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Schelmbi

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  1. Danke für die Rückmeldung und Informationen Ich glaube ihr müsst unbedingt noch an eurem Marketing arbeiten und mehr Updates bringen sowie euch mehr promoten^^. Leider interessiert mich die Staking-Plattform nicht. Für mich z.B. wäre die Echtzeit-Handelsplattform interessant. Beispiel wäre hier Bitpanda. Ich habe ja eine schöne Vergleichsgrafik zu Coinbase, Binance, Bitpanda etc. erstellt. Da der Fokus nun auf der Staking Plattform liegt weiß ich gerade nicht mehr wie aktuell bzw. treffend die noch ist. Ich vergleiche euch mit Coinbase etc. aber auf kurze Sicht stimmt der Vergleich gerade nicht mehr da anderer Fokus. Verstehe ich das richtig? P.S. Und Achtung! Bitpanda will nun auch in Berlin eine Stelle eröffnen und in Kontakt mit der Bafin kommen damit sie auch hier in DE Werbung machen können!
  2. Hat da jemand schon mehr in Erfahrung bringen können? Habe das selbe Thema
  3. Hi, weiß heir schon jemand wie die Einnahmen versteuert werden? Ist Nicehash Mining oder eine Dienstleistung in form von "Vermietung von Rechenleistung" Nicehash ist eine Firma im Ausland. Wie sieht es hier aus steuerlicher Sicht aus wenn Geld von einem Auslandskonto eingeht? Hat hier schon jemand eine Strategie die er ggf. mit dem Steuerberater durch hat?
  4. Yep das befürchte ich. Dann ist man ein Dienstleister für eine Firma mit Sitz im Ausland... uff es wird immer besser 😕 ...Kleiner Mining-Button, schwerwiegende Folgen 😅
  5. Hmm ja so würde ich das auch verstehen. Vor allem wenn man sich ihre Seite anschaut. https://www.nicehash.com/mining Wie wird das versteuert und sieht das Finanzamt das auch so oder reicht es dem FA wenn im Nicehash Raport "Mining Hashpower" und mit dem Minign Begriff ist für die alls glasklar? Theoretisch läuft auf dem Rechner ja sogar genau die selber Miningsoftware wie bei den richtigen "Minern". Wer es unbedingt anders sehen könnte vermutlich auch argumentieren dass man definitiv "klassisches" Mining betreibt. Wieder Grauzone? Aber realistischer scheint mir die "Vermietung von Rechenleistung"^^
  6. Das Problem ist dass man nirgends genaue Angaben findet ob Nicehash als Mining einzustufen ist oder als "Vermietung von Rechenleistung". Gilt bei Nicehash das selbe wie beim Bitcoin, ETH etc. Mining? Müssen die Einnahmen gewerblich versteuert werden oder reicht das als "Liebhaberei". Wo ist die Grenze? Können 8 Monate auch als gelegentlich gelten? Angeblich wird ja sogar steuerlich zwischen Solo-, Pool- und Cloudmining unterschieden. Farming, Staking etc. auch noch. Was wenn man die erhaltenen Coins gegen andere Coins getauscht hat? Angeblich reicht es ja da schon aus dass man beim Swap für einen Bruchteil einer Sekunde die Coins in Fiat veräußert hat (Privatveräußerung) und einen anderen Coin gekauft hat (alles automatisch, der Tausch eben). Nicehash ist im Ausland, wie sieht es hier mit Auszahlungen aus? Totaler Horror wie schnell man da wegen ein paar tausend Euro Einnahmen und Cointauschen in Steuers-Küche landet. Fragen-Chaos 😅 Beim Mining wird auf so vielen Seiten ständig davon gesprochen, dass man schnell in die gewerblichen Einnahmen kommt. Das Ganze ist aber auch immer wieder mal widersprüchlich. Vermutlich kann man sich selber an die Paragraphen setzen und herausfinden wo man hingehört. Ggf. macht man sich bei den Beträgen von 3.000-10.000€ nur unnötig einen Kopf und es wäre selbst dem Finanzamt lieber wenn man einfach seinen Teil abdrückt ohne großen Gewerbekram und beide Seiten sind "glücklich". Wenn man es nicht drauf ankommen lassen will und eben sauber aufbauen möchte, hat man es in DE nicht grad leicht Ein Beispiel: Mining und Steuern | Blockpit Cryptotax Ist „Mining“ ohne Spezialhardware gewerblich? Ist den jemand hier der bei Nicehash ist und schon weiß wie das ganze läuft?
  7. So, bald 2 Wochen rum und mit dem Steuerberater gesprochen. Da ich keine extra Anschaffungen hatte sondern eh alles private nutze besteht ggf. die Möglichkeit dass kein Gewerbe vorliegt. Ist aber von Fall zu Fall zu bewerten. Zugegeben ist mir das alles eine Grauzone. Da ich es ja länger machen würde, wird hier denk das Finanzamt ein anderes Verständnis haben und mir mit Nicehash ein Gewerbe unterstellen. Dann fängt der Spaß bei der Steuererklärung nächstes Jahr wieder von vorne an. Ggf. schalte ich das ganze Zeug ab und lasse es gut sein. Bleibt nur die Frage was mit den Einnahmen und den daraus eingetauschten Coins passiert? Einnahmen versteuern und hoffen dass das Finanzamt nächstes Jahr einem nicht nachträglich wegen den 6-8 Monaten bzw. für Betrag X an Nicehhash Mining ein Gewerbe unterstellt? Geht das überhaupt wenn die Tätigkeit nur 6-8 Monate war? Wäre das trotzdem gewerblich? Und interessiert es das Finanzamt überhaupt da die Einnahmen doch eh versteuert wurden und noch nicht mal Ausgaben wie Strom etc. abgesetzt werden konnten? Oder man geht den gewerblichen Weg. Da wirds dann scheinbar aber wieder kompliziert wenn man das mit privatem Eigentum machen möchte bzw. die Hardware privat sowie gewerblich nutz und auch nach belieben verkaufen/austauschen/verschenken möchte. Die Einnahmen sind dann auch alle gewerblich und können ja auch nicht einfach per 1 Jahr Haltefrist steuerfrei ausgezahlt werden. Das mit den Privatentnahmen auf ein privates Wallet sollte man auch gut mit dem Steuerberater besprechen. Das kann das Finanzamt im schlimmsten Fall nicht anerkennen und als gewerbliches Wallet einstufen... dann ist alles wieder futsch bzw. ein Rechtsstreit offen. Somit also besser in Euro auszahlen? Naja, unterm Strich alles eine üble Grauzone Ob sich der Aufwand mit dem Mining in DE überhaupt lohnt oder ob man da nicht gleich direkt investiert ist halt die Frage. Bevor man bei Nicehash die 256€ Freibetrag überschreitet sollte man einen Plan aufstellen und das steuerliche geklärt haben^^.
  8. Hmm ja. Kommt drauf an wie engagiert das Team ist und wie schnell wichtige Features wie automatisierte Berichte zur Steuererklärung etc vor den "Großen" umgesetzt werden (z.B. wie bei Bitpanda in Zusammenarbeit mit Cryptotax). Hier sind dieGroßen ggf etwas träge. Hab gerade nochmal bei Foundation reingeschaut. Weiß hier immer noch nicht so recht... :S
  9. Hab mir mal Crytotax (Blockbit) angeschaut. Leider wird u.a. die Binance API noch nicht richtig unterstütz bzw wird da etwas von der API nicht abgedeckt. https://help.blockpit.io/hc/de-at/articles/360011889119-Wie-erhalte-ich-meinen-Binance-API-Schlüssel- Accointing macht echt einen guten Eindruck. Hoffe die machen das besser mit den Buchungsfehlern. Ich habe außerdem auch diverse Kanzleien angeschrieben um zu diesem Thema genaue Aussagen von Steuerberatern die in dem Bereich tätig sind zu bekommen. Bin noch in der Entscheidungsphase. Der Spaß wird wohl zwischen 300€ und 600€ kosten.
  10. @SN - Binnoex Nun ist die Kampagne bald zu Ende. Versteht das nicht falsch. Generell finde ich die Idee in Deutschland eine Exchange aufzuziehen super. Gerade hinsichtlich Steuern die im besten Falle von eurer Plattform berücksichtig werden hätte das einige Vorteile und ist eine Investition wert. Allerdings bin ich mir aktuell noch etwas unsicher hier zu investieren. Gerade während der Cryptoboom Zeit hätte ich vermutet dass die 1.500.000€ schneller zusammen kommen. Aktuell sind wir immer noch unter 1/3 dieser Summe was mich ein wenig verwundert. Wie motiviert seid ihr wenn sich in den nächsten Tagen hier nicht mehr viel tun sollte und im worst Case mit einem deutlich abgespeckten Kapital die Exchange hochziehen wollt. Bestehen hier bereits sichere Einnahmen/Pläne die ein Wachstum, die Weiterentwicklung und den Abschluss dieses Projekts sichern?
  11. Hammer! Danke für die Tipps! Das mit der zeitlich späten Meldung von Buchungsfehlern kann ich mir bei Cointracking gut vorstellen. Accointing und Cryptotax machen da iwie einen besseren Eindruck. Gerade Accointing mit Angeboten von der Kanzlei Winheller .
  12. Danke für die interessanten Infos!!! Top! Zu 1. Das versuche ich möglichst über Cointracking abzudecken (CSVs der Börsen als Backups). Aktuell kann ich mich zwischen Accointing, Cointracking und Cryptotax noch nicht entscheiden^^ Zu 2. Ok, zum Glück mache ich das schon in dem ich von Nicehash regelmäßig auf andere Wallets transferiere (und dort die BTC einnahmen in andere Coins umtausche). In dem Fall sind das dann alles Privatentnahmen.
  13. Hi, nein Stromkosten sind wie geschrieben nicht abgezogen. Auch die Kosten für die Hardware sind noch nicht abgezogen. Strom ist aktuell 1000€, Hardware ~3500€. ...Reich wird man sicher nicht xd.
  14. Hallo zusammen, mich würde interessieren ob man ein Gewerbe bei Nicehash anmelden muss und wie das mit den Steuern aussieht? So wie ich das verstehe ist Nicehash ja eigentlich eine Art "CryptoCurrency HashPower Broker". Die Miner dort sind eigentlich keine klassischen Miner die "direkt" Cryptos für sich meinen sondern eher Personen die Rechenleistung "vermieten". Zur Überlegung: Angenommen man lässt seine privaten Gaming-PCs und Notebooks über ein paar Monate bis 1 Jahr Minen und macht damit laut Nicehash-Calculator um die 5.000€-10.000€ (ohne die Stromkosten und Ausgaben abzuziehen). Damit dürfte man ja schnell jegliche Freigrenzen überschritten haben und wohl im Sinne des Steuerrechts eher "gewerblich" als "Liebhaberei" oder "gelegentlich" Minen. Sollte Nicehash kein "Mining" sein sondern eine Art IT Dienstleistung wie Vermietung von Rechenleistung wird hier vermutlich schon ein Gewerbe gemeldet werden müssen sofern man mit Gewinnabsicht usw. tätig ist. Dazu kommt dann dass die BTC Einnahmen von Nicehash meist nicht direkt ausgezahlt werden sondern vor allem auch auf andere Börsen transferiert werden und dort in andere Cryptos umgetauscht und angelegt werden (1 Jahr). Mir scheinen hier verschiedene Stellen mit Gewerbe und Steuer in Kontakt zu kommen. 1.) Das "Mining" (bzw. Vermieten von Rechenleistung im Falle Nicehash) dürfte relativ schnell gewerblich sein. Somit ggf. Gewerbe nötig und dazugehörende Versteuerung der Einnahmen. 2.) Als Gewerbe wird man die Einnahmen nicht einfach nehmen und Traden dürfen. Da könnten vermutlich Themen wie "vor dem Trade die Entnahme als Privatentnahmen buchen" usw. aufkommen. 3.) Jeder Gewinn beim späteren Traden/Swapen der BTC Einnahmen muss versteuert werden! Das ganze Steuerthema was die "only" Trader haben kommt dazu. 4.) Gültigkeit der 1 Jahre Haltefrist für Steuerfreiheit ist beim Traden mit durch gewerbliches Mining erhaltener Coins unklar. Bei gewerblichen BTC Einnahmen könnte diese entfallen. 5.) usw... Um so mehr man recherchiert um so mehr Baustellen tun sich auf. Ein Wirrwarr ohne Ende! Gibt es hier zufällig Leute die Nicehash zum "Minen" nutzen und da schon einen Durchblick haben? Oder ggf. Leute die generell aufklären können? - Ist Nicehash "Mining" wie es oft genannt wird oder eher "Vermietung von Rechenleistung"? - Muss für Nicehash ein Gewerbe angemeldet werden? - Können die Nicehash BTC Einnahmen in andere Coins getauscht werden und die Haltefrist (für Steuerfreiheit) von einem Jahr bleibt dabei bestehen? Freue mich über jeden Hinweis, Link, Erfahrung usw. Ich erwarte auch keine Steuerberatung^^ Fände ein wenig grobe Aufklärung/Hilfe damit man gerade Nicehash bzgl. Steuern und Gewerbe besser versteht super. Falls jemand bei Nicehash ist und seine Erfahrungen teilen möchte wäre natürlich die Gewerbe und Steuerbehandlung interessant^^
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