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  1. Ich meinte gar nicht den Kauf von Kryptos über N26 sondern nur den Geldfluss von Börsen auf mein Konto bei der Hausbank über N26. Und da waren die Berichte in der Vergangenheit ja eher durchwachsen. Aber wenn die jetzt den Kauf von Kryptos, wie auch immer der sich gestaltet, anbieten, dann hat sich vielleicht auch deren Umgang mit Geldflüssen von Börsen geändert. Wenn, dann kaufe ich Kryptos auf den Börsen. Aber danke nochmal für den Hinweis, das hatte ich schonmal irgendwo gelesen aber wieder vergessen...
  2. Hat eigentlich eigentlich jemand Erfahrung mit N26 als Gateway? Immerhin bieten die ja Kryptohandel in D an. Ich weiß nicht, ob die Probleme, die es mit denen gab, noch aktuell sind.
  3. Gibt es denn einen zeitlichen Mindestabstand zwischen Verkauf und Rückkauf, der von der FÄ i.a. akzeptiert wird?
  4. Argumente gelten. Aber nur recherchieren reicht nicht. Darauf wollte ich hinaus. Es klang so, als wenn etwas alleine dadurch Gewicht bekommt, wenn jemand Arbeit (Recherche) investiert.
  5. Wenn meine Recherchen ergeben, dass ich meinen kann, die Erde sei flach, dann macht es das nicht richtiger, nur weil ich recherchiert habe. Und ich hoffe sehr, dass dieses Ergebnis meiner Recherche auch niemanden nachdenklich machen würde...🙂
  6. https://thenewsglory.com/riad-salameh-denies-the-bankruptcy-of-the-central-bank-of-lebanon/ Ist wohl doch nicht bankrott.
  7. Nein, das hatten wir schonmal. Es gab in Berlin in einigen (einem?) Abstimmungsbezirken 150% bei der Abstimmung über die Enteignung der großen Wohnungsbaugesellschaften (über Gesamtberlin liegt die Beteiligung bei dieser Abstimmung bei ca. 95%). Das gilt NICHT für der Wahl! Das haben schon die Spezialisten von BILD TV nicht korrekt wiedergegeben. Mehrfaches wiederholen macht die Aussage nicht richtig.
  8. Jetzt geht es um Russland. Wenn die NATO oder die USA den nächsten Angriffskrieg führen, dann diskutieren wir darüber. Ist doch nicht so schwer. Einfach mal sagen: Ja, was Russland da gerade ach Ankündigung (!) in der Ukraine veranstaltet ist beschissen. PS: Und an alle die jetzt sagen sie hätten die Rede von Putin ja nur in der deutschen Übersetzung in deutschen Medien gesehen und damit "andeuten", dass da ja manipuliert wird: äußert ihr euch ernsthaft nur zu Themen, bei denen ihr nicht auf Übersetzungen angewiesen seid?
  9. Es gab doch im Vorfeld der Wahl genug Gegenüberstellung, welche Parteien wie zum Bitcoin stehen. Im Grunde genommen haben sich alle Parteien (bis auf die FDP) kritisch ggü. BTC geäußert. Wurde übrigens auch im BTC-Echo dargestellt: https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-und-bundestagswahlen-das-planen-cdu-spd-gruene-fdp-linke-und-afd-126360/ Dass sich das Demokratieverständnis der Grünen geändert hat möchte ich auch bezweifeln, werde aber auf keinen Fall weiter auf Parteipolitik eingehen. Und Du hast recht, der Schwurbelvorwurf sitzt locker und war mMn nicht gerechtfertigt. Ich habe Deinen Beitrag als Ironie verstanden, Ironie ist aber immer schwer zu verstehen im Schriftverkehr. Daher gibt es die Emojis.😚🤮🍻😄🍺🍷👍😂 und der Klassiker 😉
  10. Hier ist doch common sense, dass "die da oben" generell ein Problem mit Bitcoin haben. Da BTC ja auch kei politisches Projekt ist, wird er auch nicht von Links oder Rechts mit Argwohn betrachtet, sondern von allen politischen Richtungen. Weil es etwas neues ist. Außerdem ist dieser Post mal wieder in einem Tonfall verfasst, der nicht geeignet ist, irgendeine sinnvolle Diskussion anzuregen. Auch linksliberale Foristen dürfen mit Entscheidungen ihrer Parteien hadern und nicht mit allem einverstanden sein was irgendwelche Parteivögel vorhaben. Dies würde ich raten, jedem zuzugestehen und mit allgemeinen Urteilen vorsichtig zu sein. Also mal den Schaum aus den Mundwinkeln wischen und nochmal darüber nachdenken, was für ein Tonfall Dir gegenüber verwendet werden soll und dann diesen einfach verwenden, um mit anderen zu kommunizieren.
  11. Das wäre schade, weil Du einer derjenigen warst, die sehr oft zum Thema beigetragen haben. Und das sehr fundiert - soweit ich das beurteilen kann. Aber ich kann Dich verstehen. Die Ignore-Funktion ist zwar super aber hilft ja auch nicht gegen Zitate. Vielleicht kann ja auch jeder mal in sich gehen und überlegen, ob es jetzt total wichtig ist, irgendein politisches Statement zu posten von dem man weiß, dass es andere provoziert und es keinen Bezug zum Kurs hat. Es gibt hier viele verschiedene politische Meinungen, darauf könnte man, bevor man auf "Senden" oder "Antworten" klickt, Rücksicht nehmen. Noch mal: Vor allem wenn es keinen Bezug zum Kurs hat.
  12. Welchen Krieg führen Argentinien und Venezuela z.B.?
  13. Ja, das verstehe ich. Aber es ist doch so, dass die Staaten um Aufnahme gebeten haben. Es ist doch nicht so, dass die NATO gesagt hat, dass ab jetzt diese und jene Staaten Mitglied der NATO sind. Wie gesagt, es sind souveräne Staaten und den Wunsch nach einer Mitgliedschaft in der NATO ist bei der Geschichte dieser Länder (und der gegenwärtigen Entwicklung) logisch. Es ist nicht richtig, souveränen Staaten eine Entscheidung aufzuzwingen. Das gilt gleichermaßen für Russland wie für die USA. Die Türkei ist nicht in die EU aufgenommen worden, weil sie bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllt hat. K.A. wie das Aufnahmeprozedere der NATO ist. Ob die überhaupt jemanden ablehnen dürfen, der die Voraussetzungen der Mitgliedschaft erfüllt .
  14. Das ist doch das, was Gorbatschow immer gesagt hat, dass es nämlich keine schriftlich fixierten Verträge zu der Osterweiterung gibt, nur mündliche Aussagen dazu. Dass der Westen da nicht sauber gehandelt hat, wundert mich nicht. Immerhin geht es um internationale Politik...Dass allerdings Russland das nun als Argument anführt souveräne Länder zu bedrohen (und Truppenaufmärsche und Manöver an der Grenze sind durchaus dazu geeignet, ein Bedrohungsgefühl zu erzeugen, das weiß Russland wohl, wenn es die NATO-Truppen an seinen Grenzen und NATO-Manöver in seiner Nähe kritisiert) ist verwirrend. Immerhin hat Russland in dem Budapester Memorandum u.a. der Ukraine territoriale Integrität zugesichert, wenn sie im Gegenzug ihre Nuklearwaffen an Russland geben. Und eines ist fetzuhalten: die NATO hat sich nicht gewaltsam ausgedehnt, die Ausdehnung erfolgte auf eigenen Wunsch, das ist vor dem Hintergrund der Geschichte dieser Länder auch nachvollziehbar. Auch wenn ich persönlich kein Freund der NATO bin, muss man die Entscheidung von souveränen Staaten bezüglich ihrer Zugehörigkeit zu Bündnissen welcher Art auch immer akzeptieren. Aber ich denke immernoch, dass für sowas ein eigener Thread sinnvoll wäre. Diese Thematik nimmt im Moment sehr viel Raum ein.
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