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stefan343

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Alle Inhalte von stefan343

  1. Bei mir werden bei der Binance API die Trades nicht mehr importiert. In den "API Live Daten" stimmen alle Werte beim Binance Konto aber er hat die Trades nicht importiert. Was könnte die Ursache sein und mas kann ich da machen?
  2. Eventuell sehen wir eine Wiederholung von 2019. Damals ist BTC fast ohne Ruecksetzer von 3300$ auf 13800$ gestiegen. 13800 waren damals ca. 30% unter dem damaligem Alltimehigh von 20000. Wenn wir heuer dasselbe wiederholen waeren wir bei 30% unter dem Alltimehigh dann bei ca. 48000$ Anfang Juli. Dann koennte der große Aktiencrash kommen und wir fallen wieder auf 15k oder sub 15k. Aber dass sich dass alles 1 zu eins 1 wie im Jahr 2019 wiederholt ist eher unwahrscheinlich.
  3. Was hat es eigentlich für einen Vorteil wenn ich meine Steuererklärung für Krypto bei einem Steuerberater mache? Der Steuerberater verwendet doch auch nur die Daten von Cointracking, Koinly. Blockpit? Welcher Mehrwert hat hier einen Steuerberater gegenüber einem Steuerprogramm wie Cointracking? Wird einem Steuerberater mehr geglaubt, kommen da weniger Rückfragen vom Finanzamt? Oder was hat das sonst noch für Vorteile?
  4. Was haltet ihr von dieser Theorie von Alex Becker, dass der Boden von Bitcoin erst 2023 zusammen oder zeitgleich mit dem Low vom Aktienmarkt 2023 kommen wird? Er argumentiert, dass wenn der S&P500 im Jahr 2023 kollabiert wegen Gewinneinbruch der Unternehmen (er glaubt der S&P500 kann auf 3000 Punkte fallen, auch viele andere Analysten halten das für durchaus möglich), dann stürzt der Kryptomarkt auch mit ein (weil Krypto ein Risk Asset ist und wenn die Leute Panik wegen Aktiencrash bekommen werden sie auch Krypto verkaufen) und wir werden noch viel tiefere Lows sehen. Er sagt, dass Bitcoin seit seiner Existenz nur in einem S&P500 Bullenmarkt existiert hat und die ganzen Indikatoren, die das Bitcoinbottom heute anzeigen nicht funktionieren wenn der S&P500 in einem richtigen Bärenmarkt (wie im Jahr 2000 oder 2008) ist. Hier ab Minute 03:00 erklärt er es ausführlicher, sehr interessantes Video: https://www.youtube.com/watch?v=AiZz7WvZtiY Bisher ist ja Bitcoin im Jahr 2022 mit fast identischer Korrelation zum Aktienmarkt runtergerauscht. Warum sollte es 2023 anders sein? Wo glaubt ihr, dass der Bitconpreis steht, wenn der S&P500 auf 3000 fällt? Glaubt ihr, dass das Low von 15k trotzdem halten kann (trotz S&P500 Stand von 3000) oder haltet ihr dann auch einen Bitcoinpreis von 6k-10k für möglich?
  5. Ok also wenn ich 10.000€ und 5 Bitcoin auf meinem Bitpanda Konto habe, dann wären bei einer Insolvenz von Bitpanda die 10.000€ futsch (weil sie zur Insolvenzmasse zählen) und die 5 Bitcoin wären sicher, weil sie getrennt von der Insolvenzmasse sind? Wenn man also alle seine Bitcoin auf Bitpanda verkauft und den gewonnenen Eurobetrag wieder auf sein Bankkonto zurücküberweisen möchte und Bitpanda währenddessen pleite geht, hat man also das Risiko sein ganzes Geld zu verlieren. Vor allem wenn es auch laut mehreren Forumsnutzern teilweise 2-3 Wochen dauert bis des Geld wieder auf dem eigenen Bankkonto landet weil Bitpanda hier sehr umfangreiche Mittelherkunftsnachweise fordert, ist man hier während diesen 2-3 Wochen ständig dem Insolvenzrisiko von Bitpanda ausgesetzt und verliert möglicherweise alles. Ich möchte nur mal theoretisch durchgehen, was passieren könnte. Ist meine Annahme richtig?
  6. Von Bitpanda hört man ja immer dass die Bitcoin und Ether von den Usern bei einer möglichen Insolvenz getrennt von der Insolvenzmasse sind und daher bei eine Insolvenz von Bitpanda sicher sein sollen. Wie ist das aber mit den Euro die ich auf der Börse liegen habe? Sind diese auch getrennt von der Insolvenzmasse? Eine Einlagensicherung von 100.000€ wie bei Banken üblich gibt es ja bei Bitpanda glaube ich nicht, weil Bitpanda ja keine Bank ist, oder?
  7. Ich überlege jetzt von Kraken auf Bitpanda zu wechseln, unter anderem aus folgenden 2 Gründen: Bei Börsen wie Kraken, Binance oder Coinbase ist es angeblich so, dass wenn die Börse pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen (also deren Bitcoin und Euro dass sie auf der Börse liegen haben) in die Insolvenzmasse einfließen. Es kann also sein, dass bei einer Pleite dieser oben genannten Börsen, die Usereinlagen dazu verwendet werden um Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen. Also wenn man Pech hat, ist durch eine Insolvenz dann das Geld was man auf der Börse liegen hat komplett weg und man bekommt wenn man Glück hat eventuell nur noch einen Bruchteil davon wieder ausgezahlt beim Insolvenzverfahren. Ist das wirklich so, oder ist das nur ein Gerücht? Bei Bitpanda soll das angeblich anders sein: hier sind die Usereinlagen (deren Bitcoin und Euro, die sie auf der Börse liegen haben) getrennt von der Insolvenzmasse. Das heißt, falls Bitpanda pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen nicht dazu verwendet, Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen. Man ist dann auch bei einer Insolvenz von Bitpanda abgesichert und sollte theoretisch 100% seines eingezahlten Gelds und seiner Bitcoin bei Bitpanda wiederbekommen. Ist das so? Ein weiterer Vorteil bei Bitpanda soll sein, dass es sehr stark reguliert ist und dadurch auch sichergestellt sein soll, dass Bitpanda die Bitcoin der User auch wirklich hält und nicht damit getradet wird (so wie bei FTX). Seht ihr mit der Regulierung von Bitpanda hier irgendeinen Vorteil bezüglich Börsen wie Kraken oder Binance? FTX soll ja auch sehr stark reguliert gewesen sein in den USA und trotzdem wurde mit den Usereinlagen getradet. Haltet ihr bei Bitpanda ein Szenario wie bei FTX auch für möglich, trotz strenger Regulierung (Wirecard war ja auch reguliert durch die Bafin)? Ist es durch die strenge Regulierung von Bitpanda wahrscheinlicher, dass bei Bitpanda die Usereinlagen auch wirklich vorhanden sind im Vergleich zu Börsen wie Kraken oder Binance? (Ist die Regulierung bei uns besser als die in den USA?)
  8. Hallo, man liest bei Bitpanda immer wieder Negatives wenn man sich den Gewinn den man gemacht hat wieder auszahlen lassen will auf sein Bankkonto. Es wird hier davon geschrieben dass Bitpanda hier alle möglichen Nachweise verlangt, teils einfach das Konto sperrt. Würde eventuell von Kraken auf Bitpanda wechseln, aber man liest eigentlich nur Negatives über Bitpanda bezüglich Auszahlungen. Hat jemand hier schon mal Negative Erfahrungen gemacht? Wie seht ihr hier Kraken im Vergleich zu Bitpanda bezüglich Kundenservice, Auszahlungen?
  9. Das steht auf der Bitpanda Website: "Who owns your assets? When you invest with Bitpanda, you do. You are the beneficial owner of your assets and we hold them in custody, as a trustee. It’s your investment, your assets - we just keep them safe. All assets are held in a highly-secure environment. As a result, if something goes wrong, you cannot be treated as an unsecured creditor and you don’t risk losing your assets. Instead, you assert the right of separation under Austrian law. So whether you want to move it, trade it, invest it or grow it; it’s your investment, your choice." Meine Frage jetzt. Wie sicher ist Bitpanda? Sind die Einlagen gedeckt, gibt es hier ein Proof of Reserves von Bitpanda? Wenn dieser Satz stimmt, dann müsste ja alles sicher sein: "As a result, if something goes wrong, you cannot be treated as an unsecured creditor and you don’t risk losing your assets." Angenommen Bitpanda geht pleite, sind dann die Usereinlagen (BTC, ETH,..) getrennt von der Insolvenzmasse? Und noch: Hilft einem die österreichische Einlagensicherung hier irgendwie sein Geld wieder zu bekommen falls Bitpanda pleite geht (ich bin Österreicher)? Wahrscheinlich nicht, oder?
  10. Es wurde ja die steuerliche Regelung ab 01.03.22 in Österreich geändert sodass Krypto zu Krypto steuerfrei ist. Wurde diese neue Steuerregelung schon in blockpit implementiert, sodass es auch richtig in blockpit abgebildet wird? (also bis 01.03.22 noch die alte Steuerregelung und ab 01.03.22 die neue Steuerregelung).
  11. Wurde für Cointracking schon die neue Steuerregelung für Österreich implementiert, also dass ab 01.03.22 "Crypto zu Crypto" und" Crypto zu Stablecoins" als steuerfreier Verkauf gilt?
  12. Ja, nur muss so etwas sofort veröffentlicht werden? Oder erst in 1-2 Monaten? https://www.crypto-news-flash.com/de/michael-saylors-microstrategy-verkauft-bitcoins/ https://coingape.com/michael-saylors-microstrategy-quietly-dumping-bitcoin-btc-this-could-be-proof/
  13. Weiß jemand was zu der News, dass Michael Saylor heimlich 128.000 Bitcoins verkauft haben soll bei einem Preis von 23k? Er hat es anscheinend auch noch nicht dementiert. Ist das nur FUD oder true? Wie hoch ist sein Gesamtbestand?
  14. Meiner Meinung nach haben wir das Bottom schon gesehen. Auch nach schlechten Nachrichten wie er erhöhten Inflationsrate (9,1% statt 8,8%) und der Celsius Insolvenz fällt der Markt nicht mehr. Wenn man Kostolany gelesen hat, dann weiß man, dass jetzt Bitcoin bei den starken Händen liegt. Die schwachen Hände wurden rausgespült. Der Markt fällt nicht mehr, selbst bei schlechten Nachrichten. An alle die momentan noch an der Seitenlinie stehen und auf günstigere Kurse warten: Auf welchen Preis wartet ihr? Was müsste eurer Meinung nach passieren, damit euer gewünschtes Preislevel erreicht wird? Wie sieht eigentlich eure momentane Allokation aus, wieviel % Bitcoin und wieviel % Cash habt ihr auf der Seite um nachzukaufen?
  15. Wann man nach den Makro Bottom Indikatoren (MVRV, Puell,..Mayer Multiple,...) geht, haben wir das Bottom schon gesehen: https://u.today/majority-of-bitcoin-indicators-are-saying-bottom-is-in https://www.buybitcoinworldwide.com/stats/mayer-multiple/ https://www.lookintobitcoin.com/charts/puell-multiple/ Was spricht dagegen jetzt kräftig einzukaufen, viel günstiger wirds wohl nicht mehr werden, oder?
  16. Der S&P500 ist ja momentan 20% von seinem Alltime High gefallen. Als die FED die hohe Inflation im Jahre 1973 bekämpfen musste, ist der S&P500 50% von seinem Alltime High gefallen. Angenommen diese Situation passiert diesmal auch und der S&P500 fällt 50% von seinem Alltime High (was ja schon auch im Jahre 2000 und 2008 passiert ist, also nichts Ungewöhnliches). Wo würde dann der Bitcoinpreis stehen? Glaubt ihr, dass sich der Bitcoin hier vom Aktienmarkt abkoppeln könnte oder würde der genauso mit runter rauschen? Falls ja, wäre dann ein Bitcoinpreis unter 10k realistisch?
  17. Mal eine Frage bezüglich Gestaltungsmissbrauch beim „Tax-Loss Harvesting“: Angenommen ich kaufe 10 Bitcoin zu einem Bitcoinkurs von 50.000€. Der Bitcoinkurs fällt auf 40.000€. Jetzt verkauf ich 1 Bitcoin und habe dadurch einen „Tax-Loss (steuerlicher Verlust)“ von 10.000€ generiert. Nach ein paar Tagen fällt dann auf 30.000€. Beim Kurs von 30.000€ kaufe ich wieder 1 Bitcoin nach. Ist das erlaubt und ist mein „Tax-Loss“ von 10.000€ dadurch weiterhin gültig? Wie sehen hier die Richtlinien bezüglich Gestaltungsmissbrauch aus? Tritt Gestaltungsmissbrauch nur auf, wenn ich den 1 Bitcoin verkaufe und am selben Tag sofort wieder nachkaufe? Wenn ich ein paar Tage warte mit dem Nachkaufen dürfte es keine Probleme geben, oder?
  18. Hallo, bin vor kurzem auf diesen Artikel gestoßen: https://www.inside-digital.de/news/todesstoss-fuer-bitcoin-und-ethereum-kryptowaehrungen-in-europa Was haltet ihr davon? · Wäre es realistisch, dass so ein Verbot wirklich kommt? · Was würde das für den Bitcoinkurs bedeuten, kann das sogar positiv sein? · Nachdem Bitcoin Mining schon in China und Europa verboten wird, bliebe dann nur noch die USA für das Ming übrig. Was passiert, wenn die USA auch das Mining verbieten? · Wäre so ein Verbot nicht sogar extrem positiv für „Proof of Stake“ Coins? Könnte Bitcoin dadurch von Platz 1 abrutschen und in die Bedeutungslosigkeit verschwinden?
  19. Angenommen man erwartet, dass ein Bärenmarkt kommen könnte und man möchte 25% seines gesamten Coin-Bestands verkaufen um dann später bei tieferen Kursen wieder nachzukaufen. Ich habe normalerweise immer 75% in Bitcoin und 25% in Ethereum. Macht es Sinn, nur die Ethereum zu verkaufen und Bitcoin gar nicht zu verkaufen (Aufgrund dessen, dass Ethereum im Bärenmarkt viel stärker als Bitcoin fallen wird). Risiko ist natürlich, falls kein Bearmarket kommt, dann hat man keine Ethereum mehr. Oder ist es besser 25% seines Bitcoinbestands und 25% seines Ethereumbestands zu verkaufen (also beide gemeinsam zu verkaufen). Was ist hier die bessere Vorgehensweise?
  20. Dass Bitcoin fällt wenn der allgemeine Aktienmarkt fällt ist ja jetzt nichts neues mehr. Jetzt ist der US Aktienmarkt um 10% von seinem Alltime-High gefallen. Bitcoin ist dabei 50% von seinem Alltime High gefallen. Jetzt frage ich mich was passiert wenn der Aktienmarkt nochmals um 10% oder 20% fällt, was ja passieren kann. Würde Bitcoin dann nochmals um 50% fallen, falls der US Aktienmarkt um weitere 10% einbricht? Wäre ein Bitcoinkurs von 17000$ oder sogar noch tiefer dann realistisch?
  21. Ok Danke, eine Frage noch: Ist das mit der Depottrennung für jeden einzelnen Bitcoin Account auf einem Ledger-Hardwarewallet auch steuertechnisch wirklich so in Ordnung (sodass ich jeden einzelnen Bitcoin-Account auf meinem Ledger als eigenes Depot betrachte)? Warum wird das nicht schon standardmäßig von Cointracking so berechnet?
  22. Hallo Andreas, ebenfalls frohes neues Jahr 😀 Habe gerade in die Trade Liste geschaut, ja der Börsenname ist bei allen 8 Bitcoin Accounts "Ledger Live". Nur bei "Kommentar" steht der jeweilige Accountname. Ich habe das Ganze einfach von der Ledger Live Software als CSV exportiert und das sieht das dann halt so aus. Die Depottrennung macht er also nur anhand des Börsennamens, sehe ich das richtig? Was ist überhaupt "Trade Gruppe" ? Ich müsste also den Börsennamen "Ledger Live" manuell editieren damit die Depottrennung mit verschiedenen Accounts im Ledger Hardwarewallet funktioniert? "Ledger Live" dann in "Ledger Live Account 1", "Ledger Live Account 2", "Ledger Live Account 3",... umbenennen? Wie kann ich den Börsennamen editieren?
  23. Frage Depottrennung von Cointracking: Funktioniert die Depottrennung auch über einzelne Accounts von einem Ledger Hardwarewallet? Angenommen ich habe auf meinem Ledger Hardwarewallet 8 verschiedene Bitcoin Accounts angelegt. Wird hier jeder einzelne Bitcoin Account auf dem Ledger als eigenes Depot gewertet? Oder werden alle 8 Bitcoin Accounts auf dem Ledger als nur 1 Depot (Ledger Depot) gewertet?
  24. Ja, nur 50% wäre ne Idee, nur ich kann mir nicht vorstellen dass wir dieses Jahr kein höheres All Time High als 65.000 mehr sehen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Bullenmarkt noch 1 Jahr anhält, deswegen wollte ich einen Bitcoin ETF kaufen. Aber sicherer wäre wahrscheinlich schon die Bitcoin über Kraken direkt zu kaufen, weil man da wenigstens nach 1 Jahr 0% Steuern zu zahlen hat. Aber das mit den 50% ist auf jeden Fall eine gute Idee.
  25. Hallo zusammen, ich habe momentan etwas Geld übrig und überlege jetzt ob ich entweder einen Bitcoin ETF kaufe, oder so wie immer über Kraken die Bitcoin direkt kaufe: Fast alle Experten glauben ja, dass der Bullrun Ende 2021 mit einem Bitcoinpreis von ca. 100.000 bis 280.000$ endet. Üblicherweise fällt dann der Bitcoinpreis um 80%, deshalb will ich davor noch verkaufen. Wenn ich jetzt Bitcoin direkt über Kraken kaufe und dann Ende 2021 wieder verkaufe, müsste ich ca. 45% Einkommensteuer auf meine Gewinne zahlen, weil ich ja unterjährig verkauft habe. Wenn ich aber einen Bitcoin-ETF/ETN über meinen Broker kaufe, müsste ich nur 25% Abgeltungssteuer zahlen. Wäre es da nicht dumm, jetzt noch Bitcoin direkt über Kraken zu kaufen weil ich hier viel höhere Steuern zahlen muss? Was sind die Nachteile von so einem Bitcoin ETF? Meiner Meinung nach folgende Punkte: Gebühren von ca. 1-2% pro Jahr. Die hohen Gebühren würde ich aber durch die Steuerersparnis wieder locker reinholen, oder? ETF-Anbieter geht pleite: sehr unwahrscheinlich oder? Eventuell über mehrere Anbieter aufteilen. Kraken kann genauso gehackt werden und dann sind die Coins auch weg. Deswegen sehe ich hier keinen Nachteil gegenüber Direktkauf über Kraken. Falls der Bullrun dieses Jahr schon gelaufen ist, dann wäre so ein BITCOIN-ETF schlecht weil es dann wahrscheinlich wieder 4 Jahre dauert bis wir wieder ein neues All-Time High sehen. In diesen 4 Jahren müsste ich jedes Jahre 1-2% Gebühren zahlen und auf die Gewinne auch noch 25% Steuern. Wenn ich die Bitcoins über Kraken direkt gekauft hätte, dann müsste ich über die 4 Jahre keine Gebühren zahlen und könnte nach den 4 Jahren steuerfrei verkaufen. Seht ihr sonst noch irgendwelche Nachteile bei diesen Bitcoin-ETF? Wie seht ihr die Wahrscheinlichkeit, dass der Bullrun eventuell noch bis Juni 2022 geht und wir im Juni 2022 ein neues All-Time High sehen? Wenn das passiert wäre so ein BITCOIN-ETF für die Katz. Würdet ihr so einen Bitcoin-ETF jetzt kaufen, wenn ihr momentan Geld zum Investieren habt oder würdet ihr trotzdem die Bitcoin lieber direkt kaufen obwohl alle Experten eine Ende des Bullruns für dieses Jahr vorhersagen?
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