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JoAnn

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  1. Na, ich habe inzwischen eine Kanzlei empfohlen bekommen, die auch in der Karibik tätig ist oder Partner dort hat. Das scheint mir die beste Möglichkeit zu sein. Leider haben sie sich auf meine Anfrage noch nicht gemeldet. Ich hoffe, ich bekomme den Kontakt und werde mich dann wieder melden. Jetzt geht es erst mal in einen Urlaub, den ich gut gebrauchen kann.
  2. Das würde bedeuten, dass sie sich den Coin einverleiben. Das wäre dann Diebstahl - hat aber nicht stattgefunden
  3. Welche ERC20 Token haben Sie denn? Ich frage mich, weshalb die so einen Aufwand treiben, um mir den Coin nicht zurückzusenden, wenn es doch technisch kein Problem sein dürfte.
  4. Ich habe bereits einen Anwalt kontaktiert. Er kann erst Ende des Monats einsteigen und es nur über den außergerichtlichen Weg versuchen. Wenn das nicht reicht, bräuchte ich einen Anwalt in der Karibik
  5. Ich schätze auch, dass es ein Verwirrspiel ist. Um die Dinge mit einem Rechtsanwalt zu klären, möchte ich nur sicherstellen, dass es keine technischen Hürden geben kann, den Bitcoin zurückzusenden. Das Problem ist ja, dass ich ihn fälschlich über das ERC20 Netzwerk transferiert habe.
  6. Ich gehe jetzt noch mal über diesen Weg, PM scheint nicht angekommen zu sein. Der Support schreibt mir: "Es gibt immer noch Wallets, in denen keine privaten Schlüssel vorhanden sind." Worauf ich geantwort habe, sie könnten mir auch den Coin ersetzen und selbst den Private Key nutzen, um sich den Betrag auszuzahlen. Die Antwort ist: "Was nicht ist, kann man nicht nutzen." Sie behaupten also, dass bestimmte Wallets keine Key haben. Aber jede Transanktion hat einen Private Key. Wie ist das zu verstehen?
  7. Der Mensch heißt Wehrmann und nennt sich Rechtsanwalt für Kryptowährungen. Man findet ihn unter: https://rechtsanwalt-kryptowaehrungen.de/ Zumindest hat er eine umfangreiche Website. So, für heute reichts mir.
  8. Ich habe mir also auch noch mal gezielt einen Anwalt rausgesucht und schreibe ihn an. Mal sehen
  9. Sie weisen sich selbst aus für "Rechts- und Steuerberatung rund um Kryptowerte". Sie beraten u.a. auch Krypto-Startups hinsichtlich "aufsichtsrechtlicher und regulatorischer Fragen"
  10. Ich habe eine Kanzlei gefunden, die sich auf Fragen rund um Kryptos spezialisiert hat (Winheller) und erst mal nur über die Website eine Anfrage gestellt, ob man rechtlich etwas tun könne. Ansonsten finde ich bei Twitter oder auch bei reddit alle möglichen Klagen über Stormgain, hauptsächlich was das Minen angeht. Aber die haben keinen großen Verbreitungsgrad. Ich schau mal weiter.
  11. Ich habe gerade den CEO von Stormgain auf Twitter gefunden. Vielleicht sollte ich den mal anschreiben?
  12. Ja, ich denke auch, das wäre die nächste Möglichkeit jetzt. Ich bin sonst gar nicht groß in sozialen Medien unterwegs, werde ich mir nun aber wohl mal angewöhnen müssen. Welche relevanten Behörden könnte es denn sonst noch geben?
  13. Ich habe das heute - und auch schon zuvor - so beschrieben und angeboten, dafür zu bezahlen. Ich erhalte darauf aber immer nur offenbar fertige Textbausteine als Antwort.
  14. Ich habe inzwischen zwar eine weitere Antwort vom Support, aber die unterscheidet sich nicht von den vorangegangenen Antworten. Man schreibt zum xten Mal: "Leider gibt es aufgrund der Besonderheit von Krypto-Geldbörsen und -Transaktionen keine Möglichkeit, die Transaktion zu finden (...) Ihr Guthaben ist verloren." Ich überlege, ob ich einen Brief an die Geschäftsführung schicke.
  15. Ich habe jetzt noch mal alle Details der Transaktion an Stormgain geschickt und zugleich damit gedroht, eine Diskussion in den sozialen Medien anzuschieben und rechtlich gegen sie vorzugehen. Ich hoffe, es nützt.
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