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  1. Hallo zusammen, nicht nur dass ich mit Luna und UST mein Vermögen minimiert habe, ich hab auch große Schwierigkeiten meine Aktivität der letzten zwei Jahre dort steuerlich richtig zu tracken. Gerade geht es um folgende Problematik: UST als Collateral im Mirror Mint Contract hinterlegt, mAsset geliehen und dieses dann verkauft. Heißt unterm Strich habe ich das mAsset geshortet. Später wird das mAsset wieder gekauft (short covering) und dann zum Mint Contract geschickt und geburned, während ich das Collateral zurück erhalte. Wie hinterlege ich die Einzahlung des geliehenen Assets, damit die Kostenbasis zum derzeitigen Wert angenommen wird und bei dem Verkauf des geliehenen Tokens kein realisierter Gewinn entsteht? Ich habe tausende solcher Transaktionen, manche direkt verkauft, manche teilweise oder gar nicht.. Hoffe jemand kann mir helfen, danke schon mal.
  2. Kannst du da eine Kanzlei empfehlen? Der Großteil der Steuerberater in meiner Nähe will mit Kryptos glaube ich nichts am Hut haben
  3. Alles klar, danke euch für eure Antworten. Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen... Eine Frage habe ich noch, bei der ich auch keinen Plan habe wie ich damit im Nachhinein am Besten umgehen soll: Ich habe zu Beginn des Jahres meinen Eltern und meinem Bruder die ersten Kryptos gekauft, auf deren Namen und deren Binance Konto. Da ich laufende Farming Strategien hatte mit Cash habe ich der Einfachheit halber deren BTC, ETH etc. auf meine BSC und ETH Wallets geschoben und damit auf Venus bzw. Aave beliehen. Auch deren DOT habe ich auf meine Staking Wallet geschoben um nicht alles 5 mal einrichten zu müssen, Gebühren zu zahlen, und vor allem bei dem Lending um einfach effizienter zu sein.. Wie würdet ihr das jetzt steuerlich handhaben, ich muss für beide natürlich auch noch diesen Teil der Steuererklärung fertig machen. Sowohl für meine Eltern als auch mein Bruder ist das völlig ok, dass ich das Geld auf meinen Konten habe und damit was auch immer mache. Aber rechtlich und steuerlich ist das bestimmt auch wieder extrem problematisch oder? Kann man das zb. als Krypto-Darlehen sehen, meine Eltern leihen mir zb ihre BTC für 4% p.a.?
  4. Gilt das selbe Prinzip auch bei zb. Staking Erträgen oder Spenden? Ich dachte bisher, es fallen erst Steuern bei Liquidierung in Cash an. Wenn ETH am nächsten Tag auf 0 geht hab ich nach dem Prinzip 38k*x Steuerschulden aber die schuldigen Erträge sind weg. Oder kann man dann ETH verkaufen und Verluste wieder gegenrechnen, weil ETH dann eine Kostenbasis von 3.800 hat?
  5. Guten Tag zusammen,ich war 2021 sehr aktiv im Krypto-Trading, Lending (Borrowing), Staking, Onchain-Trading, Farming etc.Ich habe mir ehrlich gesagt erst Ende des Jahres Gedanken über den riesen Aufwand gemacht, der nach diesem Transaktionschaos auf mich zukommt.Das Trading auf einem einzelnen Account, wo keine Coins ein und ausgehen ist steuerlich sicherlich noch recht simpel berechenbar. Da in meinem Fall aber immer wieder verschiedenste Coins aus und eingezahlt wurden, von der einen zur anderen Wallet gesendet wurden, macht das alles schon deutlich schwieriger und unübersichtlicher. Wenn das ein paar hundert Transaktionen wären könnte man das bestimmt noch händisch lösen. Bei in meinem Fall mehreren tausend Transaktionen an verschiedensten Börsen oder Wallets ist das aber einfach nicht möglich.Leider kam ich bisher mit vielen Tracking-Tools wie cryptotrader.tax, cryptotax.io nicht wirklich weiter, weil bei diesen ganzen Ein und Auszahlungen der Coins von verschiedenen Wallets die Kostenbasis nie wirklich übertragen wird. Ich habe von allen Konten csv Dateien mit allen Trades und Transfers, die nötigen Daten sind theoretisch also alle da, ich weiß nur leider nicht wo und wie ich anfangen soll. Mir ist schon bewusst, dass man nach der FiFo Methode vorgehen muss, wie aber soll ich das händisch über verschiedene Wallets tausendfach tracken und berechnen, das dauert doch Jahre ohne entsprechendes Tool..Wie gehe ich jetzt am zeiteffizientesten vor, um das Chaos aufzuklären und möglichst nicht 1000 Stunden in Excel verbringen zu müssen? Dass ich einiges händisch erledigen muss, ist mir leider klar geworden, aber kennt jemand ein wirklich gutes Tool, das einem keinen Mist berechnet und wo ich relativ übersichtlich erkenne, wo ich eingreifen und nachtragen muss? Für hilfreiche Ideen und Anregungen wäre ich unendlich Dankbar, da mir das Thema aufgrund der Planlosigkeit langsam wirklich Sorgen bereitet und ich das so schnell wie möglich erledigt haben möchte.Schönen Abend noch!
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