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Eddi

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Alle Inhalte von Eddi

  1. Eddi

    Geplaudere

    wie auch immer. Jeder zweite Block sollte wo anders herkommen. Aber gleich ein komplett anderes System zusätzlich einbauen, stelle ich schon ziemlich schwierig vor. PoS ist: Wer mint bekommt Transaktionsgebühren? Je mehr Bitcoins, umso mehr Transaktionsgebühren?
  2. Eddi

    Geplaudere

    zu 1. Jeden Block ein neuer Pott würde die Blockchain to da moon schicken, einmal am Tag vielleicht.. zu 2. Da führt dein Cliend Buch, wann du im Netz warst. Das Protokoll verschickt unregelmäßig Hashwerte an die Miner, wer gewinnt und nicht alle Hashes hat, geht leer aus. zu 3. Natürlich, mit den gleichen Chancen wie alle anderen auch. Hashingpower ist nicht gefragt und nützt halt nix. zu 4. The winner takes it all. Blockgewinn, Transaktionsgebühren, Satoshipott
  3. das das eig. jedes handy kann ... ... Antwort im Keller.
  4. Eddi

    Geplaudere

    ----- Die Lösung des 51%-Problems ----- Vorgespräch war hier. Jeder zweite Block wird verlost, an jeden der auf ein Konto einen Satoshi eingezahlt hat und Mint. Damit wäre der Lospott in der Blockchain und keine zentrale Datenbank nötig.
  5. Mit der Rechenpower wird der Hashwert gesucht. Die Buchungen werden von den billigsten Computer gemacht, der Aufwand ist bis in alle Ewigkeit durch jeden stinknormalen Server zu erledigen. Edit: OT, ohweh.
  6. Der Gewinner natürlich. Blöcke erzeugen ist ja kein mathematisches Rätsel, das macht jeder PC mit Links.
  7. Das Protokoll sollte jeden zweiten Block unter allen Minnern verlosen. Das lässt jeder den Kern auf seinem Computer laufen oder steckt sich so einen ollen USB-Stick hinten rein. In den Computer natürlich. Und schon haben die Pools Konkurrenz.
  8. Dass jetzt gar keiner von den 55% gewechselt hat, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Aber da ist was wahres dran, grusel, grusel.
  9. Der Kurseinbruch hat scheinbar ein paar Minions wundergeheilt. So ist Cool Pool. Edit: Scheinbar kann jeder Wal mit Volumen der Poolgemeinschaft wirkungsvoll einen Tritt verpassen. So gesehen ist es doch ein Glücksfall, dass gleichzeitig dreißigtausend Bitcoins auf den Markt geworfen werden und das Poolproblem aufgetreten ist. Da hatte die Drohung fett zu verkaufen gleich gezeigt was in ihr steckt. Aber das Thema ist ja durch. segeln hat wieder angefangen, die Pfei...
  10. Presseschau 2014/24http://coinspondent.de/2014/06/15/presseschau-201424/ Die The Coinspondent-Presseschau fasst jeden Sonntag die wichtigsten Informationen, Entwicklungen und Links aus dem Bereich Bitcoin und digitale Währungen zusammen. Diesmal für die Woche vom 9. bis 15. Juni 2014.
  11. Der Preis hat Signalwirkung keine Frage. Er hat in jedem Fall Chancen für beides. Ich denke die Regulierung wirft ihre Schatten vorraus und der Preis liegt drüber, weil es längere Zeit keine solche Pakete mehr geben wird.
  12. Aus finanzieller Sicht, gibt es nichts grausameres, als ein hoher Kredit, den man nicht zurückzahlen kann. Die nächsten zehn Jahre sind dann völlig für'n Arsch und man verliert alles. Alles. Absolut Alles.
  13. Am besten leihst Du Dir das Geld bei einem Kredithai, der nicht lange fackelt... Vergiss' alles mit geliehenem Geld ! ! !
  14. Bitcoin: Der Wochenrückblick / Teil Vhttp://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/bitcoin-der-wochenruckblick-teil-v/2014/06/15 Eine gute Woche für den Bitcoin. Zwar ist der Kurs auf Grund der amerikanischen Regierung, die bemerkt hat, dass man Bitcoins auch verkaufen kann, gefallen, aber die Akzeptanz bei den Anbietern ist gestiegen. Expedia hat den Bitcoin zu den Bezahlmöglichkeiten hinzugefügt und in Brasilien wird ordentlich Werbung für die virtuelle Währung gemacht.
  15. Wenn segeln auch sagt, das 51%-Pool-Thema ist durch, dann muss ich mich da ja wohl anschließen. Also: Danke Nucoin für Deine Arbeit, wir diskutieren demnächst weiter, das Thema kommt nämlich gaaanz bestimmt demnächst wieder. @ Board Mach' mal nicht auf Memose. An der Börse biste so taff und im Forum gleich beleidigt. Ein bisschen kontovers darf es doch wohl schon sein, ohne das gleich einer hinschmeißt, oder? Ich lese Deine Beiträge sehr gerne. Wäre schade wenn man nix mehr von Dir lesen würde, nur wenn es mal bisschen schnippisch wird, oder?
  16. Mensch Nu, da habe ich ja gar nicht gemerkt, dass das Thema ja jetzt Dein neues Handy ist. Ich schließe ja keine Attacke aus, sondern dass dafür jemand hunderte Millionen für ein Gerät aufbringen würde, das durch eine "Kleinigkeit" wie ein paar Codezeilen obsolent werden könnte. Hackerangriffe sind da doch wohl eher wahrscheinlich, da sie ständig stattfinden und mit einem 51%-Pool auch Erfolg haben könnten. Deswegen sollte es einen solchen Pool nicht geben. Im Moment gibt es ihn auch mal wieder nicht, aber wie gesehen, kann sich das auch wieder schnell ändern. Ganz ehrlich, mich macht es schon etwas nervös, wenn zwei Pools zusammen über fünfzig Prozent kommen. Dass eine erfolgreiche Attacke den Kurs erst so richtig niederknüppeln würde, ist mir auch klar. Da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Ein Angriff ist jetzt ja gar nicht passiert, aber GHash hat eine Grenze überschritten, die ganz real einiges Vertrauen gekostet hat. So, dann wieder zu Deinem Handy....
  17. Puh, endlich wieder Zeit zum Schreiben, vor lauter Lesen ging ja gar nix heute. @ Nucoin Hast Du eine Sekretariat, oder wie geht das? Wahnsinn, diese Textmengen, aber gut. Zu einem 51%-Angriff per Hartware kann ich nur sagen, dass das getrost auszuschließen ist. Das Bitcoin-Netzwerk hat die Rechenpower der fünfhundert größten Computer zusammen. Eine zweites Netzwerk dieser Größe zu bauen, würde hunderte Millionen kosten, fünf Jahre Planung und drei Jahre Bauzeit benötigen. Man müsste schon alleine ein komplettes Kraftwerk daneben stellen, um die Fabrik betreiben zu können und jetzt komm's: Diese Investition würde einem irren Risko unterliegen. Diese ganze Geschichte könnte wie ein Seifenblase zerplatzen, nur weil irgendein durchgeknallter Hippiprogrammierer eine Joint wie ein Ofenrohr raucht und mithilfe einiger Pillen die totale Vision hat und zweihundert Programmzeilen schreibt, die das ganze schlagartig unsinnig machen könnten. Niemand gibt Millionen dafür aus, um anderen ihr Spielzeug kaputt zu machen. Leute die so handeln würden, haben kein Geld und werden auch von anderen dafür nie Geld bekommen. Reiche sind reich, weil sie ihr Geld zusammen halten und nicht unsinnig verballern. Das eigentlich Problem ist doch nicht die mögliche 51%-Attacke, sondern der real existierende 51%-Miningpool. Das hat doch mehr Vertrauen gekostet, als eine Attacke. Ganz offensichtlich muss man an dem Verstand so mancher Minions echt zweifeln und der Pool-Chef hätte vor einem halben Jahr schon eine superstrickte 45%-Grenze ziehen müssen. Selbst wenn der Poolbetreiber selber keine böse Absicht hegt, die Hacker dieser Welt stürzen sich aber ganz sicher auf die Rechenpower. Jetzt haben wir den Salat, wieder ein Haufen Vertrauen weg, das zurück gewonnen werden muss. Bei Bitcoin sind nun mal 51% des Teufels, egal von was. Naja, beim Kursanstieg natürlich nicht.
  18. Der Bullenreporter leistet Bärendienste.
  19. gestern leider übersehen, dafür heute drin Warum man Polizisten ein Eis kaufen sollte http://bitcoinblog.de/2014/06/13/warum-man-polizisten-ein-eis-kaufen-sollte/ Oder: wie man einen seriösen Bitcoin-Handelsplatz erkennt.
  20. Privatsphäre im digitalen Zeitalter Wenn sich google, facebook und Co. wirklich für Privatheit interessieren würden … http://bitcoinblog.d...ssieren-wurden/ In den vergangenen Tagen kamen schockierende Enthüllungen ans Tageslicht. Die Tageszeitung „The Guardian“ veröffentlichte einen durchgesickerten und streng geheimen Gerichtsbeschluss, der Verizon verpflichtet, die Metadaten – Anrufer, Empfänger, Zeit, Ort, Dauer – aller Telefongespräche zu speichern und an die Regierung auszuhändigen. Darüber hinaus bestätigte der Guardian eine durchgesickerte Präsentation über PRISM, ein Programm, durch das die NSA Daten wie E-Mails, Chat-Nachrichten, Fotos und gespeicherten Daten von neun großen Unternehmen sammelt.
  21. Privatsphäre im digitalen Zeitalter Wenn sich google, facebook und Co. wirklich für Privatheit interessieren würden … http://bitcoinblog.de/2014/06/14/wenn-sich-google-facebook-und-co-wirklich-fur-privatheit-interessieren-wurden/ In den vergangenen Tagen kamen schockierende Enthüllungen ans Tageslicht. Die Tageszeitung „The Guardian“ veröffentlichte einen durchgesickerten und streng geheimen Gerichtsbeschluss, der Verizon verpflichtet, die Metadaten – Anrufer, Empfänger, Zeit, Ort, Dauer – aller Telefongespräche zu speichern und an die Regierung auszuhändigen. Darüber hinaus bestätigte der Guardian eine durchgesickerte Präsentation über PRISM, ein Programm, durch das die NSA Daten wie E-Mails, Chat-Nachrichten, Fotos und gespeicherten Daten von neun großen Unternehmen sammelt.
  22. Zentralbanken und Bitcoin: Bock zum Gärtner?http://derstandard.at/2000001885658/Zentralbanken-und-Bitcoin-Bock-zum-Gaertner Leserkommentar | Hubertus Hofkirchner11. Juni 2014, 09:09Hubertus Hofkirchner ist freier Unternehmer und Ökonom in Wien. Von 2001 bis 2005 war er Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsrat des Mobil- und Festnetzanbieters Tele.ring, zuvor Direktor der Creditanstalt Investment Bank und nebenberuflicher Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien.
  23. @ Board Ja, ja Du bist der Größte und Tollste. Wenn ich mal groß bin, will ich genau so ein toller Trader werden wie Du. Kann ich ein Autogramm haben?
  24. meine billigsten Bitcoins haben achtundsiebzig Euro gekostet, da leiste ich mit auch die Siebenhunderter zu behalten. Als ob man wissen könnte, ob der Kurs steigt oder fällt. Zu teuer kaufen, mit Verlust verkaufen und dann steigt der Kurs aufs heftigste, besser kann man sein Geld nicht verbrennen. Edit: Außerdem möchte ich das System Bitcoin unterstützen und dafür belohnt werden. Risiko nehme ich in Kauf.
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