aber Glamjet soll ja eine "saubere" Unternehmung sein mit einer eigenen Rechtsabteilung (Zitat Schlenzig). Die schlauen Anwälte werden natürlich wiederum bezahlt von den treuen Paketkäufern. Favre und Co. leisten sich wie gesagt neustens den Luxus mit Anwalt bei Vorladungen zu erscheinen, dies natürlich mit zugepressten Lippen. Das scheint wohl der einzige Ort zu sein, an dem sie es schaffen für einmal nichts zu sagen !!
  11. Ob nun Schlenzig und seine Bande irgendwo im Handelsregister eingetragen sind oder eben nicht bleibt meines Erachtens unbedeutend. Dass hier kriminelle Energie seitens der Akteure Glamjet vorherrscht dürfte ohnehin klar sein. Wichtiger wäre sich zu überlegen, wie man den Herren und Damen wenigstens für eine Zeit lang die "Fresse" so stopfen könnte, dass nicht noch mehr leichtgläubige und damit wehrlose Leute einer Gehirnwäsche unterzogen werden!! Ich möchte bei dieser Gelegenheit soweit informieren, dass gegen die Führungskräfte Favre und eines deren engagierten Mitabzocker von der kantonszuständigen Staatsanwaltschaft definitiv Ermittlungen laufen sollen und man sich nur über Anwalt Fragen stellen werde!!! Was solche Aussagen bedeuten, weiss man aus gängigen Krimiserien wohl zur Genüge! Für mich wenigstens ein kleines Erfolgserlebnis, umso mehr ich überzeugt bin, dass Glamjet bis anhin für die Justiz als "Kleiner Fisch" gelten dürfte. Ich rate allen, die gegen Sponsoren und so weiter agieren wollen, direkt die Staatsanwaltschaft des Anwohnerkantons der Beschuldigten zu kontaktieren da man unnötigem Zeitverlust entgegenwirkt. Man kann sich als Anzeigeerstatter über die Ergebnisse relativ gut informieren auch wenn diverse Fragen leider wohl aus ermittlungstechnischer Hinsicht nicht beantwortet werden dürfen.
  12. Ja klar,ich will ja auch wie viele andere nur mein Geld zurück, ohne auch eine reuige Entschuldigung zu erwarten. Direkt vor der Haustüre Favre wohne ich natürlich nicht. 60 Kilometer erachte ich in dieser Angelegenheit jedoch als keine Distanz. Ich möchte aber sicher sein, dass die Leute auch zu Hause sind. Im Weiteren will ich vorhergehend abgeklärt haben, ob am Haus eine Hintertür, wo ich mich dahinter anstellen könnte, existiert. Wenn die mich persönlich vor der Haustüre erspähen werden sie sich entweder im Kinderzimmer verstecken oder durch die Hintertüre das Weite suchen! Um keinen Weg auf sich nehmen zu müssen, schlage ich die "Lockvogel" Variante vor. (Bei meiner Frau und mir leider nicht mehr möglich.) Als die Favres seinerzeit irgend woher erfahren haben, dass meine Frau zum Beutekreis "naive Hausfrauen, alleinerziehende Mütter" oder dergleichen gehören dürfte, klingelte das Telefon und man wollte meiner Frau an einem Sonntag morgen einen Besuch abstatten, um ihr die einmalige Chance von weiteren "Superpaketen" zum Discountpreis nicht entgehen zu lassen. Also man erkläre einfach, dass man an weiteren interessanten Investitionen interessiert sei, lockt die Leute ins eigene Haus, frägt und macht dann was man wolle!
  13. Ja besuchen würde ich die beiden gerne, nur um denen in die unschuldigen Augen schauen zu dürfen. Keine Angst ich werde garantiert kein Faustrecht anwenden!! Ich will mich doch nicht vorsätzlich strafbar machen und dafür sorgen, dass der Falsche im Knast landet! Nächste Woche will ich Bescheid von der Staatsanwaltschaft ob sie die Sache zu erledigen bereit ist oder ob ich mich selber darum kümmern soll!! Ich werde dich informieren und wir können denen einen unangemeldeten Besuch abstatten.
  14. Das Backoffice ist für mich natürlich völlig unbrauchbar und gleicht einem Zählrahmen für Kleinkinder. Man erhält ja als Gegenleistung schlicht und einfach Nichts! Die einen nennen es immerhin Konfetti, die anderen Schrott oder Müll! Ob dies ein cleverer Schachzug der Verkäufer ist wage ich deshalb zu bezweifeln. Mich interessieren nur die Konten der Abzocker (wo meine Frau schliesslich darauf eingezahlt hat) und deren Deklarierung. Schon in steuerlicher Hinsicht. Denn!!! wenn hier die Herren und Damen Führungskräfte ungeschoren davon kommen sollten werde ich die Bestätigung erhalten dass ich für mein Leben lang den falschen Beruf gewählt habe! Im Falle einer Inkarnation meiner Person hoffentlich dienlich! Ja die Mannschaft bezeichnet sich als Unternehmen. Nur schon mit dieser Aussage zersägen sie sich doch den Ast auf dem sie sitzen. Wo verwaltet denn das "Unternehmen" die Gelder der Investoren? Sind dementsprechende Genehmigungen vorhanden? Es ist ja nicht so, dass man keine Namen der "Unternehmensführung" kennt und alle auf den pazifischen Marshall Inseln suchen müsste. Nein, vor der eigenen Haustüre zum Beispiel Derendingen Schweiz sind sie anzutreffen!!
  15. Bei uns ist es eben so, dass meine Frau in Euro direkt auf ein Banken Konto ihres Sponsors einbezahlt hat. Das Problem dieses Herrn liegt nun darin, dass er nicht beweisen will !!!!!!! ob er die gespendete Summe auch tatsächlich in BTC getauscht hat. Ich glaube nicht, dass es hier noch viel zum Nachverfolgen braucht weil rein faktisch lagert die einbezahlte Summe demnach immer noch wenn nicht auf dem Bankkonto dann halt eben in der Brieftasche des besagten Herrn. Dass ihm jetzt noch eine Vorladung um Stellungnahme auferliegt, dürfte doch darauf hinweisen, dass es den Behörden doch nicht so egal erscheint wie angenommen. Gekostet hat mich bis anhin die ganze Aktion finanziell rein gar nichts. Ich denke der Ärger wäre um einiges grösser wenn ich rein gar nichts unternommen hätte nach dem Motto " Es war halt eben ein Lehrblätz!"
  16. Mir ist ehrlich gesagt auch nicht klar, wieso der Beamte mir dies so empfohlen hat. Hätte mehr nachhaken sollen. Ich habe aber die Staatsanwaltschaft letzte Woche kontaktiert um mich zu vergewissern, ob die Anzeige auch tatsächlich vorliegt. Und so ist es auch. Mir wurde darauf hin angeboten, mit der Oberstaatsanwältin über das Thema zu sprechen. Termin noch offen. Ich werde berichten, dass ich Betreibung einleiten werde möglichst gegen alle sich Führungskräfte nennenden und werde die Strafanzeige nicht nur auf einer Person basieren , sondern gegen alle ausdehnen. Was ich auch gerne wissen möchte ist, ob und wie viele Leute speziell in der Schweiz schon Strafanzeige eingeleitet haben. So wie mir ein Beamter erklärte, scheint es mit länderübergreifender Zusammenarbeit und daher mit Informationspolitik der Behörden und dies sogar auf kantonaler Ebene leider nicht so gut zu funktionieren wie immer ausgesagt wird. Für mich unbegreiflich! Mein Treuhänder hat mir die Betreibung ja ebenfalls empfohlen. In dem Sinne kann ich dir nur recht geben und dementsprechend handeln. So wie es aussieht hast du und viele andere in der Schweiz ebenfalls "gespendet". Ich würde es als sinnvoll erachten, wenn man dementsprechend in grösserer Anzahl gegen die Typen agieren würde. Somit könnte man erreichen, dass denen die Konten gesperrt werden und sie nicht mehr so schnell auf dumme Gedanken kommen! Ich komme mir ehrlich gesagt eher als Front-Einzelkämpfer vor und poche doch sehr darauf, dass so viele wie möglich unterstützend nachziehen! Im Weiteren habe ich mit dem Banken Ombudsmann von Zürich gesprochen. Er bestätigte mir, dass bei Nachweis eines Betrugs sich Banken mit in diesem Zusammenhang bei ihnen gelagerten Geldern verpflichten, Investoren zu entschädigen.
  17. Ich hoffe doch schwer, dass die Leute erledigt werden! Mein Fall wurde endlich vor ca. 2 Wochen der Staatsanwaltschaft in der Schweiz übermittelt. Betreibung wurde vorerst von einem Beamten noch nicht empfohlen. Dass die Favres sich als "Führungskräfte" behaupten (jedoch sich anscheinend aber nicht erinnern können wo die investierten Gelder untergehen) und als Dreh und Angelpunkt in der Schweiz fungieren sollte jedem schon bekannt sein. Unter ihnen agieren Sponsoren, die sich anscheinend ebenfalls schamlos Geld auf Privatkonten einzahlen lassen, gegebenenfalls auch auf der "Gasse". Geschädigte wie du sie eben auch vermutest sind in erster Linie ausser den Führungskräften und Sponsoren alle die Echtgeld investiert und Schrott- Token erhalten haben. Es sind doch ganz klar Provisionen direkt in die entsprechenden Brieftaschen der Abkassierer geflossen in Echtgeld natürlich. Zu den anderen Geschädigten zähle ich aber auch die, welche diesen Müll an andere zu vergaukeln versuchten und meines Erachten reine Zahlen in Form von Illusionstoken als "Belohnung" erhalten haben. Diese Personengruppe dürfte hoffentlich endlich aufwachen und sich des schlechten Gewissens gegenüber Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen oder sonstigen über den Weg Gelaufenen zu entledigen. Strafanzeige erstatten und vor dem eigenen "Ausrutscher" gerade stehen zu können erleichtert ungemein!!
  18. Richte deinen Eltern aus, sie sollen dieser Gesellschaft ja nicht zu nahe treten. Es besteht höchste Ansteckungsgefahr! Man verspricht finanzielle Freiheit und wird in ein sektenähnliches Korsett gesteckt. Sollte sich die Szene in der Schweiz abspielen, tippe ich auf einen Gesandten der Gurus Favre oder gar die persönlich!
  19. Ich sagte ja dass ich die Sicht der Polizei nicht begreife in Bezug Beweisbarkeit von Betrug. Aber ich muss nachliefern, dass die Beamten auch erläutert haben, dass sie keine Spezialisten auf diesem Gebiet und auch keine Richter seien, was ich durchaus nachvollziehen kann. Wenn mein Geldeintreiber nicht einlenken sollte und mir die Summe zurück erstatte lande die Sache schlussendlich bei der Staatsanwaltschaft. Und die entscheidet dann Betrug oder nicht! Ich betone nochmals, dass niemand von den sogenannten "Führungskräften" die Verwendung der einbezahlten Gelder genau beschreiben will oder kann. Insoweit kann man von der Annahme ausgehen, dass über Privatkonten Schwarzgeld produziert wird oder gar Geldwäsche stattfindet. Ich meine durchaus Parallelen zu Onecoin auszumachen, wo man den Kurs des Coins nach belieben hochschraubte ohne nach dem Prinzip Angebot und Nachfrage zu gehen. Also Vorspiegelung falscher Tatsachen. Geht eindeutig unter Betrug, basta! Nachschlagen unter " Handelsblatt Onecoin Prozess." Nur weiss man dort anscheinend eher wohin der Grossteil der Gelder platziert wurde und die Investoren hätten gute Chancen, den grössten Teil der Gelder über Bankensicherung zurück zu erhalten. Also von wegen alles Abschreiben. Die meisten Investoren Glamjet brauchen wohl noch aufzuwachen um die Chance zu wahren und ihr Geld einfordern zu können!
  20. Am Schreiben an erkenne ich unweigerlich, dass du zu denen gehörst, die am System mit verdienten und weiter verdienen. Jeder Gegenkommentar von dir ist zwecklos. Man drückt hier irgend jemandem Geld in die Hand zum reinvestieren mit dem hunderttausendfach gehörten Standartsatz, man solle nur soviel investieren wie man bereit ist zu verlieren. Der Verlust ist doch unter diesen Verbrechern schon vorprogrammiert! Ich brauche wohl nicht im Detail zu schildern, wie der unbescholtene Bürger meines Herkunftsortes Sizilien auf solche Situationen reagieren würde.
  21. Ich verbreite genau den Wind um Leute von diesen Betrügern abzuhalten. Meine Chance, die von mir gespendete Summe zurück zu erhalten stehen wohl besser als du es vielleicht meinst. Klar wo kein Kläger ist ist auch kein Richter! Spielgeld? Wie heisst denn dieses legale Spiel eigentlich?
  22. Ok. Ich werde mittels Betreibung den Herrn zusätzlich brandmarken!!
  23. Schon gut, ich wollte mir gestern einen Scherz erlauben. Hat dies vielleicht jemand als Beleidigung aufgenommen? Dann Sorry! Der zuständige Polizeibeamte ist beim Sponsor am Nachhaken und versucht die Sache auf friedlichem Weg zu erledigen. Er meint zu meinem Verwundern, dass es hier schwierig sei Betrug nachzuweisen. Ich glaube im falschen "Film" zu sitzen! Das mit dem Betreiben hat mir der Treuhänder ebenfalls vorgeschlagen. Ich sollte nächste Woche Näheres von der Polizei erfahren. Ich werde dem Beamten berichten, dass ich darauf bestehe, den besagten Herrn vorzuladen mit der Aufforderung, den genauen Verwendungszweck der Investition auf sein Privatkonto zu deklarieren. Dies schon im Interesse der Steuerbehörden. Im Falle, dass Geldüberweisungen auf eine bestimmte Bank der " Glamjetbrüder" geflossen ist wäre es bei Betrugsverdacht möglich, dass die betreffende Bank ihre Versicherung um Rückerstattung der Gelder anzapfen müsste. Ich glaube dass dies schon bei One Coin der Fall zu sein scheint. Aber vielleicht irre ich mich. Im Weiteren bestehe ich darauf, dass das ganze Dossier endlich bei der Staatsanwaltschaft vorstellig wird und Ermittlungen im Interesse aller aufgenommen werden!
  24. Der Sponsor meiner Frau ist bereits angezeigt, wie ich es ja schon mehrmals erläutert habe. Also an Mut fehlt es bestimmt nicht. Das es sich um andrehen von Müll handelt gebe ich dir völlig recht. War ja auch nur ein Vorschlag an Leute, die möglicherweise an diesen Müll glauben sollten.
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