Warum ist das fragwürdig? Ich habe eigentlich mit Bitcoins nicht viel am Hut.
Ich habe seit Anfang des Jahres begonnen, mit meinem Hobbyprojekt (Grafik) Bitcoins einzunehmen. Beim Auszahlen/Verkauf erwies sich das als problem, da meine Bank mir sogar kündigte (!!) als ich eine Überweisung von Coinbase erhielt. Völlig ohne Nachfrage. Die Bankmitarbeiterin sagte mir dann, dass Konten direkt gekündigt werden wenn irgend eine Bitcoin-Transaktion aufkommt.
Nach der Aktion möchte ich die Bitcoins nur noch per Bargeld verkaufen. Die Provision (den günstigeren Preis) biete ich an, damit der Käufer auch etwas davon hat.
Ich kann die Herkunft der Bitcoins auch gerne belegen (dokumentiert.)
Das Treffen kann in der City stattfinden, in einer Bäckerei, einem Einzelhandel oder überall sonst, wo WLAN ist und der Handel stattfinden kann.
Ich würde beim Treffen die Wallet vorzeigen (Blockchain.com) und dann die Bitcoins einfach zur Wallet des Käufers schicken.
Ich kenne viele Methoden wie Bitcoin-Kreditkarten, Bitcoin-Handelsbörsen etc.
Aber da weiß man dann nicht, wer die Bitcoins kauft, und was dieser damit macht. Und wie gesagt, mit einem Bankkonto mache ich das nicht mehr.
Für mich ist der einfachste Weg, sie daher "anonym" für Bargeld zu verkaufen.
Der Käufer geht ja in diesem Sinne gar kein Risiko ein, er haftet ja für nichts.