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Eddi

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  1. geschrieben wird ja schon seit Jahren, sogar im letzten Käseblatt stand schon was. Entscheident ist WAS geschrieben wird. Und da sieht es tatsächlich schon sehr viel besser aus.
  2. Freunde und Bekannte zu überzeugen habe ich aufgegeben. Manche wollten es sich dann anschauen und kucken schon so lange, dass sich der Kurs zwischenzeitlich verdoppelt hat. Jetzt sind Bitcoins zu teuer und es wird über die verpasste Chance gejammert. Von mir gibt es nur noch Infos und Antworten auf Fragen, das aber reichlich. Es muss jeder selber wissen, ob er mitmacht. Was habe ich nicht immer von der Zukunft und den Chancen des Bitcoin gepredigt und dann platzt die Chinablase. Super, steht man da wie ein Depp. Egal, ich bin dabei und bastele an der Antwort auf die Frage: "Warum hast du nicht früher was gesagt?"
  3. ah ja, ok. Ist bei mir länger her. Trotzdem, sofort anschließend PIN ändern. Eigentlich darf man sie nach den AGBs der Banken ja überhaupt nicht weiter geben.
  4. VORSICHT !!! Niemand seriöses fragt überhaupt nach einer PIN. Ich hatte mich zur Verifizierung über eine Bitcoin.de-Seite einloggen müssen, um eine 18-Cent-Überweisung auszuführen und habe sofort anschließend die PIN geändert. Sofort.com hat doch nix mit Bitcoin.de zu tun. Ich glaub, da will dich einer abphishen.
  5. @Bitcoin das ging vor zwei Tagen wieder los. Bis dahin war der Handel in China, laut bitcoincharts, von 45% auf 7% des Gesamthandels eingebrochen. Jetzt sind es wieder 21%. Dem Bitcoinpreis hat die Fasthalbierung des Bitcoinmarktes gar nicht so richtig geschadet, hat der locker weggesteckt. Vielleicht, hat die chinesische Regierung festgestellt, dass es besser sein könnte, einen regulierten Bitcoin zu haben, als eine funktionierende Untergrundwährung, auf die sie keinerlei Einfluss mehr hätten und deswegen wieder einen offiziellen Handel zugelassen. Was allerdings einer Kapitulation gleich käme. Oder, die Chinesen geben noch einmal richtig Gas, bevor Ende Januar Schluss ist. Na ja, klingt auch nicht wirklich realistisch.
  6. Null Ahnung und dann Handeln? Alter Schwede... Beim Bitcoinhandel wird nicht verdoppelt und Halbiert, sondern Verzehnfacht und Gezehntelt. Heißt im Klartext: Zwei falsche Entscheidungen und dein Geld ist weg. Und: Man kann nie wissen, ob der Kurs fällt oder steigt. Mein Tipp: Kauf dir Bitcoins, je früher um so billiger. Behalte sie mindestens ein Jahr, dann ist der Gewinn reichlich und steuerfrei.
  7. Bitcoins sind bereits reguliert und legal, da nie verboten. Wegen Geldwäschegesetz gibt es kein Handel ohne Identifizierung. Es gibt eine strickte Buchführungspflicht und es besteht Steuerpflicht auf die Gewinne, es sei denn, man behält seine Bitcoins mindestens ein Jahr. Dieser Umstand beflügelt natürlich den Kurs. Jeder Bitcoin der für mindestens ein Jahr von der Bildfläche verschwindet, macht das Angebot knapper. Goldbesitz wurde tatsächlich – ich konnte es kaum glauben – schon mehrfach verboten. Bei uns zuletzt bis 1955, in den USA sogar bis zum 31. Dezember 1974. In China wurde am 30. Oktober 2002 das private Handelsverbot aufgehoben. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass ein Goldverbot kaum was gebracht hat, bisweilen sogar den gegenteiligen Effekt verursacht hat. Die Leute verbuddeln lieber ihr Gold, anstatt es dem Staat in den Rachen zu schmeißen. Eine sehr sinnvolle Maßnahme. Bei einem drohenden Verbot Bitcoins im Garten zu vergraben, dürfte allerdings weniger bringen. Die Bitcoinwelt ist zwingend mit dem Internet verbunden. Sollte die Staatengemeinschaft den Bitcoin los werden wollen, wäre der Bitcoin in der jetzigen Form praktisch tot. Er würde dann ein Untergrunddasein bei einem Kurs von ein paar Euro/BTC führen. Das aber ganz bestimmt sehr rege und genau davor haben alle Verantwortlichen geradezu panische Angst. Dann hat es sich nämlich mit Regulierung und Identifizierung und Steuereinnahmen. Dann schlüge die Stunde der Anarchisten und das ist unter allen Umständen zu vermeiden. Der Geist ist aus der Flasche und keiner bringt ihn da wieder rein. Somit gilt auch für die Staatengemeinschaft: Lieber einen regulierten Bitcoin mit fetten Steuereinnahmen, als eine funktionierende Untergrundwährung für Staatsfeinde, Kriminelle, Steuerhinterzieher, Geldwäscher und ganz normale Leute, wie du und ich, die lediglich im Internet auch nur wie mit Bargeld bezahlen wollen.
  8. Besitz erzeugt Begehrlichkeiten. Als der Mensch das erste mal gesagt hat: "Das ist meins!" Sagte sogleich ein Zweiter: "Das stimmt!" Das war der erste Rechtsanwalt und der hat auch gleich eine saftige Gebühr für seine geleistete Arbeit verlangt. Bereits der Dritte könnte mit der Keule in der Hand anderer Meinung gewesen sein. Zum Glück sind wir ja mittlerweile etwas zivilisierter geworden, wenn man die Wandlung der Keule zur Atombombe so bezeichen möchte. Eins hat die Zivilisation schon gebracht. Man kann eine Schweinerei nicht mit einer anderen rechtfertigen. Weil im Kongo Sklaven Koltan für unsere Handys abbauen, dürfen Goldsucher den Amazonas noch lange nicht mit Quecksilber vergiften. PS: Die "Fakten" stammen natürlich von mir und ich habe sie einfach mit der Tastatur eingetippt.
  9. Wir haben es leider nicht in der Hand. China hat gezeigt, dass sich ein Staat nicht ans Geldmonopol gehen lässt. Wenn irgend ein Etwas am Münzrecht nur kratzt, hauen die mal kurz mit der Fliegenklatsche drauf. Der Bitcoin wird am bestehenden System nichts, absolut nichts ändern. Und schon gar nicht die Weltwährungssysteme übernehmen. Aber er darf unter Einhaltung aller Spielregeln existieren. Solange alles im Rahmen von Gesetz und Ordnung läuft, Steuern bezahlt werden, Kriminelle draußen bleiben, wird der Bitcoin nicht verboten werden. 2013 hat in dieser Frage weitgehende Rechtssicherheit gebracht. Es ist besser einen legalen, regulierten - aber dadurch langfristigen - Bitcoin zu haben, viel besser als einen kurzfristig verbotenen.
  10. liest man immer wieder und soll wohl bedeuten, dass hinter dem Wert von Bitcoins absolut nichts steckt. Keine Volkswirtschaft, keine Firma, keine Rohstoffe, kein Versprechen, kein Vertrauen, einfach nur Nichts! Ganz ehrlich: Genau das macht den Bitcoin für mich so wertvoll. Auf innere Werte verzichte ich liebend gerne, wenn die wie beim Gold aussehen. Gold. Die Tränen der Götter. Das Strahlen der Sonne in Schmuck und Barren. Und innen drin: Blutig. Sehr blutig. Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurde für jedes Kilo Gold, das heute jemand sein Eigen nennt, mindestens 1 Mensch ermordet 10 zu Tode geschunden 100 in Sklaverei gehalten 1000 ein ganzes Leben in bittere Armut, hungernd und verzweifelt, gezwungen 10000 überfallen und ausgeraubt 100000 bestohlen und betrogen Das ist jetzt nur eine rhetorische Schätzung. In Wirklichkeit war die goldene Wertschöpfung noch um einiges brutaler. Man denke nur an das Gemetzel der Spanier in Südamerika. Mein Goldbedarf ist damit gedeckt, mit Ausnahme vom Zahngold. Kein Schmuck und schon gar keine "Wertanlage", ich lege mir nicht den Tod ins Portfolio. Im direkten Vergleich müsste der Bitcoin sofort heilig gesprochen werden. Niemand kam in einer Mine um, vielleicht erlitt mal einer 'nen Stromschlag am Mining-Rag. Keine Kinderarbeit, keine Umweltzerstörung, mal von dem gigantischen Energiebedarf des Bitcoin-Netzwerkes abgesehen. Wind- und Sonnenstrom verbessern aber die Bilanz auch schon wieder. Kein Sondermüll, nur die ausgediente Netzwerk-Infrastruktur wird mal einen winzig kleinen Teil des Elektronikschrottes ausmachen aber vermutlich recycelt. Bitcoins sind so gesehen klinisch rein, blitzblank und hell strahlend - was aber vom Monitor herrühren könnte. Der wahre Wert des Bitcoins liegt im Fehlen des inneren Wertes. Ich hoffe, dass dieser Beitrag den persönlichen Wert eurer Bitcoins etwas gesteigert hat. Der monetäre Wert ist während des Schreibens ohnehin um 20 Euro gestiegen, endlich mal wieder. Eddi 1D8jW9h7LKw5374waG56pR5SqCRpXm69Zr
  11. ist mir auch schon paar mal passiert. Ich hatte versucht, mich über eine länger geöffnetes Fenster einzuloggen. Nach dem ich die Startseite ganz neu aufgerufen habe, ging es ohne Probleme wieder.
  12. da stimme ich voll zu. Solange man keine einzelne mBTCs kaufen kann, dürfte eine Umstellung ziemlich schwierig werden. Einzelne wird es aber erst zu kaufen geben, wenn der Kurs dauerhaft vierstellig ist. Der mBTC würde dann wenigstens ein Euro kosten. Vermutlich wird es nie umgestellt werden. Es kann nicht einfach jemand darüber befinden. Es würde höchst demokratisch darüber entschieden. Wenn es eine zeitlang zwei Charts gäbe, würde sich schnell rausstellen, welche von der Mehrheit angeschaut wird. Ich glaube nicht, dass es auf Gefallen trifft, wenn das Handelsgut nicht mehr 525,00Euro, sondern nur noch 0,5250Euro kostete. Ich finde auch, es ist gut wie es ist.
  13. Es gibt einen kleinen aber feinen Unterschied, der MtGox zum Zwerg ohne Muskeln macht. Bei MtGox kann man seinen Bitcoin am Tag zehnmal verkaufen und zurückkaufen. Macht 20 Bitcoin Handelsvolumen. Wieviel Geld fliest den wirklich. 500Euro im Monat pro MtGox User. Bei Bitcoin.de wird jeder Bitcoin nur alle paar Tage einmal ge- und verkauft und es fliesen richtige Beträge. Ich habe mal gesehen, wie 250 Bitcoin für 510 bis 560 Euro/St.gekauft wurden. Nur dieses eine Geschäft umfasste das Eurovolumen, dass sich 250 Leute in einem Monat von MtGox auszahlen lassen können. Fünfstellige Geschäfte sind bei Bitcoin.de mittlerweile normal. Gemessen am Cashflow schrumpft MtGox auf Hündchengröße. Wuff.
  14. Europa ist wegen stabiler politischer Verhältnisse nach dem Chinadebakel DER Bitcoinmarkt. Und bitcoin.de ist DIE Börse, die voran geht. Was nicht mehr stimmt: Dass sich Bitcoin.de-Kunden nach MtGox richten. Seit einer Woche ist es umgekehrt. Der Bitcoin.de-Kurs stagniert quasi und MtGox&Co. bewegen sich immer wieder auf ihn zu. Deswegen ist der Bitcoin auch mittlerweile, wie vorraus gesagt, stabil und das Casino geschlossen. Eddi
  15. super Video. Alle Achtung.
  16. Zufall? Also, ich hab' schon mal versehendlich gekauft und aus Panik verkauft, aber "zufällig" ganz sicher nicht einen Satoshi (0,00000001BTC). Und alle anderen auch nicht. Den Leitkurs liefert nicht die Börse mit dem meisten Handelsvolumen, sondern die mit dem konstantesten Kurs. Da schauen nämlich alle Händler drauf. Bitcoin.de war schom immer deutlich langsamer mit seinen Schwankungen und kurz vorm Übersprung am 16.12.13 hat sich der Bitcoin.de-Kurs nicht mehr das geringste um den Dollarkurs geschert. Das macht Eindruck bei den Händlern und das ändert auch das Kaufverhalten. Jetzt kucken die meisten zu Bitcoin.de, um zu sehen was MtGox machen wird. Funktioniert super, hat auch meine Anzahl an Bitcoins schon deutlich gesteigert. Lohnt aber jetzt nicht mehr so richtig. Mit Glück kann man noch einmal am Tag Kaufen und Verkaufen, wenn der Kurs versucht auszubrechen und doch wieder bei Bitcoin.de landet.
  17. Nach dem die Chinesen alles verboten haben was geht, in Europa die Rechtslage geklärt ist und sich der Bitcoin dadurch bester Gesundheit erfreut, würde ich mal sagen: 4,5. Eddi
  18. Wie sich die zeiten ändern! Früher hieß es mal. "Haste mal 'ne Mark?" Heute: "Haste mal 'ne Coin?"
  19. solche Kandidaten hatte ich auch schon. Sehr ärgerlich.
  20. So richtig einen großen Unterschied zwischen dem was Du und ich geschrieben habe, finde ich auf Anhieb nicht. Infos habe ich in der Regel von Bircoin.de, Ariva.de und was man so Funk Fernsehn und Presse so hört und liest. Und man macht sich halt so seine Gedanken.
  21. Der Bitcoin kann langfristig nur steigen, weil es nur 21Millionen davon geben wird. Und natürlich, weil diese Zahl und die Anzahl der eigenen Bitcoins fälschungssicher ist. Alle andere Faktoren sind variabel. Seit dem Chinadebakel wissen wir, dass politischen Verhältnisse das Hauptkriterium ist, das den Bitcoin beeinflusst. Bislang war es das Bitcoinkasino, das eine sinnvolle Nutzung des Bitcoins verhinderte und zum Glück von den Chinesen, nicht mit Absicht aber dennoch, geschlossen wurde. Wir in Europa haben die stabile Verhältnisse, die der Bitcoin dringend braucht. Die Regierung hat den Bitcoin als privates Geld anerkannt. Gegen Geldwäsche wird Buch geführt, am Eingang muss man den Ausweis zeigen. Eine Steuerfalle ist aufgestellt. Casinogewinne werden mit 25% besteuert. Nur wer seinen Bitcoin schon seit 12 Monaten besessen hatte, bleibt steuerfrei. Für die Bundesbank ist es gar kein Geld in dem Sinne, sondern ein virtuelles Gut, wie Computerspiele z.B. auch. Warnen kann man ja trotzdem mal. Wird zwar eh nix, wegen dem ständigen Auf und Ab. Jetzt zeigt aber plötzlich ein konstanter Kurs seit 24 Stunden, nicht mehr hoch oder runter, sondern nach vorne. Bin mal gespannt was sie jetzt aus dem Hut zaubern werden. Wird ein stabiler Bitcoin die politischen Umstände, die ihn betreffen, ändern? Ganz sicher nicht, und schon gar nicht wenn der Kurs dauerhaft nur ganz moderat steigt, und eine florierende Bitcoinwelt entsteht. Mit einem stabilen Bitcoin haben die Dissidenten in China ein Zahlungsmittel, das wird man ihnen ganz sicher nicht aus der Hand schlagen. Man braucht keine Tauschbörsen, um Bitcoins in Ladenswährung zu tauschen, wenn alle Bitcoins benutzen. Man tauscht bei dem gegenüber am Tisch. Dazu braucht es nur irgendwo auf der Welt eine funktionierende Börse und einen stabilen Kurs. Wenn beides zur Verfügung steht, wird die Nachfrage in China eher steigen. Noch mehr verbieten geht selbst in China nicht mehr. Die Technik funktioniert so gut, es könnte kaum besser gehen. Das Bitcoin Netzwerk ist der fetteste Rechner auf der Welt und würde noch laufen wenn man ihn ganz abschaltet. Es geht auch ohne, dann läuft alles wieder auf PCs. Beim Protokoll gibt es wohl noch ein paar Probleme. Was wird aus der Blockchain, wenn mal Hunderttausend Buchungen pro Sekunde zu erledigen sind? Gehen würde es wohl, aber die Blockchain würde wohl auch etwas sehr viel in die Breite gehen. Derzeit ist die Anzahl begrenzt, eben deswegen. Beim Erststart einer Wallet ist eine große Blockchain eine echte Herausforderung. Vielleicht bekommen zukünftige PC einen extra Chip zum Einlesen der Blockchain, mit dem man dann auch ein bisschen Minen kann, um die Block-Belohnung zu gewinnen. Ist zwar unwahrscheinlich, hat also eher was von einem Lotterielos. Ein Teil der Stromkosten könnte über die Buchungsgebühren wieder reinkommen. Die Computerindustrie würde es freuen. Ich sehe es schon ziemlich optimistisch. Einen schlauen Kopf wird sich schon finden lassen, der das Problem löst. Ein einziger genügt ja schon. Ich kauf mir auf jeden Fall noch ein paar. Macht nix, wenn sie vorher noch mal fallen, hinterher geht’s eh wieder hoch. Wenn er aber gleich wieder hoch geht, bin ich jetzt besser dran. Eddi
  22. und warum macht der MtGox-Kurs nach monatelagen heftigstem Auf und Ab innerhalb von Stunden eine Punktlandung beim Bitcoin.de-Kurs? Haben sich wohl alle zusammen telefoniert.
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