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Wormi

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  1. Bin gerade auch dabei die mal auszutesten und alles zu verstehen was dort vor sich geht, und finde das eigentlich eine ganz nette Sache. Stell dir vor, du müsstest aufgrund deines Trading-Verhaltens 10.000 € an Steuern nachzahlen, hast diese jetzt aber nicht in Form von Bargeld übrig. Nun kannst du überlegen einen Teil deriner Coins zu verkaufen, einen Kredit aufzunehmen, oder deine Coins gegen Zinsen zu beleihen um die Steuerschuld zu begleichen. Wenn man weiter an den Kursgewinnen oder Verlusten weierhin teilnehmen möchte, dann fällt das Verkaufen der Coins ja schon mal raus..... Oder du musst kurfristige Liquiditätsengpässe überbrücken. "Schneller & einfacher" gehts glaube ich kaum. Mal eben ein Auto kaufen, eine Waschmaschine kaufen oder Urlaub finanzieren...... Ich finde die Idee ansich wirklich gut, ob die Konditionen gut sind.....das kann ich noch nicht beurteilen und finde das auch recht unübersichtlich.
  2. Es war für mich der berühmte Tropfen der das Fass....... Das Fazit der letzten Wochen ist doch sehr eindeutig. Nichts hat sich zum positiven entwickelt. Eine Entwicklung sollte einen aber immer nach vorne bringen. Die Gebühren wurden erhöht, zudem ist die komplette Abwicklung und steuerliche Behandlung verkompliziert worden. Die Kommunikation war leider ein totaler Reinfall. Eine gute Marke hat nur zum Bruchteil ein gutes Produkt. Der Rest wird über Marketing und Kundenkontakt geregelt. (Man schaue sich mal Microsoft an). Jeder Kunde (auch die objektivsten) handeln zu einem gewissen Grad subjektiv. Und der subjektive Eindruck der letzten Monate ist sehr sehr schlecht. Ich habe also ein negatives Gefühl beim Thema bitcoin.de . Dies wieder in Ordnung zu bringen ist 20x schwieriger als den Eindruck kaputt zu machen. Jeder wird wissen, dass eine schlechte Nachricht extrem viel länger im Gedächtnis bleibt als eine gute. Es ist immer das selbe mit "solchen" Unternehmen. Ab einem Gewissen Level muss der Fokus eben auf anderen Dingen liegen. Das wichtigste ist immer sich mit den Kunden auseinander zu setzen die sich mit dem Produkt identifizieren. Diese Kunden können nämlich sehr viel kaputt machen. Ist so ein Vorgang erst mal in Gang gesetzt, kann er in den meisten Fällen nicht mehr korrigiert werden. Auch ich habe mittlerweile, über meine Beratertätigkeiten, eine mittlere 2-Stellige Anzahl an Kunden auf einen anderen Weg gebracht. Diese Kunden haben natürlich zusätzlich ihren eigenen "Krypto-Dunstkreis" und "stecken" weitere Leute an. Wer nur ein wenig rechnen kann wird hier erkennen wie alleine so etwas potenziert........ Zum Thema Feedback. Einfach mal allgemeine Zahlen anschauen wie viele Kunden wirklich Feedback geben, und wie viele einfach abwandern ohne Feedback zu geben. Der Laie würde hier mehr als nur große Auge machen. Schönes Wochenende
  3. So nun bin ich auch Weg als Kunde von Bitcoin.de........ Gerade aus Spaß nen bisschen getradet, die 8,30€ Gebühr bei Fidor.de gesehen (hatte die Gebühr igrendwie schon wieder verdrängt) und zack war die Laune vermiest! Nokia dachte sogar als Weltmarktführer mal sie wären unglaublich schlau und es wäre nicht schlimm Kunden zu "ärgern"...... das Ergebnis kennt man.
  4. Sehe ich auch so!!! 0,1% auf die bisher getradeten Bitcoins in 2018 wären ca. 300.000 € an Gebühren..... Du muss der Support aber signifikant besser werden.......
  5. Volumen/Day: 05.02 = 2315 BTC 06.02 = 3395 BTC 07.02 = 1340 BTC 08.02 = 717 BTC 09.02 = 559 BTC 10.02 = 620 BTC 11.02 = 346 BTC 12.02 = 380 BTC 13.02 = 391 BTC 14.02 = 443 BTC (bis 17 Uhr)
  6. Ich habe keinesfalls vor etwas illegales zu tun!!! Daher versuche ich mir ja Informationen darüber zu beschaffen ob es legal sein könnte! Genau darum geht es ja ob es Steuerhinterziehung wäre oder nicht. Für den Fall wäre nicht nur eine Nachzahlung fällig, ab einer Gewissen Summe gibt es sogar nicht nur mehr eine Geldstrafe.... Da ich getradet habe, ware für mich keine Steuerfreiheit in 2018 gegeben.
  7. Wie oben geschrieben würde ein Trade jedoch die Steuerlast erzeugen! Die Frage: Kann ich durch einen "absichtlichen" Verlust den Gewinn auf 0 drücken und dann wieder zurück kaufen, oder sprechen dort irgendwelche Gesetze gegen?
  8. Für mich stellt sich die Frage ob ich dann in 2017 einen Gewinn gemacht habe. Durch trading wäre man in 2017 steuerpflichtig geworden. Aber wenn kein Gewinn vorhanden wäre...... Kein Steuern.....
  9. Hallo zusammen, fiktives Beispiel: 1.) Januar 2017: Kauf 1 BTC zu 1.000 € 2.) Jahresverlauf 2017: Kurssteugerung 1 BTC auf 10.000 € 3.) Dezember 2017: Verkauf 1 BTC zu 1.000 an bekannte Person 4.) Januar 2018: Rückkauf 1 BTC zu 1.000 € von bekannter Person Ist hier Bilanztechnisch 2017 wirklich eine 0 herausgekommen? Müsste man keine Steuern zahlen? Wäre das ganze legal? Fragen über Fragen, aber vielleicht ja auch ein "netter" Ansatz. Gruß Wormi
  10. Hallo zusammen, hat schon mal jemand überlegt auszuwandern wegen den hohen Steuern und seinen Coin-Gewinnen? Bzw. könnte das finanziell ab einem gewissen Zeitpunkt einen Sinn ergeben? Würde gerne ein sinnvolle Pro und Contra Diskussion führen ohne "hämische" Kommentare, sondern eine eventuellen Lösungsansatz vernünftig diskutieren. Viellecht hat sich ja schon mal jemand anderes darüber Gedanken gemacht! Steuersatz Dubai: 1,4 % Deutschland bis zu ~45% Könnte man so vielleicht auch bereits enstandene Gewinne "besser" versteuern? Gruß Wormi
  11. Ab Montag Morgen wird dann wieder manuell nachgearbeitet. War bisher immer so. Leider.
  12. Gibt ja ein Statement: Aufgrund von Problemen in der Infrastruktur unserer Partnerbank, ist der Express-Handel auf Bitcoin.de vorübergehend deaktiviert. Derzeit kann es bei der Verbuchungen von Geldeingängen aus Express-Verkäufen zu Verzögerungen bei Fidor kommen. Wir bitten um Verständnis.
  13. Sehe ich anders. Es handelt sich hier schließlich nicht um einen SEPA Zahlungsverkehr zu einem anderen Finanzinstitut des EWR, sondern um eine Institutsinterne Buchung. Da ergibt es keinen Sinn, da sich hier die Liquidität des Instituts nicht verändert. Aber hier handelt es sich ja nicht um gewolltes verzögern, es gibt halt technische Probleme. Das es nach § 675s BGB im rechtlichen Ramen bleibt ist glaube ich unstrittig. Mir geht es nur darum, dass mir suggeriert wird 24/7 mein Geld verschieben zu können, aber nur 10/5 dafür auch Support gewährleistet wird. Tritt Freitag Abend ein Fehler auf, dass kann bis zu 60 Stunden am Stück keiner eingreifen. Das finde ich sehr unprofessionell......
  14. Leider kommt es in den letzten Wochen immer mal wieder vor, dass es Störungen bei Fidor gibt..... Kann ja auch passieren.... Was meiner Meinung nach nicht sein darf: 24 Stunden lang ein Produkt anbieten, aber dann Supportzeiten von Mo-Fr zu haben...... Sowas geht einfach nicht in der heutigen Zeit, schon gar nicht wenn man mit Krypos arbeitet....
  15. Hallo zusammen, seit ca. 3 Wochen versuche ich OTP bei meinem Konto zu deaktivieren. Dazu habe ich Kontakt zum Support aufgenommen und auch schon 2 mal meinen gescannten Personalausweis und meine Bankkarte gemailt, jedoch habe ich schon seit fast 2 Wochen keine Antworten mehr bekommen. Hat jemand eine Idee was ich noch machen kann? Dauert der Support immer mehrer Wochen zum Antworten? Gruß Wormi
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