Zum Inhalt springen

Eddi

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    4.088
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Eddi

  1. wenn das Geld aber von Bitcoin wieder wegfließt, strömen gewaltige Mengen an Steuergelder in leere Kassen. Das macht Bitcoin bald zum besten Freund des Finanzministers.
  2. Da wette ich, da es ja keine Betcoins gibt, deinen Avatar dagegen. Wenn Du verlierst musst du ihn einen Tag auf den Kopf stellen.
  3. vorerst ist der Kurs knapp unter 620 Dollar hochgehüpft wie ein Flummy.
  4. @ segeln Ja ja, und in Wirklichkeit hast Du Deine Jacht bezahlt und suchst jetzt die Schuld bei den anderen.
  5. Expedia: Bitcoin Zahlungen übertreffen Erwartungenhttp://www.btc-echo.de/expedia-bitcoin-zahlungen-uebertreffen-erwartungen_2017070401/ Buchungsportal Expedia hatte am 11. Juni bekannt gegeben, zukünftig Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. In einem Interview bestätigte Expedia, dass die Einführung des Bitcoin bereits jetzt ein voller Erfolg ist. Michel Gulmann, globaler Produktmanager bei Expedia lehnte es in einem Interview jedoch ab konkrete Zahlen über Bitcoin Zahlungen zu nennen. Er sagte aber, dass die Erwartungen übertroffen wurden.
  6. Deutsche Wirtschafts Nachrichten akzeptieren als erstes deutsches Magazin Bitcoin-Spendenhttp://bitcoinblog.de/2014/07/04/deutsche-wirtschafts-nachrichten-akzeptieren-als-erstes-deutsches-magazin-bitcoin-spenden/ Über die Deutschen Wirtschafts Nachrichten kann man denken, wie man will, gerne auch schlecht, aber wenn es um den Bitcoin geht, ist ihre Berichterstattung leider oft seriöser als die der meisten großen deutschen Medien. Bei den DWN wird sogar zuweilen selbst recherchiert, während die Tageszeitungen in der Regel darauf warten, bis die dpa eine Meldung herausgibt, die dann abgeschrieben und mit ein paar alten Gäulen wie Mt. Gox und Kollaps und Blase garniert wird. Nun haben die Deutschen Wirtschaftsnachrichten bekanntgegeben, dass sie Bitcoins als Spenden akzeptieren, nachdem dies von vielen Lesern verlangt worden ist.
  7. Deutsche Wirtschafts Nachrichten akzeptieren als erstes deutsches Magazin Bitcoin-Spendenhttp://bitcoinblog.de/2014/07/04/deutsche-wirtschafts-nachrichten-akzeptieren-als-erstes-deutsches-magazin-bitcoin-spenden/ Über die Deutschen Wirtschafts Nachrichten kann man denken, wie man will, gerne auch schlecht, aber wenn es um den Bitcoin geht, ist ihre Berichterstattung leider oft seriöser als die der meisten großen deutschen Medien. Bei den DWN wird sogar zuweilen selbst recherchiert, während die Tageszeitungen in der Regel darauf warten, bis die dpa eine Meldung herausgibt, die dann abgeschrieben und mit ein paar alten Gäulen wie Mt. Gox und Kollaps und Blase garniert wird. Nun haben die Deutschen Wirtschaftsnachrichten bekanntgegeben, dass sie Bitcoins als Spenden akzeptieren, nachdem dies von vielen Lesern verlangt worden ist.
  8. Die Zinsen gehen ja noch, aber bei den Zinseszinsen lauert eine ganz böse Fall.
  9. Warum Bitcoin das Weltgeld wird Warum überhaupt etwas zu Geld wird. Geld ist keine Erfindung in dem Sinne, wie etwa das Rad oder Pfeil und Bogen. Das sind Einzelleistungen von steinzeitlichen Genies des Kalibers Einsteins, Edisons und Teslas. Geld entsteht praktisch von selbst, überall dort wo getauscht und gehandelt wird. Es wird einfach aus einer Notwendigkeit heraus geboren, also ständig immer wieder erfunden. Genauer gesagt: Gefunden. Hatte der steinzeitliche Klingenschläger, also der ganz frühe Schmied, bereits genügend gesammelte Vogeleier, konnte der Vogeleiersammler an diesem Tag kein neues Messer kaufen. Aus dieser Problematik heraus erwächst die Bereitschaft - bei jedem - ein Zwischentauschmittel zu akzeptieren. Welches Gut nun als Zwischentauschmittel benutzt werden kann, hängt von dessen Eigenschaften ab. Es muss selten und oder nur schwer erzeugbar sein. Es muss haltbar und handhabbar sein, also teilbar und transportable. In einer Agrar-Gesellschaft, wie in der Jungsteinzeit, kam man da schnell auf Getreide und vor allem Vieh. Eine Kuh oder Hühner konnte man jederzeit beim Schamarmen, Töpfer oder jedem Bauern eintauschen. Wer viel Vieh hatte, war sehr reich. Dieses Geld nennt sich Naturalgeld und das gibt es bis heute, sogar in Industriegesellschaften. Nur statt Ochs und Esel ist das jetzt Ferrari und Mercedes. Naturalgeld hat aber auch schwere Nachteile. Den Weizen fressen die Mäuse, das Vieh macht viel Arbeit, stirbt und an Fernhandel ist nicht zu denken. Daraus ergibt sich die immerwährende Suche nach dem am besten geeigneten Zwischentauschmittel. Da jeder, bewusst oder unbewusst, von dem Zwischentauschmittel, das er akzeptiert, Geldeigenschaften voraussetzt, findet eine strenge Auswahl des einen Gutes statt, das von den allermeisten als Gegenleistung für ihre Ware, Dienstleistung oder anderes Geld, angenommen wird. Welches Gut das beliebteste sein wird, entscheidet einzig das Vertrauen der Massen. Mit was wurde nicht schon alles bezahlt? Schneidezähne von Hunden, blonden Frauenhaaren und Muscheln im Landesinnern sind nur ein paar Beispiele. Es hat schon seinen Grund, warum gediegenes Metall und Waffenklingen bereits in der Steinzeit das erste überregionale Geld wurden. Speerspitzen aus Obsidian waren ein Vermögen wert. Aus dem Vulkanglas kann man extrem scharfe Klingen fertigen, so scharf, dass heute noch Messer daraus gefertigt werden. Eine solche Klinge ging in einen Mammut wie in Butter und bereits eine Klinge tief im Fleisch des Tieres war dessen Ende. Es verblutete eher früher als später, weil die Klinge bei jeder Bewegung weiteres Gewebe zerschnitt. Das machte die Obsidianklinge für Jäger hunderfach wertvoller, als eine Feuersteinklinge, die meist schon im Pelz des Tiers stecken blieb. Steinzeitliche Hightech-Produkte verloren aber sehr schnell an wert, als Metalle in größeren Mengen aufkamen. Vermutlich haben Töpfer erkannt, dass man mit ihrer Technik leicht Gold schmelzen und gießen kann und dass es noch andere Metalle gibt, die aus bestimmten Mineralien mit Feuer gewonnen werden können. Neugier dürfte zu unzähligen Versuchen geführt haben und bald waren auch Legierungen gefunden, die die Eigenschaften der Metalle erheblich verbesserten. Bronze wurde eher schon entwickelt, als entdeckt. Fakt ist, dass das Metall eine Zeitenwende verursachte, die auch das Bezahlen veränderte. Metalle haben bis heute einen erheblichen Materialwert. Das machte gewogenes Metall sehr früh und sehr schnell zum Geld. Allen vornan Gold und Silber, aber auch Kupfer und Zinn. Mit Erlangen der Fähigkeit, Eisen gewinnen zu können, verlor allerdings Bronze seinen Wert als Gebrauchsmetall. Eisen ließ sich viel bessere Eigenschaften durch Legieren und Bearbeiten verleihen, als das mit Bronze überhaupt möglich ist. Und: Eisenerz gibt es fast überall in fast unbegrenzten Mengen. Der Energiebedarf begrenzt, damals wie heute, die Eisenproduktion. Eisen war aber so begehrt, dass Europa mehrfach abgeholzt wurde, um die Holzkohle für die Schmelzöfen zu liefern. Aus Bronze wurde statt Waffen nun Gebrauchsgegenstände und Schmuck für Wenigerbetuchte, aber es blieb relativ selten und damit auch Zahlungsmittel. Was war das besondere an Münzen? Dieses überaus nützliche Tauschmittel wurde nicht einmal als Geld, also als allgemein anerkanntes Zahlungsmittel, erfunden. Münzen waren ursprünglich gar kein Geld. Die flach geschlagenen Metallstücke waren mal Opfergaben für religiöse Zwecke. Somit kamen aber große Teile der Bevölkerung mit den kleinen runden Metallstücken in Berührung, weil sie von vielen für regelmäßige Opfergaben benötigt wurden. Von da an war es nur noch ein ganz kleiner Schritt, die Münzen nicht nur zu kaufen, um sie zu spenden, sondern auch für seine Arbeit anzunehmen, um sie wieder einzutauschen. Die Seltenheit, Handhabbarkeit und vor allem Haltbarkeit war unschlagbar. Um Nachahmern das Handwerk zu vermiesen, wurde flux ein Löwenkopf auf die Münze geprägt, um das Nachmachen zu erschweren und Fälschen wurde natürlich verboten und gleichermaßen praktiziert. Münzen erleichterten die Handhabung beim Bezahlen um ein vielfaches. Bis dahin wurde zum Bezahlen praktisch immer gewogen. Einmal die Ware und dann das Zahlungsmittel. Münzen erlauben das Bezahlen durch Zählen. Man benötigt zum Empfangen oder Übergeben einer Gegenleistung keine spezielle Waage mehr. Eine Goldwaage war schon in der Steinzeit ein sündhaft teures Messgerät. Deswegen war der Vorteil damals schon gewaltig. Man konnte plötzlich ohne Hilfsmittel passend bezahlen. Kaum war die Münze als Geld in der Welt, war eine Welt ohne Münzen schon nicht mehr denkbar. Sofort haben sich die Münzen in zwei verschiedene Sorten geteilt. Einmal die Münzen, die schon alleine durch ihr Metall, meist Gold oder Silber, einen hohen Wert haben und solchen, die eher auf einer handwerklichen Fähigkeit, ähnliche Münzen darstellten, aber bei weitem nicht, Material und Aufwand mit dem angegebenen Wert übereinstimmten. Das Geld zu machen, vor allem das „billige“, ist natürlich ein Herrschaftsanspruch. Kann man doch nicht besser zu Geld kommen, wenn man es als einzigster herstellen darf und kann? Damit wurde allerdings auch gleich die Inflation miterfunden. Herrschaftsgeld kann nicht funktionieren, weil Geld auch ein Machtmittel ist und Macht kann ein Mensch nicht genug bekommen. Jeder Machtmensch möchte irgendwann die Weltherrschaft, wenn er seine Macht dazu nutzen kann, diese zu vermehren. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird jeder Despot das Geld einfach herstellen. Spätestens vorm, und erst Recht während und nach dem nächsten Krieg. Nach der dadurch verursachten Inflation wird das Geld, also die Schulden und Guthaben, abgeschafft und ein neues Geld ausgegeben. Solche Extremmaßnahmen haben ihre Grenzen im Vertrauen der Massen. Ein Gut, dass bald wieder abgeschafft wird, hat keine Haltbarkeit und somit eine der wichtigsten Geldeigenschaften verloren. Die Menschen suchen sich dann ein neues Zwischentauschmittel. Dieser Vorgang kommt nur sehr langsam in Gang, beginnt aber schon lange vor dem Niedergang einer Währung und dauert auch etwas länger an. Sobald Vertrauen schwindet, beginnt die Suche. Die Herausgeber des Geldes, bieten natürlich sofort ein neues Geld an, um die Suche möglichst zu beenden. Das neue Geld steht aber erst einmal in starker Konkurrenz zu anderem Geld, etwa Währungen anderer Länder, Gold, manchmal sogar Zigaretten. Geld muss in Konkurrenz zu einander stehen. In einer globalisierten Welt um so mehr. Nur eine Währung, die mit allem anderen in Wettbewerb steht und frei gehandelt wird, kann das Vertrauen aller gewinnen. Das haben die Chinesen nun auch eingesehen und es auch auf den Weg gebracht. Seit kurzem wird deren Währung in Frankfurt frei gehandelt. Wenn sie eines Tages ihr Öl in Yuan, statt in Dollar bezahlen wollen, führt da kein Weg dran vorbei. Überall muss die Währung frei gehandelt werden, sonst gibt es Zweifel am Wert. Wettbewerb muss auch innen stattfinden und nicht nur nach außen. Mit dem „Innen“ tun sich die Chinesen noch sehr schwer, aber das wird schon werden. Dass Handel ein von den Marktteilnehmern anerkanntes Geld hervorbringt, dürfte ein universelles Gesetz sein. Wenn auf dem Mars die grünen Männchen handeln, werden sie sich auch auf eine geeignetes Zwischentauschmittel einigen. Und sie werden immer auf der Suche nach dem dafür am besten geeignetsten Gut sein. Denn nur das wird von den allermeisten immer als Gegenleistung angenommen werden. Nur dadurch wird dem Gut die wichtigste Geld-Eigenschaft verliehen: Akzeptanz. Der Nährboden für die Akzeptanz ist das Vertrauen. Erlangt ein Gut aufgrund seiner Eigenschaften das Vertauen, dass es für lange Zeit überall als Zwischentauschmittel Akzeptanz findet, wird dieses Gut Geld werden. Ist einmal ein neues geeignetes Gut gefunden oder erfunden worden und dieser Prozess der Geldwerdung in Gang gekommen, kann nichts und niemand diesen Vorgang wieder stoppen, weil jeder ein solches, neues, besseres Geld will - auch die Politiker und vor allem die Banker, aber nur als Privatpersonen. Oder immerhin. Was bedeutet das jetzt für den Bitcoin? Wir haben eine neue Marktsituation: Das Internet und die daraus resultierenden Handelsmöglichkeiten. Wobei man sagen kann, das wir gerade erst die Anfänge erleben. In wenigen Jahren werden alle Menschen der Welt irgendein Leben im Internet führen und genau da wird auch immer mehr gekauft, verkauft und bezahlt werden. Globalisierung und Internet gehen Hand in Hand. Das eine hilft dem anderen und sie treiben sich gegenseitig an. Und da mittendrin ist ein Gut aufgetaucht, das zu absolut gar nichts zu gebrauchen ist, außer als Geld. Strickt begrenzt, fälschungssicher, unbegrenzt teilbar, sehr haltbar. Leichter als ein Geldschein, aber genau so schnell wie einem Gegenüber überreicht, um die Welt geschickt. Und: Bitcoin ist von allen, die ihn benutzen, sparen oder damit spekulieren, akzeptiert. Die Akzeptanz wird stetig und immer schneller größer, was einen Prozess in Gang gebracht hat, der sich selbst antreibt. Immer mehr Händler nehmen Bitcoins, deswegen zahlen immer mehr damit. Was die Bereitschaft der Händler wieder erhöht, Bitcoins zu akzeptieren. Eine solche Entwicklung führt geradewegs dazu, dass das verwendete Gut Geld wird. Daraufhin werden bald Angestellte auch Bitcoins für ihre Arbeit nehmen und der Vermieter irgendwann auch die Miete in Bitcoin akzeptieren. Wenn also jeder Markt sein eigenes Marktgeld herausbildet und dabei immer das am besten dazu geeignete, durch Vertrauen erwählte Gut, verwendet wird, wäre es die Folge eines universellen Naturgesetzes, dass Bitcoin das Geld des Internets wird. Gegen Naturgesetze kämpft es sich schwer. Die Chinesen können da ein Lied von singen. Was ist nun mit den Altcoins? Wer sagt denn, das ausgerechnet Bitcoin das finale Internetgeld sein soll? Es gibt hunderte, bald tausende, bessere Kryptowährungen. In ein paar Jahren wird der eine schon kommen. Was erwartet denn den SuperCoin? Eine riesige Horde wartet, sehnsüchtig, schwer mit wertvollen Bitcoins ausgestattet, auf den einen, der mit dem Zeug zum Königsmörder. Tausende Wölfe liegen schon auf der Lauer am Kaninchenbau. Da wird dann kollektiv gepumpt und ganz sicher alsbald auch gedumpt werden, was geht. Sollte der neue tatsächlich Stehvermögen zeigen, dann auf ein neues. Pump&Dump, auf und nieder, immer wieder, bis zum Tode und keiner der Bitcoiner ist deswegen traurig. Von den Altcoiner sind einige reicher und viele ärmer. Das ist aber auch nichts neues, so geht es halt zu, im Casino. Wenn also der SuperCoin die Spekulanten und Bitcoiner-Attacken überstanden hat, dürfen die Reste sich mit den anderen bestenfalls zehn Hoffnungsträgern um Platz zwei und drei Prozent des Marktkapitals streiten. Der beste Altcoin darf dann seinen technischen Vorteil dem Bitcoin empfehlen. Ein technischer Vorteil kann sowohl durch das Bitcoin-Protokoll als auch durch Dienstleister kompensiert werden. Wenn nicht jetzt, dann in einem Jahr. Wegen so was würde nicht die ganze Welt ein allgemein anerkanntes Zahlungsmittel wechseln. Solange Bitcoin funktioniert, hat kein Altcoin auch nur eine Chance. Bitcoin ist mittlerweile so wertvoll und wird von so vielen Menschen unterstützt, da wird jedes Problem angegangen. Wenn ein Altcoin ein Problem werden würde, hätte eher der Altcoin das Problem. Die geballte Finanzmacht hinter Bitcoin wird jeden Altcoin zur Tulpe machen, lange bevor ein Neuling Akzeptanz aufbauen kann. Die Gemeinde hat fortan einen Coin, dessen beste Zeit schon vorüber ist und die Gewissheit, dass die Spekulanten jede Verbessung gleich verwerten werden. Spekulanten nehmen erst das Geld derer, die an den Coin glauben und dann auch den Glauben selbst. Altcoins vegetieren in einem sehr feindlichen Milieu und der schlimmste Fall, ein erfolgreicher Bitcoin, ist bereits Realität. Altcoins finden ihre Anhänger in der Regel nur beim Erzfeind, der auch noch nicht mal komplett wechselt, sondern nur „auch ein bisschen Altcoin probiert“, meist nur mit einem kleinen Teil seiner Bitcoins und mit Exit fest im Blick. Wenn der SuperCoin erschaffen wird, hat er leider erst einmal die Schmach, nur mit Bitcoins gekauft werden zu können. Kaum als Geld auf der Welt und schon vom Konkurrenten gekauft - was für ein Scheißstart ins Leben. Dann ist es schon ein kleiner Erfolg, es auf mehrere Börsen zu schaffen und einen Überblick vom Gegner zu bekommen. Der nächste Schock. Auf allen Altcoinbörsen werden alle Altcoins in erster Linie gegen Bitcoins gehandelt. Einige schaffen noch Litecoin, aber ohne eigene Fiat-Währung, gilt ein Altcoin eher als gescheitert. Der Club der Fiat-Coins ist schon recht exklusiv, keine zehn mit nennenswertem Volumen und Litecoin als Platzhirsch mit der Hälfte der MakCap. Selbst Litecoin, der Altcoin-Primus, wird noch zur Hälfe in Bitcoin gehandelt. Altcoins sind Bitcoin völlig ausgeliefert. Gegen einen technischen Vorteil ist die Spekulantenkeule in Stellung gebracht. Je besser der Coin erscheint, um so gewaltiger wird geknüppelt. Für Gefahren stehen Dampfwalzen bereit. Der Knackpunkt ist die Akzeptanz. Ein Gut, das kaum jemand als Zwischentauschmittel annimmt, kann kein Geld sein. Und schon gar nicht, wenn ein ähnliches Gut bereits als Geld akzeptiert wird. Wozu Altcoins? Es gibt doch Bitcoins. Altcoins werden nicht zu Zahlungsmittel, nur weil der ähnliche Bitcoin eins ist. Altpapier wird nicht dadurch Zahlungsmittel, weil es Papiergeld gibt.
  10. In zehn Jahren kommt Satoshi Nakamoto aus der Versenkung, der Kurs mittlerweile bei drei Millionen Dollar und Nakamota hat noch zwei Millionen Bitcoins in der Hosentasche. Sei es ihm gegönnt.
  11. Der Goldstandard ist noch nicht sooo lange aufgehoben. Schuldengeld ist in der fünftausend jährigen Geschichte des Geldes noch ziemlich neu. Wenn in einem System Reichtum durch Schulden wächst, gibt es ganz sicher ein baldiges Ende. Weil man Schulden nicht fressen kann. Entweder die Schulden kommen unter Kontrolle, oder die Währung geht vor die Hunde. So einfach ist das. Die Währungen stehen in Konkurrenz zu einander Dollar mit Euro und Yuan will auch mitspielen. Bald kommt Bitcoin dazu, dann kommt jede Währung auf den Prüfstand. Der Welthandel sorgt dafür, der fordert das Weltgeld. Und bis dahin sollen alle Währungen untereinander, überall und völlig frei verhandelt werden.
  12. Was für Leute haben den die ganz frühen Bitcoins? Pizzabäcker und Pickelgesichter. Wir können froh sein , wenn die Wale sich zurückhalten. Der ganze Handel läuft mit vielleicht zwei Millionen Bitcoins, elf Millionen sind gebunckert. Die werden schon mit der Zeit reinsickern. Manchmal wird es auch scheppern, aber da müssen wir durch.
  13. Die meisten Wallets werden bestimmt nicht genutzt, es gibt aber auch viele, die da keines haben. Mir sagt die Kurve, alleine da handeln täglich tausende Leute im Sinne von "Gut für Bitcoin". Jeder der sich da anmeldet, ob er Bitcoins kauft oder nicht, gibt damit eine deutliche Stimme pro Bitcoin ab. Und das ist genau so eine Kurve, die zu einer von Max so geliebten S-Kurve wird. Mit der nächsten Rallye biegt die Kurve gleich mal ganz ordentlich nach links ab. Im Dezember deutet die Kurve das mal an. Was auch bemerkenswert ist: Die Kurve ist trotz des Einbruches von Bitcoin um sechzig Prozent und irre vieler schlechten Nachrichten einfach weiter steil angestiegen.
  14. Es haben sich wieder ein paar tausend Leute bei MyWallet angemeldet. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
  15. Kapitalgeber Draper gewinnt Bitcoin-Auktion der US-Regierunghttp://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article129728551/Kapitalgeber-Draper-gewinnt-Bitcoin-Auktion-der-US-Regierung.html 3. Juli (Bloomberg) –- Der Risikokapitalgeber Tim Draper war der einzige erfolgreiche Bieter bei der Versteigerung eines Bitcoin-Pakets durch die US-Regierung. Das Angebot war Teil eines größeren Pools der virtuellen Währung, der von dem Online- Handelsplatz Silk Road beschlagnahmt worden war.
  16. Winkelvoss Bitcoin ETF erhält “Coin” Symbol am NASDAQhttp://www.btc-echo.de/winkelvoss-bitcoin-etf-erhaelt-coin-symbol-nasdaq_2014070201/ Die Winkelvoss Zwillinge haben ein geändertes S-1 Formular bei der SEC eingereicht. Das kleine Update enthält einige neue Fakten über den Winkelvoss Traded Fund (ETF). Bisher haben die beiden Zwillinge Cameron und Tyler Winkelvoss ihre ETF Einreichung vier mal abgeändert. Der Prozess der Registrierung läuft sehr schleppend: Ursprünglich haben die Zwillinge den Investmentfonds bereits vor einem Jahr am 01. Juli 2013 eingereicht.
  17. Bitcoin Cockpit: Eine neue Android App für den deutschsprachigen Raumhttp://www.btc-echo.de/bitcoin-cockpit-eine-neue-android-app-fuer-den-deutschsprachigen-raum_2014070301/ Seit Kurzem findet man bei Google und Amazon die kostenlose Android-App “Bitcoin Cockpit” von Frank R. Gutacker. Ohne viel Schnickschnack und im minimalistischen Flat-Design gehalten, ermöglicht sie es dem Nutzer, den Überblick über das aktuelle Bitcoin-Handelsgeschehen zu erhalten. Die Anwendung entstand aus dem Umstand, dass der Entwickler selbst begeisterter Bitcoin-Anhänger ist und möglichst genau und ortsunabhängig über die Entwicklung seiner digitalen Taler auf dem Laufenden gehalten werden wollte.
  18. Unterstützen Sie unsere Unabhängigkeit mit Bitcoinhttp://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/02/unterstuetzen-sie-unsere-unabhaengigkeit-mit-bitcoin/ Ab sofort können Sie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten mit Bitcoin-Spenden unterstützen. Wir sehen die Internetwährung Bitcoin nicht nur als eine interessante neue Technologie, sondern auch als eine Alternative zum bestehenden Bankensystem.
  19. Breaking: Russland lockert Einstellung bezüglich Bitcoin!http://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/bitcoin-russland-lockert-einstellung-bezuglich-bitcoin/2014/07/03 Moskau. Wie das WallStreetJournal berichtet haben die Behörden in Russland ihre Haltung gegenüber des Bitcoin gelockert; die Zentralbank äußerte nun, dass sie die Nutzung virtueller Währungen nicht erschweren will.
  20. Es wird einem nichts anderes übrig bleiben, als darauf zu achten, das der öffentliche Schlüssel nicht mit dir in Verbindung gebracht werden kann. Einmal auf die Spur gekommen und schon hat es dich. In der Blockchain wird Buch über den Geldverkehr geführt und eben nix vergessen. Meine Coins stammen von einer Börse, die tragen meinen Namen, aber den behält Oliver für sich. Da bin ich mir ganz sicher.
  21. Wenn es mal für einen Bitcoin eine Villa mit Insel gibt, brauchst da kein Internet mehr.
  22. Ich glaube der Stand der Dinge ist, dass die Party in Maxmusters Ein-Bitcoin-Villa in der Karibik steigt.
  23. Unbedingt! Leider ist mein Englisch doch zeitweise sehr in die Knie gegangen. Da muss wohl YouTube ran. Ist das Internet nicht klasse?
  24. Na, das war doch jetzt das High-Light des Bitcointages. Der Mann hat gerade 20Millionen Dollar für Bitcoins ausgegeben, irgendwie verleiht das Worten ganz ein schönes Gewicht. Andere Länder werden mit Verboten genau so erfolgreich sein wie die Chinesen, denke ich mal.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.