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  1. Hallo, ich möchte gerne ein Projekt verklagen, dass mit dem ICO Whitepaper und auch späteren Versprechen auf der Website (den token zu kaufen) Nutzer angelockt hat, und nun durch traditionelle Kapitalerhöhungen (Eigen- und Fremdkapital), so langsam aber sicher ihre Aussagen zu möglichen zukünftigen Tokens zurückziehen, da ihnen augenscheinlich die neuen B2B Buddies, wesentlich wichtiger liegen.. Sie haben angefangen nach und nach Informationen zu möglichen Usecases des Tokens aus ihrer Webpräsenz zu löschen, obwohl diese auch im Whitepaper erwähnt worden sind. Sie haben nur noch eine Funktion übriggelassen, die den eigentlichen Wert des tokens sehr stark gemindert hat. Die Tokens kann ich nur noch über Ihre website verkaufen (da die restlichen Börsen keine europäischen User mehr akzeptieren), und die Slippage beim Verkauf beträgt über 20%. Ich fühle mich wirklich wie in einem schlechten Film, so abartig schlecht behandelt zu werden, während das Projekt scheinbar einen Meilenstein nach den anderen erklimmt.. In ihren Tweets und ihren restlichen Aussagen erwähnen Sie den Token keineswegs in irgendeinem positiven Zusammenhang und heben nur die alleinige, noch übrigene Funktion hervor, wenn man im Telegram chat nachfragt was mir der Token bringen soll.. *lach* auch wenn ich weiß, dass ich eventuell keinen Erfolg bei der Klage habe, so möchte ich es dennoch versuchen. Das Unternehmen befindet sich scheinbar in der Schweiz und hat einen Sitz in Lichtenstein, was ja beides um die Ecke ist. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen welche Art von Fachanwalt nötig, gar welche Kanzlei er/sie mir empfehlen kann?
  2. Hallo, ich bin Mitglied einer DAO und bekomme seit letztem Monat, beginnend, "Bounty" ausgezahlt, dafür dass ich "mitarbeite", allerdings gibt es keinen Arbeitsvertrag, keine Bindung, keine Firma, kein Fremdkapital. Es ist einfach ein DeFi Projekt mit DAO. "Mitglieder" bekommen Tokens, "können" jederzeit ersetzt oder verstoßen werden. Nun bekomme ich monatlich meine 500$... was für Art von Einkommen handelt es sich hier? Ein Freund von mir meinte, dass man es genau so versteuern müsste, wie ein "Bounty reward" die durch Bounty hunter, erworben werden, schlißelich wird es so von der DAO "deklariert". Eine zweite Frage, die mich brennend interessiert... wenn ich hier in Deutschland vom gleichen Projekt z.B eine Domain anmelden, unter meinem Namen, mach ich mich damit irgendwie gewerblich oder strafbar? Schließlich ist die DAO ja keine Firma, ich somit kein Gesellschaftler, sondern "die Gemeinheit" entscheidet.. Kennt ihr irgendeinen "Krypto" Anwalt den man im Fall der Fälle befragen könnte? Danke!
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