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pluto-cheese

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  1. Die Frage empfinde ich als fair. Gespräche mit unserem Kinderarzt (aktuell gegen Kinderimpfung), Gespräche mit der eigenen Hausärztin (Kinder im selben Alter und gegen die Impfung ihrer Kinder - sie selbst ist geimpft). Nach weiteren Gesprächen im Bekanntenkreis (da sind einige auch medizinisch tätig) gibt es bei den (für Kinder ausschließlich) not-zugelassenen MRNA Impfstoffen den Verdacht, dass sich das Risiko für Autoimmunkrankheiten erhöht. Die Geschichte mit den Herzerkrankungen bei jungen Menschen erhöht unser Vertrauen in die Impfung von Kindern nicht unbedingt. Nein, wir haben nicht selber recherchiert - irgenwo muss man sich halt mal auf TV (Öffentliche (eher pro), Printmedien und auch Informationen aus Gesprächen (mit den Medizinern, denen man vertraut) verlassen können. Dazu kommt dann noch, dass sich Stiko und Ärztepräsident aus welchen Gründen auch immer ebenso schwer damit tun. Die WHO hält sich auch zurück (nur bei Risikofaktoren): "Children aged between 12 and 15 who are at high risk may be offered this vaccine alongside other priority groups for vaccination". Damit bleibt für uns aktuell nur dieser Schluss. PS: Servus TV hat vor kurzem einen eher kritischen Bericht (viele Interviews) rausgebracht (Corona – auf der Suche nach der Wahrheit (3h insgesamt)). Da ich den Sender jedoch nicht einordnen kann (soll wohl eher rechtspopulistisch sein) verlinke ich es nicht direkt. Scheint aber eine etwas andere Sicht zu sein, als die der Öffentlichen in D.
  2. Wir als Eltern haben uns impfen lassen. Für das Kind (>12) kommt es für uns aber nicht in Frage, da Langzeitwirkungen der Impfung unbekannt sind und wir unserem Kind ein dauerhaftes gesundes Leben wünschen und - irgendwann mal - gern gesunde Enkel hätten (ich nenn das mal den Contergan-Faktor). Aktuell erscheint uns der Risiko einer unbekannten Impfnebenwirkung höher als das Risiko für LongCovid für unser Kind. Wissen kann man es natürlich nicht - das Leben ist leider weniger risikfrei als viele dachten. An die Arme der Kinder ran nur um die Schulen offen zu halten, halte ich nicht für richtig. Dann wohl besser mehr in digitale Bildungskonzepte stecken - wobei ich statt "mehr" eher "überhaupt mal" schreiben sollte. Aber das ist ein anderes Thema
  3. Hallo, ich hoffe, es ist nicht das falsche Unterforum - zum Titel sollte die Frage passen. Ich hatte mich bei 3commas mit den DCA Bots (ständiges Setzen von Limit-Orders) beschäftigt und das jetzt mal einen Monat lang ausprobiert mit kleinem dreistelligen Gewinn. Beim tiefergehenden Schauen stieß ich dann auf die auch hier aufgeworfenen Frage des a) gewerblichen Handels mit solchen Bots (kommen schnell mehrere tausend Trades pro Monat zusammen) als auch b) der Bafinthematik (Erlaubnispflicht Eigengeschäft usw.). Da das Thema Bots nach wie vor diskutiert wird - kann man solche Bots nun doch privat ohne Probleme laufen lassen? Habt ihr das für euch gelöst bekommen? Oder heißt es in Deutschland als Privatmensch besser Finger weg davon?
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