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bolzen

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  1. Das macht nur Sinn, wenn du eh spenden willst. Am Ende hast du weniger Geld, aber du bekommst halt die Möglichkeit, die Mittel besser und effizienter und in deinem Sinne zu verteilen. Wenn man bedenkt, dass ich selbst spenden will, dann ist die Steuerersparnis ja tatsächlich vorhanden, denn meine Spende wird nicht versteuert. Mir ist es lieber das Geld geht an gemeinützige Arbeit als an den Staat. Der Staat vewendet es zwar auch teilweise sinnvoll aber zu großen Teilen auch nicht (Rüstung, Lobbypolitik, etc). Ohne Spenden Bei mir 100 * (1-0,42) = 58 Beim Staat 100 * 0,42 = 42 Mit Spenden Bei mir 100 * 0.8 * (1-0,42) = 46,4 Beim Staat 100 * 0.8 * 0,42 = 33,6 Gemeinnützig 100 * (1-0,8) = 20 Wenn man jetzt davon ausgeht, dass ich spenden will, dann kann man Gemeinnützig und mein eigenes Geld addieren: In meinem Sinne verwendet: 46,4 + 20 = 66,4 Beim Staat: 33,6 Klar, wenn ich nichts abgebe, dann habe ich am meisten Geld. Aber wenn ich etwas abgebe, dann haben die Empfänger erheblich mehr davon (fast doppelt so viel) als ich.
  2. Ich habe noch ein paar Ergänzungen zu dem Thema. Ich habe mir nämlich ähnliches überlegt: Meine Situation ist ähnlich. Mir sind dieses Jahr Stakingcoins auf die Füße gefallen. Habe mich jahrelang zurückgehalten und nichts gestakt. Habe es dann Anfang des Jahres doch gemacht und prompt kam das BMF-Schreiben. Die Stakingcoins haben natürlich ordentlich Gewinne eingefahren, die ich jetzt erst in 9 Jahren hätte realisieren dürfen, oder halt jetzt mit Steuern. Ich habe jetzt Gewinne, die etwa 1/5 meines Depots ausmachen. Da überlegt man sich ja schon Mal was man so machen kann. Deine Vorgehensweise habe ich mir auch überlegt. Sogar den 5% Parameter habe ich anfangs so genommen. Modifikationen: Anstatt mit nur einem oder zwei Coins zu traden, nehme ich viele kleine Coins auf (Zielmarke etwa 10), sodass ich sichergehen kann, dass auch genügend Verluste anfallen und sich gleichzeitig die Risiken neutralisieren. Das bedeutet zwar ziemlich hohen Rechercheaufwand, da ich genug Vertrauen in das Projekt haben muss, es ein Jahr zu halten. Aber so glaube ich Stabilere Rendite bei weniger Risiko und sicherere Verluste (um so mehr Coins um so mehr schlechte Äpfel/Überflieger hast du) Ich habe am Anfang den Trading Bot von 3commas verwendet (SmartCover). Damit kann man die Transaktionen schön automatisieren. Meinem Steuerberater war das aber zu "professionell" und er hatte Angst, dass diese Vorgehensweise dem FA ein Argument liefert an der Praxis herumzunölen. Sicherheitshalber habe ich jetzt wieder auf manuell umgestellt. Man kann es eigentlich von außen auch gar nicht sehen, ob das manuell oder per Bot gemacht wurde. Muss jeder selber wissen. Der Bot von 3commas hat auf jeden Fall sehr gute Arbeit geleistet. Die Depottrennung, die hier viele praktizieren, sehe ich sehr kritisch. Ich bin mir nicht sicher, ob die immer vor dem FA Bestand haben wird. Das ist für mich ein enormes Risiko. Sollte das FA Mal deine Depottrennung nicht mitmachen, dann können Steuern in fast jeder Höhe anfallen. Selbst wenn das am Ende nach einem Rechtsstreit gut ausgeht (wo ich auch nicht sicher wäre), die schlaflosen Nächste über Monate oder gar Jahre ist mir das nicht wert. Deshalb mache ich das nicht und trade ausschließlich frische Coins. Xetra-Gold: Da ich schon einen größeren Teil meiner Gewinne liquidiert habe und nicht mehr in Krypto anlegen will, ist für mich noch eine weitere sehr willkommene Lösung, mein komplettes bürgerliches Vermögen in Xetra-Gold zu investieren (etwa 150 % der steuerbaren Gewinne). Ich verfahre dabei genau so wie du oben unsere Vorgehensweise bei den Coins beschrieben hast. Verluste immer sofort einbuchen und Gewinne ein Jahr stehen lassen. Das ist zwar eine enormes Klupenrisiko aber wenn es auf diese Anlage 42 % (Spitzensteuersatz) Abschlag auf die Verluste und Steuerfreiheit auf die Gewinne gibt, dann verblast jedes Argument für eine weitere Diversifizierung. One last thing. Das ist der wichtigste Punkt für mich: Per Verlustrücktrag kannst du auchdie Verluste des nächsten Steuerjahres (2022) in das Steuerjahr 2021 zurücktragen. Deine diesjährige Steuererklärung wird dann noch Mal aufgemacht und dir werden zu viel gezahlte Steuern zurückgezahlt. Ich werde also die von dir beschriebene Praxis über das ganze Jahr 2022 fortführen und alle Verlust in 2022 nach 2021 zurücktragen. Das erfordert natürlich eine gewisse Liquidiätsplanung, da man sein Vermögen vor allem am Anfang in ziemlich junger Haltedauer hält. Später, wenn ein paar Titel unwiederbringlich in den grünen Zahlen sind, dann altert das Depot langsam etwas. Geregelt ist das allgemein in EStG § 10d, https://www.finanztip.de/verlustausgleich-verlustabzug/ bietet einen schönen Überblick aber Vorsicht: private Veräußerungsgeschäfte sind erst Mal von 10d ausgeschlossen, Vgl. EStG § 23 Abs. 3, Satz 7. Sie können aber dann doch wieder in etwa wie in 10d zurückgetragen werden (kein vertikaler aber horizontaler Kostenausgleich), Vgl. ebd. Satz 8. Ein Kurs für Steuerfachleute löst hier eine entsprechende Aufgabe sehr anschaulich: https://www.bibukurse.de/einkommensteuer/selbstkontrollaufgaben-zu-einkommensteuer/innerperiodischer-und-interperiodischer-verlustabzug/loesung-innerperiodischer-und-interperiodischer-verlustausgleich.html Bonus: Um die Steuern weiter zu drücken werde ich den maximal möglichen Betrag (20 % der Einkünfte des Steuerjahres) spenden. Da ich darauf keine Steuern zahlen muss, kommen von einem Euro Spenden 1,72 € beim Empfänger an (Spitzensteuersatz 42 % angenommen). Ich nehme dieses Jahr dann einfach zum Anlass, in der Vergangenheit versäumte Spenden nachzuholen und zukünftige Spenden vorwegzunehmen.
  3. Das als Transfer zu behandeln geht aber nur, wenn man selbst definiert, was einem Depot zugeordnet wird, wo die Depotgrenzen verlaufen, bzw. wo nicht. In diesem Fall, dass beide Accounts der Börsen beide dem gleichen Depot zuzuordnen sind. Weiß halt nicht ob das erlaubt ist. Cointracking.info erlaubt es zum Beispiel nicht, dass man das selbst festlegt sondern betrachtet automatisch jede Börse und jede Wallet als eigenes Depot. Das ist jetzt nur ein Indiz. Habe aber bis jetzt keine klare Aussage dazu gefunden.
  4. Meine Befürchtung ist halt, dass man das nur so machen kann. Dass man jede Börse und jede Wallet zwingend als eigenes Depot behandeln muss. Dass man eben nicht daher gehen und sagen, ich habe ein Trading und ein Holdingdepot und welche Wallets und Börsen oder gar Transaktionen zu welchem der beiden gehören, das sage ich.
  5. Kann mir momentan nicht vorstellen, wie ein Transfer aus einem Depot in ein anderes Depot dargestellt werden solllten. Ist das dann ein Verkauf des Coins im Ursprungsdepot und ein Einkauf im Zieldepot? Ansonsten würde ja bei späteren Verkauf des Coins im Zieldepot der zugehörige Kauf fehlen, da er ihm Ursprungsdepot liegt. So ein an sich selbst hin- und herverkaufen geht bestimmt nicht, da es viele Möglichkeiten zur Steuerumgehung öffnen würde. Ich vermute, dass die Coins ihre Depots nicht verlassen dürfen, bzw. höchstens Mal hin und her überwiesen werden dürfen aber am Ende auch dort wieder verkauft werden müssen, wo sie auch eingekauft wurden. Des weiteren glaube ich, dass man eben keine Freiheit hat, selbst zu bestimmen, was alles unter "Tradingdepot" und was unter "Haltedepot" subsumiert werden soll.
  6. Das habe ich bisher verstanden: 1. Hier (Punkt "Depottrennung") Dem entnehme ich, dass die Steuergesetzgebung ursprünglich von verschiedenen Depots bei verschiedenen Bank ausging, die sich in der Regel nicht berührten und dass dies auf Kryptowährungen angewendet bedeuten würde, die Exchanges als Bank und die Accounts dort als Depot zu behandeln. Das ist ja bei vielen neu Nutzern, die erst in den letzten Jahren hinzugekommen sind, auch ein relativ stimmiges Bild, da viele ihre Coins niemals an eine eigene Wallet überweisen und sich somit ganz analog zu den Bankkunden verhalten. 2. Cointracking.info und Cryptotax.io bieten eine automatische Depottrennung an. Dabei wird auch jede Börse als separates Depot behandelt. Es scheint keine Konfiguration dieser Depottrennung zu geben. So etwas wie "Binance & Poloniex für Daytrading und Bitcoin.de & Wallet für Langzeitdepot". Das deutet für mich darauf hin, dass sowas nicht sinnvoll, da steuerlich nicht richtig, ist. Hier im Forum (zum Beispiel hier: Depottrennung - Denkfehler?) wird immer wieder von "Hodldepots und Tradingdepots" geprochen. Wobei ich vermute, dass es sich hier meistens nicht nur um zwei Accounts bei jeweils anderen Börsen handelt. Sehr wahrscheinlich sind den sogenannten "Tradingdepots" Accounts bei mehreren Börsen zugewiesen, was nach meinem Verständnis nicht funktioniert. Hintergrund für mein Klärungsbedürfnis: Ich habe Konten bei vielleicht mehr als zehn Börsen, und viele Jahre aus diesen hin- und herüberwiesen. Ich würde mir jetzt gern ein Tradingdepot zulegen, um ein paar kurzfristige, steuerbare Transaktionen zu machen. Soweit ich das verstanden habe ginge das aber nicht, weil ich sonst jede Börse oder gar jede Adresse als eigenes Depot behandel müsste. Ein kurzer Test auf cointracking.info zeigte mir, dass ich zum Beispiel tausende Bitcoins auf MtGox verkaufen müsste, um dort wieder auf ein ausgeglichenes Saldo zu kommen und entsprechend auf Bitcoin.de schon tausende Bitcoins verkauft habe, denen gar kein entprechender Kauf gegenüer stand.
  7. Wenn ich das hier lese wird mir echt schlecht. Habe selbst schon Trades gezahlt, die mir 750€ Verlust gemacht haben. Hätte ich nicht gezahlt hätte ich eine negative Bewertung unter hunderten Positiven. Aber es ist halt nicht in Ordnung! Gerade habe ich wieder 150€ Verlust gemacht, weil so ein extra schlauer deines Kalibers wieder einen Deal hat platzen lassen. Sich dafür auch noch auf die Schulter zu klopfen und Ansichten, wie "jeder versucht hier jeden zu verarschen. Wer ehrlich ist, ist bemitleidenswert naiv und verdient seinen Verlust" zu verbreiten, ist echt das letzte. Trösten kann mich lediglich, dass jemand der so wenig Respekt vor seinen Mitmenschen hat und die Gewinnmaximierung auf Kosten seiner Mitmenschen als allgemeines Lebensmantra ausruft, in einer jämmerlichen Welt leben muss. Ich für meinen Teil lebe lieber in einer Welt in der man sich mit Respekt begegnet. Wenn ich dafür ab und zu von ein paar Soziopathen um ein paar Euro gebracht werden, seis drum. Du bist echt ein armer Tropf.
  8. sync(Gold) großen Trade platzten lassen Ich weiss, dass dieser Kollege schon länger dabei ist, definitiv kein Anfänger und jemand, der weiss was er tut. Hat bei mir große Mengen gekauft und die Frist dann verstreichen lassen. Definitiv Absicht, hat ihm gute 150 € Gewinn eingebracht. Da er schon länger dabei ist und wahrscheinlich als Verkäufer viele kleine Trades abwickelt, kann er es sich leisten, ab und zu mal einen großen Deal platzen zu lassen, ohne seinen Goldstatus zu verlieren. Echt daneben.
  9. Jaja, war auch nicht so ernst gemeint. Ich denke durch die angegebene Begründung sollte klar sein, dass es sich ausschließlich um eine persönliche Meinung handelt.
  10. chrotz Grund: Korinthenkacker https://forum.bitcoin.de/marktplatz-bitcoin-de/417-neuer-betrugsfall-beim-kauf-von-bitcoins-ueber-bitcoin-de.html
  11. Hallo Oliver, vielen Dank für die schnelle Antwort. Das hört sich doch vertrauenserweckend an. Danke, bolzen
  12. Hallo Oliver, kannst Du nochmal ein Update bezüglich der Betrugsfälle geben. Gab es nach der Einführung des Verifikationssystems wirklich nur noch diese fünf Fälle (allein drei davon habe ich mit 750 € getragen, Du verstehst mein Misstrauen) oder hat sich in letzter Zeit wieder etwas ereignet. Trade hier gern, aber nach all dem Ärger, bin ich mir immer noch unsicher, wieder einzusteigen. Wenn es wirklich so wenig Fälle sind, wäre es ja vielleicht doch vertrauensfördern mal eine Liste zu veröffentlichen. So was zu sammeln und aufzuschreiben dauert doch max. 3 Stunden. Übrigens super Ideen, die Du im "Sperrlisten-Thread" genannt hast, hoffe ihr werdet die zügig umsetzen. Grüße, bolzen
  13. Geht mir auch so. Hoffe nur, dass die Betreiber verstanden haben, dass man in einem solchen Fall das Orderbuch löschen.und alle Benutzer darüber in Kenntnis setzten muss. Wenn meine Order, die ich schon lange gecancelt hätte wenn ich könnte, ausgeführt werden, haben wir ein Problem.
  14. Wäre auch daran interessiert, da ich mich als gebranntes Kind schon seit längerem vom Marktplatz zurückgezogen habe. Denn Umsatzzahlen nach zu urteilen, scheinen die Betrugsfälle ja abgenommen zu haben, sonst wäre die Seite heute wahrscheinlich tot. Allerdings habe ich bei stichprobenartigen Besuchen der Seite in den letzten Monaten fast nur Nicht-Deutsche als Verkäufer (ausser heute, wo der Kurs unverschämt hoch ist, jaja, die Gier) gesehen. Es scheint so, als hätte sich der Großteil der Deutschen Verkäufer aufgrund schlechter Erfahrungen zurückgezogen. Vorschlag, um das Vertrauen wieder herzustellen: Wenn ihr eine öffentliche Liste mit den vorgefallenen Betrugsfällen veröffentlichen würdet, könnte man daran ablesen, wie groß das Risiko ist, wieder Opfer von Betrügern zu werden. Die Liste müsste kommentierbar sein, damit niemand auf den Gedanken kommt, dass ihr Betrugsfälle verschweigt, um einen falschen Eindruck zu erwecken. Der letzte Betrugsfall war nur noch durch einen auf des Opfers Computer installierten Trojaner (wurde von der Bank des Opfer bestätigt, zahlen musste ich trotzdem!) möglich, da das Konto verifiziert war. Es ist also mittlerweile nicht mehr so einfach, dass man nur einen Zetteln nachts bei der Sparkasse einwerfen muss, um an das Geld zu kommen. Wenn ihr verständlicherweise Angst habt, eine solche Liste könnte einen negativen (wenn auch realistischen) Eindruck bei euern Nutzern machen, wenn ihr sie auf bitoin.de veröffentlich, dann verlinkt die Liste doch einfach hier in diesem Thread, da stößt man dann nur darauf wenn man wirklich sucht.
  15. Moin, sieht echt ganz nett aus. Kann aber auch verstehen, warum das Echo nicht so groß ist (30 Downloads). Einer binary deinen API-Key anzuvertrauen ist echt abenteurlich. Vielleicht kannst Du den Sourcecode zur Verfügung stellen, damit man sich das angucken und selbst kompilieren kann. Möglicherweise bekommt man das dann auch unter Linux zum Laufen. Mit welcher Sprache hast Du den gearbeitet?
  16. Hallo Withedreams90, ein Programm zu installieren ist nicht unbedingt nötig. Vor allem, wenn Du Dir nicht zutraust, Deinen Computer wirksam gegen Viren zu schützen, ist es vielleicht sogar besser, die Coins im Netz zu lassen. Das Wallet von blockchain.info soll sehr sicher sein, aber Du könntest Deine Coins vorerst auch auf deinem Bitcoin.de-Konto belassen und Zahlungen direkt von hier aus durchführen. Ist eigentlich nicht Sinn der Sache aber wenn es sich nur um kleine Beträge handelt und Du keine Lust hast, Dich damit zu befassen, ist das eingentlich der beste Weg.
  17. Danke für Deine Erfahrungsbericht. Leider hat sich der Support immer noch nicht bei mir gemeldet. Anrufen bringt gar nichts, da geht so ein genervtes Mädel ran, welches offensichtlich alles notiert und den Zettel dann sofort in den Mülleimer schmeißt. Die Jungs von Bitcoin.de hatten wohl mal wieder einen Schub, als sie sich der Sache angenommen hatten und hier auch Rede und Antwort standen. War fast schon zufrieden und wieder versöhnt. Aber anscheinend haben wichtige Features wieder mehr Priorität.
  18. Zumindest das fählt bei mir mittlerweile weg. Bank hat das Konto gekündigt.
  19. Jetzt habe ich allerdings zwei Überweisungen von verifizierten Konten, die zurückgebucht werden sollen. Da könnte die Lage vielleicht anders aussehen. Sind zusammen gute 500€, ich habe so die Schnauze voll.
  20. Kannst ja hier gern einen Lauten machen, aber leider ist das alles nicht so einfach. Auch mein Anwalt, den ich dafür teuer bezahle hat mir geraten, dass Geld freizugeben, da der Anspruch der Bank wohl rechtens ist. Klar, ich würde auch gern sehen, wenn andere Leute gegen diese Praxis vor Gericht ziehen. Mich würde es nichts kosten und die Banken würde vielleicht etwas gegen Ihre Sicherheitslücken tun. Aber das wäre ein Zivilprozess und der kann richtig Geld kosten. Wenn Du also nicht selber klagen und eine Menge Geld riskieren willst, hör auf hier so rumzublöcken.
  21. Bei mir das Gleiche, glaubwürdig ist es nur, weil er angeboten hat, die Transaktion zu stornieren, was ich dann auch getan habe.
  22. Super!, das ging ja schnell! Vielen Dank für die Verbesserung! (Als Verkäufer sieht man jetzt das verifizierte Konto des Käufers)
  23. Bin sehr daran interessiert, dass dies umgesetzt wird. Hatte mich ja im anderen Thread dazu schon geäußert: Post Bitte halte uns da auf dem Laufenden. Habe gestern erst drei Käufe in kurzen Zeitabständen von absoluten Neumitgliedern, die alle 30 BTC gekauft haben und alle zu etwa der selben Zeit Käufe getätigt und angewiesen haben. Sieht nicht schön aus.
  24. http://www.frag-einen-anwalt.de/Ueberweisungsbetrug-Haendler-mus-haften-__f86432.html Auch wenn Du alles richtig gemacht hast und der Fehler bei der Bank liegt: Du bist der Dumme. In der Sache gehen gerade 400 € an die Postbank raus. Hätte eine derart bankefreundliche Rechtssprechung nicht erwartet. Aber man kann wohl nicht gegen machen.
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