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onkeltom

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  1. Genau so war es auch. Du scheinst bereits Erfahrungen gemacht zu haben. Eine freundliche Dame meldete sich exakt vier Wochen nach der von mir getätigten Transaktion zwecks "Liquiditätsprüfungsverfahren" per Telefon und stellte sich als Mitarbeiterin einer Firma vor, welche Unregelmäßigkeiten bei Blockchain-Transaktionen prüft und dabei behilflich ist, blockierte Zahlungen zu lösen. Sie erbat sich ein paar Tage Zeit zur Bearbeitung des Falls und meldete sich danach erneut mit der freudigen Mitteilung, dass das Problem gelöst werden konnte und meine transferierte Sicherheitsleistung sowie der auszuzahlende Gewinn auf mein Coinbase-Konto gutgeschrieben werden würde. Ich sollte noch am gleichen Tag ein Dokument per Email erhalten, in welchem alle Details aufgelistet seien. Dieses sollte ich in Ruhe zur Kenntnis nehmen, danach würde sie sich noch einmal melden. So geschah es auch. Ich erhielt ein PDF-Dokument von der "Firma" gfmonitoring.com. Darin aufgelistet waren nicht nur die oben genannten Beträge sondern darüber hinaus auch die gesamten inzwischen erzielten exorbitanten "Gewinne" auf meinem Handelskonto bei ozonfcorporation.bond. Aus dieser Gesamtsumme wurde nun ein erneuter Betrag in Höhe von 25% als "Liquiditätsnachweis" ermittelt, welcher an einer angegebenen "sauberen" Blockchainadresse zu hinterlegen sei – dann würde dieser gesamte Betrag sofort an meine Coinbase-Wallet transferiert werden. Nun – dieses Mal habe ich mich nicht mehr von der verzweifelten Hoffnung verführen lassen (eine kurze Recherche ergab entsprechend negative Bewertungen) und dankend abgelehnt, worauf die Freundlichkeit meiner Gesprächspartnerin etwas nachließ und sie mir kurzerhand noch ein schönes Leben wünschte. Tja, so muss auch ich einmal Lehrgeld für die Hoffnung auf leichte und schnelle Gewinne zahlen. Es bleibt wenigstens für jeden, der diesen Bericht finden und lesen sollte die explizite Warnung vor der Plattform ozonfcorporation.bond sowie gfmonitoring.com. Hierbei handelt es sich um abgefeimte Betrüger. Sie versuchen alles Mögliche, um ihre Kunden zunächst zu möglichst hohen Einzahlungen zu verleiten, mit denen dann sehr hohe "Gewinne" durch das CFD-Trading mit Krypto-Währungen mit hohem Hebel erzielt werden. Man verfolgt dann atemlos auf dem "Handelskonto", wie sich die ursprüngliche Investition in kurzer Zeit potenziert, wird immer wieder zu Nachschüssen für noch höhere Gewinne motiviert (was ich jedoch stets ignoriert habe) und will dann irgendwann mal eine Auszahlung veranlassen. Dem wird auch gern stattgegeben, allerdings stellt sich nach kurzer Zeit heraus, dass die Auszahlung von der "Blockchain" (wer auch immer das sein soll) zunächst aus Gründen der AML-Richtlinien (Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche) eingefroren wurde und zur Freischaltung ein Betrag in Höhe von 50% des gewünschten Auszahlungsbetrages an eine angegebene Blockchain-Adresse zu hinterlegen sei. Dieses Procedere sei nur beim ersten Mal erforderlich, wird versichert, danach könne darauf verzichtet werden. Diese Nachricht kommt per Email mit einem PDF-Dokument mit Stempel und Unterschrift von "blockchain@riskdepartment.info". Doch leider wird nach der geforderten Transaktion nichts "freigeschaltet", der Berater von ozonFUCKcorporation.fraud versteht das auch nicht, verspricht, sich darum zu kümmern. Ab diesem Zeitpunkt hört man dann von dem nichts mehr. ... Bis sich dann die freundliche Dame von gfmonitoring.com meldet ... . Dann wird endlich alles gut. :-(( Ich habe diesen ausführlichen Bericht für diejenigen geschrieben, die noch unwissend und vielleicht auf der Suche nach relevanten Informationen sind, die sie hoffentlich vor einem großen Fehler bewahren können.
  2. Hallo allerseits, ich habe auf der Seite ozonfcorporation.bond ein Handelskonto eröffnet und wollte mir nun einen Teil der Gewinne auf mein Coinbase-Konto auszahlen lassen. Der gewünschte Betrag wurde daraufhin zwar vom Handelskonto abgezogen, erschien jedoch nicht auf meinem Coinbase-Konto. Ich erhielt statt dessen eine Email von der Domain riskdepartment.info, in der mir mitgeteilt wurde, dass im Rahmen der Geldwäscheprüfungsverfahren (AML-Policy) zunächst ein Guthaben in Höhe von 50% des Auszahlungsbetrags von meinem Coinbasekonto an eine angegebene Krypto-Adresse zu übertragen sei. Mein Berater von ozonfcorporation.bond bestätigte dies mit dem Hinweis, das sei nur beim ersten Mal nötig. Ich zahlte den erforderlichen Betrag ein und sandte ihn an die angegebene Adresse. Leider wurde die Transaktion jedoch nicht freigegeben und somit weder die gewünschte Auszahlung noch die hinterlegte Sicherheit meinem Konto gutgeschrieben. Ich gehe daher von einem Betrug aus. Ist diese Praxis eines angeblichen Liquiditätsprüfungsverfahren bekannt?
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