Zum Inhalt springen

Benie

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Reputation in der Community

1 Neutral

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. So kurze Zwischenmeldung. Hat der Node bisher alle Strongs wie versprochen ausgeschüttet ?: Ja, bisher ca. 0,0918 Strong alle 24 Stunden. Bisher habe ich 2 Strong durch den Node ausgeschüttet bekommen, die ich mir auch schon auf meine Wallet gezogen haben. Die Ethereum Gebühren von der automatisierten Ethereum Blockchain varieren hier stark, ich habe gesehen zwischen 4400$ bis hin zu 33$. Ich konnte mir die 2 Strongs am Wochenden für ca. 37$ in Etherem auf die Metamask Wallet ziehen, denn oft sind die Ethereum Gebühren am Wochende günstiger. Wie sieht es mit dem Betrugsverdacht aus: Hierzu habe ich keinerlei Anhaltspunkte gefunden. Es gibt sogar unzählige YouTube Videos zu dem Thema Scam und Strongblock. Keiner der YouTuber hatte hier den Scamverdacht bestätigt. Der CEO David Moss, der Strongblock offenbar mitgegründet hat verriet wenn ich das so richtig verstanden habe in einem Interview, dass er die Technologie entwickelte, dass man automatisiert und praktisch mit einem Klick sich eine Blockchain erstellen kann (dazu könnte ihr euch aber selber die letzten Interviews auf YouTube ansehen die er geben hat). Einige Zeit später hätte er dann jedenfalls die Technologie entwickelt wie man sich praktisch mit nur einem Click automatisiert ein Node erstellen kann und darauf basiert auch der Sinn hinter dem Strongblock-Konzept. Nutzer können hier eben erreichen, dass schnell ein Node für sie errichtet wird, der dann praktisch auch als ein Service für sie betrieben wird. Das ist auch das womit Strongblock hauptsächlich wirbt, dass eben ein Node für einen erstellt wird. Aber riesige Gewinnversprechen kann ich nirgends auf der Webseite finden.Klingt also alles erstmal langweilig. Gut kaum jemand würde sich wohl einen Node erstellen lassen und diesen als ein Node as a Service für sich laufen lassen, wenn es nicht eine Belohnung dafür gäbe. Daher hat der CEO David Moss beschlossen um sein Projekt attraktiver zu machen, dass eben jeder der einen Node errichtet 10 Strong dafür bezahlt, die dann zum Teil auch in einem Pool landen. Dann sorgt wohl ein automatisiertes Computerprogramm dafür, dass ein Bruchteil der Strongs jeden Tag an den User zurückgehen. So hat dann der User nach jetzigen Stand seine 10 Strong in unter 4 Monaten wieder und danach bekommt er so wie es jetzt ausshieht für sein restliches Leben lang Strong über den Node ausgezahlt. So lange er natürlich die Ethereum Gebühren von ca. 20$ im Monat für das Betreiben des Nodes bezahlt. Dazu kommen dann noch die Überweisungsgebühren für die Strong zu der eigenen Metmamsk Wallet oder von dieser weg. Wer hier aber sparsam ist, der müsste mit 150$ für alle drei Monate auskommen, kommt eben darauf an wie oft er sich seine gutgeschriebene Coins auf die Wallet zieht und wie hoch die Ethereum Gebühren gerade dann sind. Ich kann verstehen, dass das auf viele so wirkt wie ein Schneeballsystem. Alle zahlen in einen großen Topf ein und wenn nichts mehr drinnen ist, dann bricht alles zusammen. Ganz so wird das wahrscheinlich nicht sein. Denn die Leute die ihre 10 Strongs einbezahlt haben können die nicht mehr einfach abziehen, die sind doch schon ausgeben und wer diese wiederhaben möchte, der muss geduldig warten egal wie hoch oder niedrig ein Strong Preis gerade ist. Die Psycholgoie der Menschen wir immer dazu führen, dass irgendwer seine gutgeschriebenen Coins wieder für einen Node anlegt, oder dass jemand seinem Freund davon erzählt und dieser sich dann einen Node kauft. Ganz leer wird der Pool also nie sein. Aber jetzt nehmen wir mal an, im Jahr 2022 stürzen alle Krypotwährungen ein weil der Bitcoin in vielen Ländern verboten werden würde. Daraufhin stürzt der Strongpreis ein und keiner würde mehr einen Node generieren wollen. Na dann schüttet doch sehr wahrscheinlich der Node, weil nur noch wenig im Pool ist, nur noch einen Bruchteil der Menge an Strong aus. Momentan schüttet dieser ca. 0,0918 Strong aus, in einem Krypowinter könnte dieser dann z.B. nur noch ein Drittel also ca. 0,03 Strong pro Tag ausschütten, aber auch dann hätten die meisten ihre 10 Strong wieder, die sie für den Node ausgeben haben, nur dass es dann eben 1 Jahr dauern würde als wie bisher ca. 3,5 Monate. Kann man in so einem Fall von einem Schneeballsystem sprechen, das zusammenbricht und die Gründer dann mit vollen Taschen davon laufen und kann man dann von tausenden betrogenen Anlegern reden ? Nein ich glaube nicht. Strongblock hat den Leute nur versprochen einen Node für die zu erstellen, aber nicht, wie schnell sie ihre 10 Strongs wiederbekommen und auch nicht wie hoch der Strong Preis seien wird. Von daher habe ich hier momentan keine Bedenken, wegen einem möglichen Betrug. Momentan verkauft Strongblock auch NFTs und sie wollen bald neue Nodes herausbringen in der Zusammenarbeit mit der Firma Polygon was eine milliardenschwere Krypotwährung ist. Der CEO David Moss soll einen Namen im Silcon Valley haben der ist wahrscheinlich schon fast 70 Jahre alt und er meinte er sei mit dem Gründer von Tether befreundet, ein anderer Entwickler von Strong soll jahrelang bei Nike als Programmierer gearbeitet haben. Auch hier sehe ich also keine Warnzeichen seitens des Entwickler-Teams. Steuerlich: Es scheinen wohl viele Node Besitzer bei der Steuer durchsetzen zu wollen, dass sie erst ihre Steuern auf die gutgeschriebenen Strong vom Node bezahlen müssen, wenn sie auf Claim clicken. SIe argumentieren, dass vorher die Strong noch nicht ihnen gehören würden. Schließlich kann der Node mit samt den Strong gelöscht werden, wenn man z.B. seine Gebühr nicht bezahlt, oder aus anderen Gründen könnte man an diese nicht mehr kommen. Das Unternehmen hinter Strongblock würde sich daher dann praktisch schadenersatzpflichtig machen. Daher argumentiert Strong wahrscheinlich auch so, dass einem eben die vom Node gutgeschriebenen Strong erst dann gehören, wenn man sich diese über den Claim Button auf seine Wallet zieht. Neben seinem Node wird einem ja angezeigt, wie viele Strongs man gerade gutgeschrieben bekommen hat, möglicherweise wurden diese einem aber noch nicht tatsächlich gutgeschrieben, sondern es wird einem nur angezeigt, welches Anrecht man hat, bzw. wie viele Strongs man sich über den Claim Button aus dem Pool auf seine Wallet ziehen darf. Aber es kann natürlich nicht schaden, wenn man sich eine Excel-Tabelle anlegt und dort den Tageschlusskurs von Strong in Euro reinschreibt und sich dazu die pro Tag ausgeschütten Strong notiert, falls sich die Steuer anders entscheiden sollte. So lange der Strong weiter so stark steigt, würde man sogar Steuern sparen habe ich festgestellt, wenn man die Strong nach Tagesschlusskurs oder schlimmsten Fall Stundenschlusskurs versteuern müsste, aber natürlich kann es auch einmal vorkommen, dass der Strongkurs über Monate nur noch runter geht, dann kann es vorteilhafter sein, wenn man nur die Strongs dann zum aktuellen Wert versteuern muss, wenn man auf den Claim Button klickt. Würde ich das Investment empfehlen?: Ein Node hat vor einigen Monaten noch ca. 1000$ gekostet, soviel waren damals ungefähr 10 Strong wert. Heute sind 10 Strong aber schon 8000$ wert oder sogar 9000$ und bald sehr wahrscheinlich 12000$. Jetzt z.B. 9000$ für einen Node auszugeben halte ich schon für gewagt. Theoretisch würde man stand heute in 3,5 Monaten die 10 Strong dann wiederbekommen und vielleicht hat sich der Strongpreis dann nochmal verdoppelt und dann könnte man seine 10 Strongs für 18000$ verkaufen. Wenn ein Node jtzt 9000$ kostet und irgendwann 18000$ wert ist, dann kann ich mir vorstellen, dass sich das viele Normalverdiener nicht mehr leisten können. In der Folge könnten dann auch weniger Strong im Pool sein. Auf der anderen Seite gibt es schon über hundertausend erstellte Nodes. So dass viele ihre durch den Node bekommenen Coins wieder investieren, wenn der Preis für einen Node so hoch ist. So dass so lange die Kryptomärkte halbweg bullisch sind, wahrscheinlich die Rewards auch nicht besonders reduziert werden müssen. Doch viele sagen, dass spätenstens im Januar 2022 ein Kryptowinter starten könnte und dass dann der Bitcoin stark fällt, vielleicht verbieten dann manche Länder Krypotwährungen, weil die schlecht für die Umwelt seien, oder weil sie zu viel Strom verbrauchen. Man weiß es nicht. Doch wer sich dann kurz von einem Bärenmarkt einen Node für 9000$ gekauft hat, der wird selbst wenn er seine 10 Strong wieder zurück bekommt, diese wahrscheinlich erstmal nicht mehr für 9000$ verkaufen können. Man wettet hier also mit dem Kauf eines Nodes darauf, dass die Kryptomärkte noch sehr viele Monate weiter so bullisch sind. Also ich persönlich würde mir nicht für 9000$ einen Node kaufen, das wäre mir zu teuer, aber ich bin auch kein Investmentexperte. Einen Strongcoin würde ich mir wahrscheinlich zum jetztigen Zeitpunkt schon noch zulegen, 20-30 Gewinnpotenziall sind gut möglich. Doch dann würde ich den Strong auch sofort verkaufen, wenn jetzt irgendwelche Horromeldungen einen Bärenmarkt ankündigen. Wie bin ich auf Strong gekommen?: Mit hat das ein Freund empfohlen, der aber schon seit Mai darin investiert war, längst die Gebühr für seinen Node wieder draußen hatte und nun sehr zufrieden mit seinem monatlichen Einkommen war. Ich habe aber ehrlich gesagt nur sehr wenig gewusst über Strong bevor ich investiert hatte, auch nichts zum Thema Steuern und schon gar nichts über die stark schwankenden Ethereumgebühren, mit denen man auch bei sehr vielen ähnlichen Projekten zu kämpfen hat. Ich hatte nur das Gefühl, dass das momentan noch ein lukratives Projekt ist und wenn mein Freund schon sehr gut damit verdient hat und wahrscheinlich erst im nächsten Jahr die Kryptokurse stark einbreichen werden, ich noch genügend Zeit habe mit diesem Projekt gut zu verdienen und dass ich bis dann mein Investment für einen Node auch wieder draußen habe. Wie gesagt habe ich mir dann vor einigen Wochen auch einen Node zugelegt und einige Strongs habe ich noch so nebenher gekauft. Seitdem sind meine Strongs in kurzer Zeit um fast 50 Prozent gestiegen und auch der Node läuft gut. Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht mich mit der Thematik Krypto, Steuern und wie das mit dem Strong funktioniert außeinanderzusetzen. Ehrich gesagt habe ich am Anfang kaum über Strong recherchiert sondern eher andere Leute in Chats und in Foren im Internet nach Strong gefragt. Erst als die meisten dieser Leute richtig wütend geworden sind, viele Betrug geschriehen haben und auch einer nicht mehr mit mir reden wollte, habe ich selber mehr recherchiert und wie gesagt ich konnte durch meine Recherche und meine bisherige Erfahrung deren Betrugsvermutungen in keinster Weise nachvollziehen. Seit dem erzähle ich aber auch lieber nicht mehr einfach so irgendwelchen Leuten von Strong, das gibt nur Ärger. Sogar selbst dann wenn Angaben auf der Webseite so nicht in der Realität stattfinden würden, was hier ja schon in den Raum gestellt wurde, dann sehe ich hier nicht, wie ich dadurch einen zusätzlichen Verlust mit meinem Investment einfahren sollte. Natürlich ist es kein Geheimnis, dass irgendwann die Rewards vom Node im schlimsten Fall sogar drastisch gesenkt werden könnten, wenn nicht mehr genügend Coins im Pool sind und dass der Strong Coin irgendwann abstürzen könnte scheint auch im Bereich des Möglichen. Hier muss man also sein Risiko klug abschätzen, doch das muss man auch, wenn man in eine spekulative und lukrative Kryptowährung mit 70 Prozent Preissschwankung investiert. Wollte hier nur nochmal meine ehrliche Meinung dazu loswerden. Auch weil es mir natürlich Spaß gemacht hat mich mit der Thematik zu beschäftigen. Wünsche euch noch ein schönes Wochenende
  2. Genauso wie hier Leute laut Scam schreien, kann ich ebenso nicht nachvollziehen wieso du sagst "wertlos". Rechne doch mal aus, wie viel die Leute verdient haben die sich zum Beispiel schon im April nur diesen Coin gekauft haben ? Die sind jetzt 700 Prozent im Plus. Diejenigen die sich damals einen Node angelegt haben, die haben ihr Investment schon lange wieder raus. Die anderen die im August nur den Coin gekauft haben, die sind wahrscheinlich auch schon ihre 100-200 Prozent im Plus. Im Jahr 2022 und 2023 strömen noch mehr Leute in die Kryptomärkte die dann auch noch alle ihr Geld in solche und ähnliche Coins investieren. Wenn ihr so extrem skeptische Menschen seit, dann lasst euch doch von eurem netten Sparkassenmitarbeiter in eurem Städtchen beraten, der wird euch auch streng von den gefährlichen viel zu spekulativen Kryptowährungen abraten und euch statdessen empfehlen in einen Sparkassenfond zu investieren, für 5 Jahre fest, im Gegenzug gibt es dann 3-4 Prozent Gewinn im Jahr. Das ist dann auch eine sichere Sache, so wie sich das der Deutsche wünscht. Ganz ohne Scambefürchtungen, dubiose Kryptowährungen oder steuerliche Ungewissheiten.
  3. Der Erlös sind Werbungskosten ? Also der Erlös sind dann die neuen 10 ausgepuckten Coins vom Node ? Und wie berechnet man dann den Wert der 10 neu geschürften Coin, dann wenn man auf Claim drückt zu aktuellen Kurs ? Und was ist wenn die dann doppelt so viel Wert sind als die 10 Coins die man anfangs ausgeben hat ?
  4. Warum bist du dir so sicher dass das Staking ist ? Beim Staking hinterlegt man sein Geld für eine bestimmte Zeit und dann bekommt man es wieder. Hier scheint das Geld was man für eine Node ausgibt aber erstmal weg zu sein. Man kann zwar hoffen, dass man es innerhalb von 4 Monaten durch die ausgeschütteten Coins wiederbekommt, wenn aber die Ausschüttung durch den Node gedrosselt wird was passieren kann, dann gibt es keine Garantie, dass man seine Investition wiederbekommt. Also hier scheint es schon einen Unterschied zum herkömmlichen Staking zu geben. Die Ausschüttung durch den Node erfolgt doch wahrscheinlich überwiegend durch die Einzahlungen anderer Mitglieder, das ist doch beim normalen Staking auch nicht der Fall. Ich habe in anderen Foren gelesen, dass viele erst dann die Coins versteuern wollen, wenn sie auf den "Claim" Button klicken. "Claim" ist Englisch und heißt beanspruchen. Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass ich die Coins nicht beansprucht habe, bis ich sie mir auf meine Wallet ziehe. Wenn man die monatliche Gebühr für den Node der für einen betrieben wird nicht mehr bezahlt, dann löscht sich doch der Node mit den bis daher nicht beanspruchten Coins. Damit sich das Unternehmen nicht schadensersatzpflichtig macht, wenn es z.B. nach dem Ablauf einer Frist den Node mit allen gutgeschriebenen Coins löscht, sagt es wahrscheinlich, dass eben einem erst die gutgeschriebenen Coins gehören, wenn man diese beansprucht und man sich diese über den Claim Button auf seine Ethereum Wallet zieht. Natürlich muss man für das Senden der geschürften Coins von der Webseite auf die Wallet eine Ethereum Blockchain Gebühr bezahlen ( die kann je nach Tageszeit und Wochentag zwischen 280$ und 36$ pendeln). Das bedeutet, ohne das Bezahlen der Ethereum Gebühr welche wahrscheinlich zum Großteil in der automatisierten, dezentralen und anonymen Ethereum Blockchain verbrannt wird, befinden sie sich nicht auf meiner sicheren Wallet, sondern noch auf der Strongblock Webseite, wo man die geschürften Coins auch jederzeit verlieren kann, wenn der Node ausläuft. Also ich habe hier das Gefühl, dass es sich nicht um das klassische Staking handelt und wahrscheinlich manche Nutzer auch ihre Coins erst dann versteuern dürfen, wenn sie sich diese über den Claim Button auf ihre Wallet ziehen.
  5. Also, wenn ich 2000 Transaktionen im Jahr mit Kryptowährungen getätigt habe, muss ich dann wirklich jede in der Steuerklärung angeben und wenn ja, wie soll das gehen ? Auf einem Steuererklärungsformular sind doch nur ein paar Felder zum ausfüllen, wie soll ich denn hierauf 2000 Transaktionen schreiben ? Wollen die stattdessen eine Exceltabelle mit allen Käufen, Verkäufen und Währungswechseln haben ? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie so eine Steuererklärung für Käufe und Verkaufe von Krypotwährungen aussehen soll ? Gerade wer Trading betreibt hat doch ohne Ende Transaktionen, plus dann auch noch eventuell Future Handelsverläufe die dann wieder seperat versteuert werden müssen. Welche Formulare sollte man also in solchen Fällen für die Steuererklärung ausfüllen ? Einen Elster Account für Online Steuererklärungen habe ich.
  6. Also wie ist es denn nun mit der Steuer ? Staking oder wegen dem Claim Button und dem sich selbst löschenden Node doch nicht ?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.