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Eddi

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  1. Bloomberg – Massachusetts – Weltraum – Dunkelheithttp://bitcoinblog.de/2014/05/01/bloomberg-massachusetts-weltraum-dunkelheit/ Endlich wieder Newsrückblick! Diesmal haben wir, noch ganz brühwarm, den Bloomberg-Ticker, der nun Bitcoin-Preise listet, das Massachusetts Institute for Technology, das Bitcoin in allen Campus-Shops einführen und an alle Studenten verschenken will, einen Core-Entwickler, der Bitcoin in den Weltraum bringen will und, zuletzt, eine Diskussion über den Namen eines dezentralen Marktplatzes: Dark oder free? Und, ach ja, Yelp zeigt nun an, ob Geschäfte Bitcoins akzeptieren.
  2. Bloomberg – Massachusetts – Weltraum – Dunkelheithttp://bitcoinblog.de/2014/05/01/bloomberg-massachusetts-weltraum-dunkelheit/ Endlich wieder Newsrückblick! Diesmal haben wir, noch ganz brühwarm, den Bloomberg-Ticker, der nun Bitcoin-Preise listet, das Massachusetts Institute for Technology, das Bitcoin in allen Campus-Shops einführen und an alle Studenten verschenken will, einen Core-Entwickler, der Bitcoin in den Weltraum bringen will und, zuletzt, eine Diskussion über den Namen eines dezentralen Marktplatzes: Dark oder free? Und, ach ja, Yelp zeigt nun an, ob Geschäfte Bitcoins akzeptieren.
  3. Bitcoin – Revolution oder Modeerscheinung? http://bitcoinblog.de/2014/05/01/bitcoin-revolution-oder-modeerscheinung/ Bitcoiner in der Gegend um Heidelberg sollten sich den 8. Mai im Kalender ankreuzen. An diesem Tag wird Oliver Flaskämper, Vorstand und Gründer des großen deutschen Bitcoin-Marktplatzes Bitcoin.de für einen Vortrag mit anschließender Diskussion in die wunderschöne Universitätsstadt kommen. Organisiert wurde das Event von den Students for Liberty Heidelberg (SfL), einer liberalen Studentenorganisation in Kooperation mit der Piratenpartei Rhein-Neckar/Heidelberg.
  4. Bitcoin – Revolution oder Modeerscheinung?http://bitcoinblog.de/2014/05/01/bitcoin-revolution-oder-modeerscheinung/ Bitcoiner in der Gegend um Heidelberg sollten sich den 8. Mai im Kalender ankreuzen. An diesem Tag wird Oliver Flaskämper, Vorstand und Gründer des großen deutschen Bitcoin-Marktplatzes Bitcoin.de für einen Vortrag mit anschließender Diskussion in die wunderschöne Universitätsstadt kommen. Organisiert wurde das Event von den Students for Liberty Heidelberg (SfL), einer liberalen Studentenorganisation in Kooperation mit der Piratenpartei Rhein-Neckar/Heidelberg.
  5. Botnetz für Altcoin-Mining nutzt Lücke in Nagios-Überwachung aushttp://www.heise.de/security/meldung/Botnetz-fuer-Altcoin-Mining-nutzt-Luecke-in-Nagios-Ueberwachung-aus-2180129.html Die Security-Operation-Center-Experten des DDoS-Schutzanbieters Link11 haben ein Botnetz aus rund 1400 Servern gefunden. Vorangegangen waren starke Anomalien im Datenstrom. Weiterführende Analysen brachten zutage, dass das Botnetz für das Mining der Kryptowährung Metiscoin aktiviert worden war. Betroffen waren lediglich Server, keine Privat-PCs.
  6. Hundert Jahre Bitcoin? (Hallo Max) Ganz schwierig. Fünftig Jahre? Durchaus. Ich glaube, dass das Knacken der Verschlüsselung der Zeithorizont sein könnte. Stichwort Quantencomputer. Allerdingst bringen neue Rechner neue Verschlüsselungsmöglichkeiten zu Tage. Das würde bedeuten, dass man in zwanzig Jahren seine Bitcoins einmal transferieren müsste, damit sie neu verschlüsselt werden, um wieder fünzig Jahre sicher sein zu können. Politisch, denke ich, ist ein Verbot in der freien Welt vom Tisch, da klingelt es schon in der Steuerkasse. Da wird reguliert werden, bis der Bitcoin perfekt ins Wirtschaftsleben passt, aber abgeschafft wird er nicht mehr. Da sind einfach schon viel zu viele Leute im Boot. Es wird natürlich einen perfekten Ausstiegszeitpunkt geben. Eines Tages wird die Mutter aller Bitcoinblasen platzen und dieser Höchstwert wird für Jahrzehnte nicht mehr erreicht werden. Wo der liegt, das wüßte wohl jeder gerne. Ich sage die Zahl wird sechsstellig, in spätestens zehn Jahren.
  7. Hast schon recht, da stimmt schon fast alles. Vorallem, dass ein lokaler Erfolg des Bitcoins schon alleine ausreichen würde, Bitcoin einen dauerhaften Wert zu geben und ihn dadurch zum Wertaufbewahrungsmittel zu machen. Allein das könnte den Kurs verhunderfachen. In China soll aber der Bitcoin schon ganz fleißig angenommen werden, in Hotels zum Beispiel. Reich geworden sind in China bestimmt auch der eine oder andere mit und durch Bitcoin. Das höchste wäre schon, wenn irgend ein Pammperl-Staat offiziell Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführen würde. Dann wäre nämlich Bitcoin auf der ganzen Welt plötzlich richtig echtes Geld. Vermutlich würde dann aber China einmarschieren. Der lokale Erfolg vermute ich allerdings nicht in einem Nationalstaat, sondern im Internet. Micropayment von Computer zu Computer, mehr braucht der Bitcoin nicht. Damit kann er bereits als dauerhaftes Wertaufbewahrungsmittel akzeptiert werden. Dazu müssen aber noch ein paar Hürden genommen werden. Die Leute müssen verstehen, dass niemals Bitcoin von einem Altcoin ersetzt werden kann. Sie müssen verstehen, dass die Technik funktioniert und sogar noch deutlich verbessert wird. Und sie müssen wissen können, dass Bitcoin niemals mehr verboten wird.
  8. Oder extremer: Stell Dir vor, man könnte in der ganzen Welt Yen legal erwerben aber nirgends damit einkaufen.... bis auf z.B. Japan, die auf einmal alles über Yen abwickeln. Dann reicht alleine die Wertsteigerung durch Japan, damit im Rest der Welt Yen ein glänzendes Spekulationsobjekt wären. Und warum soll Yen jetzt ein glänzendes Spekulationsobjekt sein? Ahja, klar die Wertsteigerung. Da wäre aber noch die Arbitrage und das absehbare Ende der Wertsteigerung, oder?
  9. OT: Da hab ich mich gerade gewundert, dass noch vierzig Leute im Forum wären, kuck ich und was sehen meine trüben Augen: Dreißigmal Google. Hat der nix anders zu tun, als eine Sockenpuppenarmarda herzuschicken?
  10. Ersetz' jetzt mal "Bitcoin" durch "Yen".
  11. Ne ne ne. Wenn es für Bitcoins in China nix gäbe, gäbe es da keinen Bitcoin. Dann würde damit einmal ein Gigablase erzeugt und wieder weg damit. Wenn Bitcoin in diesem Provinznest USA gut für Kola ist, interessiert das China genausoviel, wie das Sammeln der Eichhörnchen von Nüssen.
  12. @ Nucoin Joh, ich weiß, Du glaubst, dass die Spekulanten den Kurs bestimmen, das stimmt nicht ganz. Einzig die Aussicht auf das Zahlungsmittel "Bitcoin" veranlasst die Leute dazu überhaupt Bitcoins zu kaufen. Wenn da absolut nichts wäre, würde Bitcoin TulpCoin heißen und wäre schon lange mausetot.
  13. In China ging der Kurs von 9:30 bis 13:00Uhr steil hoch und ist seit dem praktisch unverändert. Auf Bitstamp geht der Kurs linear seit 9:30 hoch, wird jetzt auch abflachen. Am 29.4. gab es um 22:00 auf Bitstamp einen ordentliche Absturz, der auf Huobi nicht im Gerinsten stattfand.
  14. Sie denken anders und sind Zocker hoch drei. "Langfristig" im Zusammenhang mit Bitcoin existiert in China genau so wenig wie hier. Das muss erst noch kommen, diesen Sommer an der Wallstreet hoffentlich. Wenn in China der Bitcoingebrauch und Handel so erschwert wird, dass der Kurs da abstürzt, dann reist er den Dollar/Euro-Kurs mit aber nicht beliebig tief. Das Scenario wird MtGox aufs Haar gleichen.
  15. Das Goxende ging über drei Wochen, es konnte sich also jeder nur maximal einmal Geld schicken lassen. Grau ist alle Theorie. Praxis ist gerade so. "Abkoppeln" ist ja keine willentliche Entscheidung. Aus irgendeinem Grund, verlaufen die Kurse in China anders als bei Bitstamp und BTC-e. Die Chinesen können öffensichtlich nicht mehr nach Bitstamp tanzen, bzw rennt Bitstamp nicht mehr OKHuobi hinterher. Der zehnte Mai könnte vielleicht doch was überraschendes bieten.
  16. Doch, Fiat ging noch von MtGox raus. Allerdings sehr wenig, weil man nur einmal alle drei Wochen Geld schicken konnte und tausend Euro sechs Wochen unterwegs waren. Kleinbeträge bis dreihundert Euro waren nur ein paar Tage unterwegs, aber man konnte eben nur alle zwanzig Tage was schicken. Schon vergessen, was? War ein riesen Thema damals.
  17. Arbitrage kann doch nur funktionieren, wenn Geld und Ware halbwegs ungehindert fließen können. Mal angenommen, eine Börse stellt die Auszahlung von Bitcoins komplett ein, Fiatgeld kann man aber weiterhin einbezahlen und mit Hindernissen abheben, der Handel geht ungehindert weiter. Ist ein bisschen realitätsfern, gebe ich zu, aber nur mal angenommen. Was passiert? Die entscheidente Frage wäre: Werden jemals wieder Bitcoins ausbezahlt? Je größer die Zweifel daran, um so mehr wollen die Leute ihre Bitcoins loswerden, um wenigstens Fiatgeld in Sicherheit bringen zu können. Gleichzeitig wollen weniger Leute da kaufen, der Preis rauscht in den Keller ohne gleichen. Was machen die anderen Börsen? Denken: das ist das Ende der Welt und rennen auch in den Keller. Naja, Börsen sind halt blöd. Auf dem Weg in den Keller, fällt aber immer mehr Käufern auf, dass es da gerade Schäppchenpreis gibt und kaufen wieder, Kurs geht wieder hoch. Was macht die kaputte Börse, kommt wieder aus dem Keller, aber nicht weit. Mit jedem Tag zweifeln mehr an der Auszahlung der Bitcoins, wollen wieder ihr Fiatgeld und raus. Kurs wieder ab in den Keller. Der Kursunterschied wird dann ziemlich schnell, ziemlich groß werden, zwischen den unterschiedlichen Börsen und dann war's das mit Arbitrage. Wie die Börse nun enden würde, kann wohl jetzt keiner sagen. Ich erfinde einfach mal was völlig Bescheuertes: Die Börse macht von einer Sekunde auf die andere zu und behauptet, sie hätte fast alle Bitcoins über Jahre hinweg geklaut bekommen, ohne dass jemand was gemerkt hat. (Hihi, manchmal geht meine Phantasie doch mit mir durch)
  18. @ Nucoin So ganz verstehe ich nicht worauf du hinaus willst. "Infolge der ausgleichenden Wirkung der Arbitrage passen sich die Preise in verschiedenen Märkten einander an; dieser Vorteil existiert in der Regel nur eine bestimmte Zeit lang." heißt doch nix anderes, als das was ich geschrieben habe.
  19. Arbitrage heißt ja auch, dass Chinese in der Restwelt billig einkaufen kann, um in China teuer zu verkaufen. Immer nur in eine Richtung geht nicht lang gut, dann steigt da der Preis und die Bitcoins kommen zurück.
  20. Klar, alle handeln mit dem gleichen Zeug, das lässt sich nicht hundertprozentig trennen. Arbitrage ist schwierig, Geld müsste über die chinesische Grenze. Aber der Einfluss von OKHuobi hat doch merklich gelitten.
  21. Das weiß zum Glück keiner. Der Kurs ist heute schon um 15Dollar gestiegen, da geht es eher nochmal runter. Interessanter finde ich die Entkoppelung von China. Mittlerweile handeln die für sich und der Rest der Welt ohne die. Scheinbar haben die Leute einfach die Schnauze voll von diesem chinesischen Getue um das ach so bisschen kleines fettes Bitcoin, das in China ja ach so klein und bedeutungslos ist, aber deren Oberbank zum Handeln bewegt. Welch ein Affront, was diesem Bitcoin bloß einfällt.
  22. Eddi

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    oh, da hab' ich ja was warmes zum Anziehen für den Blub. Die Ärmel sind aber verdammt lang... Macht nix, steht ihm bestimmt.
  23. 200.000 NXT Handelsvolumen pro Tag x 0,00005 BTC Kurswert macht 10 Bitcoin, auf Cryptsy. Wenn man mal noch die anderen Märkte dazu rechnet sind es vielleicht 60BTC/Tag. Vom Marktkapital her hat NXT immerhin Platz 6 erobert, dennoch weit hinter LTC, Doge und Ripple. Die 1. Liga ist Bitcoin. Die 2.Liga ist Litecoin. In der 3. Liga spielen DogeCoin, PeerCoin, FeatherCoin, Rippel, NameCoin und NextCoin. In der 3. Liga ist Doge der Platzhirsch und den Platz müsste sich Nxt erst mal erobern. Das ist schon schwer genug, Nxt hat nur ein Bruchteil der Dogegemeinde. Die Plätze in der 1. und 2.Liga wurden aufgrund des zeitlichen Vorteils vergeben. Da für alle Coin die Zeit gleichermaßen verstreicht, wird nur in der 3. Liga hin und wieder ein Platz getauscht, ansonsten ist die Coinstruktur eher in Stein gemeißelt. Nxt ist gegenüber Litecoin bereits absolut chancenlos. Litecoin war einfach früher dran, das lässt sich im Nachhinein nun mal nicht mehr ändern.
  24. Eddi

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    Äh Blub, tausch' doch deinen Miner gegen was Echtes von großem Wert. Munition. Dann kannste noch mehr richtig echten Schweizer Käse machen.
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