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DeathAndPain

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  1. Vielen Dank. Man gibt ja bei der Ledger-Einrichtung eines neuen Wallets keine Anfangsbuchstaben ein, sondern "blättert" durch die Wörterliste durch (und die ist bei weitem keine 2048 Wörter lang). Oder ist das nur eine Komfortfunktion, dass der Ledger sich beim Start der Einrichtung aus den 2048 einen kleinen Unterpool heraussucht und dann nur in dem blättern lässt, und wenn man anhand der Pappkarte restaurieren würde, müsste man tatsächlich Buchstabe für Buchstabe eingeben? Offen ist auch noch meine 1. Frage.
  2. Hallo zusammen, habe kürzlich einen Ledger Nano X eingerichtet. Die grundsätzliche Funktionsweise von Kryptowährungen ist mir durchaus bekannt, und trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - ist mir eine Sache nicht klar. Jede Kryptowährung funktioniert doch anders und hat insofern auch eine andere Form von Wallet-Seed. Wie kann ich jetzt mit 24 Wörtern eine einzige Seed erzeugen, die für unzählige Kryptowährungen passt? Das ist ja der Anspruch des Ledger. Der sagt ja, solange man die Pappkarte mit den 24 Wörtern hat, kann man den Inhalt (einschließlich aller im Ledger gespeicherten Kryptowährungen) komplett wiederherstellen, auch auf einem völlig anderen Gerät. Und die 24 Wörter sollen ja auch keine Ledger-Erfindung sein, sondern die Seed-Erzeugung daraus soll genormten Regeln entsprechen, so dass es auch Non-Ledger-Tools gibt, die das können. 1. Frage: Wie kann eine einzige Seed auf so viele Kryptowährungen passen, die sich ja sogar in der technischen Funktionsweise total unterscheiden? Und zweite Frage: Wenn man bei der Einrichtung im Ledger die Wörter "eingibt", dann gibt man sie ja nicht wirklich ein, sondern wählt immer nur aus einer Liste von gefühlt vielleicht 50 Wörtern das nächste aus. Man gibt also nicht beliebige Wörter in den Ledger ein, sondern nur aus einem Pool von geschätzten 50 Wörtern. Das gibt 50 Wörter x 24 Stellen = 1200 mögliche Kombinationen. Sowas wäre doch per Brute Force im Handumdrehen zu knacken? Und wie ist das überhaupt mit der Eindeutigkeit: Wenn ich die 24 Wörter wähle, um meine Wallet zu erstellen, und irgendwann wählt irgendein anderer Mensch auf der Welt zufällig dieselben 24 Wörter (das Ledger-Wörterbuch ist ja endlich), dann handelt es sich bei seinen "neu erstellten" Wallets für die verschiedenen Kryptowährungen tatsächlich um meine bereits bestehenden und mit Geld gefüllten, wenn diese sich eindeutig aus diesen 24 Wörtern ableiten. Inwiefern ist so ein Prinzip sicher? Wie ist überhaupt die Eindeutigkeit neu erstellter Wallets gesichert, dass man also nicht aus Zufall genau eine erstellt, die es längst gibt und dann auf deren Inhalt Zugriff hat?
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