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PerryAlmar

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  1. Es wäre deutlich hilfreicher, nur einzelne Namen zu posten, die zusätzlich zur bereits bestehenden Liste hinzugefügt wurden ...
  2. Hab dies erst jetzt gesehen. Da freut es mich doch, dass meine bei der Polizei gestellte Strafanzeige ja doch für was nützlich sein wird ;-)
  3. Gibt es hierzu evtl. einen Kommentar des Supports/ der Betreiber von Bitcoin.de? Anscheinend schützt das neue System der Kontoverifizierung ja auch wieder nicht vor Betrug ...
  4. Hmm, dann könnte man sich ja fast wünschen, dass es Dich auch "erwischt", damit sich dann einer die Mühen und Kosten mit dem Zivilrechtsprozess macht ... ich kann mich da leider nur den Vorrednern anschließen, weder kann ich mir einen langwierigen Prozess leisten, noch dass mir meine Bank das Konto kündigt und ebensowenig möchte ich gerne ein Inkassounternehmen vor meiner Tür stehen haben ... Was das Konto in der Schweiz angeht, habe ich eben beim Überfliegen bei der Postfinance nur Konten gesehen, die mit Gebühren behaftet sind, u.a. auch für jede Überweisung, womit das Ganze eher wieder unattraktiv wird.
  5. Hmm, das ist jetzt wirklich problematisch. Und die Namen stimmten beide Male mit denen von bicoin.de übermittelten überein? Dann muss ja in der Tat eine volle Kontrolle über das Konto bestanden haben von der Zeit der Registrierung bei bitcoin.de bis zur Rückbuchung. Wurden für die Rückbuchung Gründe angegeben?
  6. Tja, "gefühlt" gebe ich Dir ja "recht", aber die Realität sieht wohl leider etwas anders aus, siehe folgenden Link (wurde auch bereits in einem anderen Beitrag diskutiert): http://www.frag-einen-anwalt.de/Ueberweisungsbetrug-Haendler-mus-haften-__f86432.html Hier kann ich jetzt zwar nur vermuten, aber Bitcoins dürften wohl der Ware des Onlinehändlers entsprechen ... Außerdem wurde der User Flex wohl nicht von der Bank angerufen, sondern er hat dort selbst angerufen ... so hat er es jedenfalls geschrieben ...
  7. Wo lässt Sich denn das Handelsvolumen einsehen? Die momentane Flaute wird wohl eine Kombination aus allen erwähnten Faktoren sein (keine Fakekäufe mehr, keine Betrüger mehr, Verifizierung und damit Verlust der Anonymität). Letzteres wirft dann ja leider kein allzu gutes Bild auf die Währung Bitcoin an sich. Aus der Ecke "Währung für krumme Geschäft" sind die Bitcoins wohl leider lange noch nicht raus ...
  8. Lässt sich dies für offene Käufe, die knapp vor dieser Änderung getätigt wurden, noch nachholen?
  9. In der Tat, das scheint vernünftig zu sein. Ich verstehe ohnehin nicht, dass so sehr auf die Anonymität des Käufers bestanden wird ... Nach dem Kommentar von bolzen bereue ich schon, dass ich bereits wieder Bitcoins verkauft habe ...
  10. Wie ich schon in Deinem anderen Post geantwortet habe, das steht in den FAQ unter Sicherheit. Auch Käufer müssen nun ihr Bankkonto verifizieren lassen. Wende Dich im Zweifelsfall an den Support!
  11. Wäre auch dafür, vor allem, wenn ich von Käufern auf Nachfrage zu hören bekomme, dass sie hier (auf bitcoin.de) anonym bleiben möchten ...
  12. Schau mal in den FAQ unter Sicherheit - Verifizierung des Bankkontos des Bankkontos nach. Dort ist alles erklärt.
  13. Und hier die Fortsetzung der Geschichte ... die überweisende Bank war die Postbank München, von der ich heute ein Schreiben im Briefkasten hatte: "Die Postbank war zum Schadenersatz verpflichtet und hat gegen Sie (also mich) einen direkten Rückzahlungsanspruch." Hammerhart, die gestehen ihre Schuld quasi ein und fordern nun trotzdem von mir das Geld zurück inklusive Inkassoandrohung ...
  14. @ac_ Dem kann ich nur zustimmen. Bis ich das erste Mal Kontakt mit einem Käufer aufnehmen musste, war mir gar nicht aufgefallen, dass ich von diesem nicht mal den Namen kannte.
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