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Eddi

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Alle Inhalte von Eddi

  1. Na ja, es tut sich doch was. Immerhin ist der Menüpunkt "Forum" aus der Menüleiste bei Bitcoin.de rausgeflogen. Mit einem Klick bei einer Warnung vorm Expresshandel zu landen, war der BitcoinGroupSE dann wohl doch zu krass.
  2. upps. Na hoffentlich passiert das bei Bitcoin nicht auch.
  3. ... ich persönlich wäre schon längst implodiert. Aber ... ... ich vertraue. Ich vertraue darauf, dass Oliver Fräsklämpner, wie auch immer, sein Geschäft daraufgebaut hat, dass jedermans Bitcoin bei seiner Firma SICHER aufbewart sind.
  4. Tja Kl_/\_n, frohe Weihnachten. Ach ne, guten Rutsch natürlich.
  5. Äh Leute DON'T PANIK !!! (Für die, die kein Englisch können: Bloß nicht verrückt machen!) Nucoin traut Bitcoin.de mehr die Fähigkeit zu, seine Bitcoins sicher zu verwaren, als seinen eigenen Fähigkeiten. Und genau das tue ich auch. Es geht um Geld, das macht dünnhäutig und genau das unterscheidet Geld von allen anderen Gütern. (an die Adresse von Neoliberalen, die anderes behaupten) Offensichtlich gibt es einen Softwarefehler. Dann ist menschliches gefragt. Leider ist da der Spielraum gleich Null. Es geht um das eigene Geld. Scheiß auf's Geld, aber ich dreh' dir den Hals um, wenn's um meins geht ... Was Serpens passiert ist, kann jedem von uns passieren. Deswegen muss der Systemfehler gefunden werden. Deswegen aber nun die Fidor-Bank oder gar Bitcoin.de kreuzigen? Leute, ich bitte euch, bleibt auf dem fliegenden Teppich.
  6. hab' da gerade was Interessantes zum Thema gefunden: Die neoliberale Invasion Jens Wernicke im Gespräch mit Sebastian Müller
  7. und hier für alle Freunde der "S-Kurven-Theorie" ... ... nach Zehnmillionen kommt Hundertmillionen.
  8. Joh, ich hab' mir den Vortrag angeschaut. Schöne Rumrechnerei nur leider etwas realitätsfern. Ich wage mal zu behaupten, wenn man den Strom zum Minen nicht fast umsonst bekommt, lohnt sich der Aufwand nicht mehr. Strom für lau gibt es aber nur aus regenerativen Quellen. Kohle- und Gaskraftwerke werden runtergefahren, wenn die Abnehmer fehlen. Solaranlagen, Windräder und auch Wasserkraftwerke produzieren gegebenefalls Strom ohne Ende, den niemand braucht. Die Miner in China gehen gezielt auf die Suche nach Wasserkraftwerken mit enormen Überkapazitäten und die gibt es da zu Hauf. Perfekte geologische Vorraussetzungen, dann das Kraftwerk zu groß geplant und gebaut, die zu versorgende Kleinstadt mit 200.000 Einwohnern braucht auch zu Spitzenzeiten nur die Hälfte des Wasserkraftstroms und eine Stromtrasse durchs Gebirge in die übernächste Stadt ist zu teuer. Dann kommt einer daher und sagt er bringt zehn Arbeitsplätze und Gewerbesteuer, braucht aber billigen Strom, davon allerdings viel und schon sind sie im Geschäft. Dann wird im Kraftwerk ein Schieber mehr aufgemacht und der Saft ist da. Dagegen muss man erst einmal im Rest der Welt konkurrieren. Ohne Solarstrom und Windkraft geht da gar nix mehr, am besten ein kleines Wasserkraftwerk. Das Wasser geht eh den Bach runter, so kann es dabei noch ein bisschen Strom erzeugen. In acht Jahren, nach den nächsten zwei Halfings, wenn es nur noch drei Bitcoin pro Block gibt, ist der Spuk eh vorbei. Es sei denn, der Kurs steht bis dahin bei sechstausend Dollar.
  9. Bretton Woods hat bestens funktioniert. Es gab jedes Jahr ein ordentliches Wachstum, weltweit und nicht nur in Deutschland, die Löhne sind regelmäßig kräftig gestiegen und es gab Vollbeschäftigung. Es gab soviel Arbeit, dass sogar Italiener in Scharen zu uns zum Arbeiten kamen. Der millionste Gastarbeiter bekam noch ein Moped als Gastgeschenk. Unvorstellbar heutzutage. Vollbeschäftigung! Schon mal gehört? Das wird es unter neoliberaler Wirtschaftspolitik keinesfalls wieder geben. Wie stellen sich den die Neoliberalen die Erlangung von Vollbeschäftigung vor? Sie sagen: Wenn es Arbeitslosigkeit gibt, sind die Löhne zu hoch. Man senke die Löhne und es wird mehr Arbeit nachgefragt. Und? Stimmt das? Nö. Überall auf der Welt, zuletzt in Griechenland, ist nach Lohnkürzungen die Arbeitslosigkeit explodiert. Was sagen dann die Neoliberalen? Ja dann muss man die Löhne noch weiter kürzen. Und was würde dann passieren? Die Arbeitslosigkeit steigt noch weiter. Laut neoliberaler Wirtschaftspolitik sind dann die Löhne immer noch zu hoch. Wie soll das denn weiter gehen? Wenn alle umsonst arbeiten, haben wir dann etwa Vollbeschäftigung? Ne, ganz sicher nicht, weil niemand es sich leisten kann, umsonst zu arbeiten. Was passiert denn, wenn man die Löhne und Renten kürzt? Die Binnennachfrage stürzt schlagartig auf Null. Bei dreißig Prozent Lohnkürzung und gleichbleibender Miete und Kosten für den Lebensunterhalt geht schlagartig niemand mehr in ein Restaurant oder zum Frisör oder in den Zoo, egal wie billig das auch ist. Es kauft sich auch keiner mehr Kleidung oder Möbel. Man muss auch anfangen seine Lebensmittel selbst anzubauen. Autofahren wird schlagartig ein Superluxus. Kurzum eine Binnenwirtschaft gibt es von heute auf morgen nicht mehr. Bereits die Ankündigung von Lohnkürzungen würde dazu genügen. Restaurants gehen Pleite, Frisöre machen zu und kündigen den Angestellten. Wenn keine Kunden mehr kommen, braucht der Frisör keine Angestellten mehr, auch nicht für fünfzig Cent die Stunde, weil es sich niemand mehr leisten kann, die Haare schneiden zu lassen, ganz einfach. Das erledigen zukünftig Freundinnen untereinander und zwar kostenlos. Von wegen dann wird mehr Arbeit nachgefragt. Das grandioser Schwachsinn. Wenn niemand mehr Geld ausgibt, gibt es keine Arbeit mehr. Niemand stellt jemanden auch für nur zehn Cent die Stunde ein, damit der rumsteht und nichts zu tun hat. Angenommen, du hast eine Putzfrau, na ja sagen wir eine Reinigungskraft. Jetzt wird per Gesetz der Lohn halbiert, würdest du dann eine zweite Reinigungskraft einstellen? Es würden dann ja zwei Leute fürs gleiche Geld putzen. Nein, würdest du natürlich nicht, weil, nur weil die Löhne sich halbiert haben, ist doch deine Wohnung nicht automatisch doppelt so dreckig. Du steckst das gesparte Geld ein und kaufst dir lieber Gold oder Bitcoins dafür. Du bist dann reicher und die Reinigungskraft ärmer, aber es gibt nicht eine Minute mehr Arbeit deswegen. Ich werde demnächst mal erklären, wie die Neoliberalen sich das aus den Fingern gesaugt haben, das geringere Lohnkosten zu mehr Arbeit führen würde und warum sie, obwohl die Wirklichkeit das schon hunderte mal widerlegt, trotzdem daran festhalten.
  10. Es gab ja mal ein funktionierendes System von 1945 bis 1971 nammens Bretton Woods und genau das haben die Neoliberalen ja abgeschossen. Zu Erinnerung: in dieser Zeit gab es ein deutsches, ein japanisches, ein italienisches und viele weiter Wirtschaftswunder. Eben. Noch krasser Tegelmann-Edeka. Das Kartelamt hat die Fusion untersagt, Gabriel hat sie erlaubt und nun liegt das Ganze bei Gericht. Egal in welcher Branche oder welches Produkt auch immer, es gibt immer einen Marktführer und dann noch ein paar große und zusammen haben die drei bis fünf Größten fast immer über achzig Prozent des Marktes unter ihrer Fuchtel. Schon alleine deswegen kann man nicht von freien Märkten reden. Wenn die Neoliberaren Bürokratieabbau fordern (womit sie allerdings Demokratieabbau meinen), dann nicht um frei Märkte zu erhalten, sondern um frei über die Märkte verfügen zu können.
  11. Liberale Märkte? Also die freie Märkte sind da wohl gemeint. Ne, kenne ich keinen, gibt es wohl auch nicht und wird es auch wohl nie geben. Das neoliberale Ideal ist ja, dass sich der Staat aus allem raushält. Er soll sich nur um die Eigentumssicherung kümmern, sprich mit Polizei und Militär verhindern, das die hungernden Massen die Villen und Schlösser der Reichen plündern. Ansonsten sollen alle Einschränkungen auf allen Märken fallen. Ja, was wird denn dann passieren? Am gleichen Tag, an dem das Kartellrecht und verbotene Preisabsprachen wegfallen würde, würden sich die big Player an einen Tisch setzen und Kartelle und Monopole bilden, um die Preis diktieren zu können. Ich meine, das machen sie ja jetzt schon, obwohl es verboten ist. Aufgeflogen sind in letzter Zeit die Zementhersteller, es gab Absprachen bei Kaffee, Bier, Feuerwehrautos, Gleisen und noch einige mehr. Wieviele Absprachen wird es denn noch geben, die noch nicht aufgeflogen sind? Würde man den sogenannten Märkten alle Freiheiten einräumen, würde sich alles binnen kürzester Zeit monopolisieren und wo wären dann denn die ach so tollen freien Märkte? Schlagartig verschwunden. Es gäbe nur noch ein paar wenige Marktbeherrscher die die Preise diktieren. Aufkommende Konkurrenz würde mit Dumpingpreisen von anfang an gleich wieder von Markt verdrängt. Frei Märkte sind eine Illusion, es gibt sie nicht. Freie Märkte setzen vorraus, dass alle unter den gleichen Bedingungen handeln können. Aber diese gleiche Bedingungen gibt es einfach nicht. Der eine kann riesige Warenmengen spottbillig auf einem Schiff transportieren, während andere nur kleine Mengen auf dem eigenen Rücken über die Berge schleppen können. Wer wird sich da wohl durchsetzten? Ein Beispiel: Somalia hat mit der EU ein sogenanntes Freihandelsabkommen. Das haben sie natürlich nicht freiwillig abgeschlossen, denn sie hatten, wie fast alle Entwicklungsländer, Schulden beim IWF. Der hat für frisches Geld die Marktöffnung für internationales Kapital und Freihandel gefordert. Es handelt sich also um ein erzwungenes Freihandelsabkommen. Na toll. Und nun kreuzen vor der somalischen Küste hochsubventionierte Fischfangfabrikschiffe der EU und plündern die Meere, fahren zurück nach Europa und können den Fisch zu Spitznenpriese verkaufen. Was bleibt den Somaliern? Die rudern mit kleinen Booten raus auf's Meer und kommen nach einem ganzen Tag auf See mit einer kleinen Makrele zurück und haben nun die Freiheit zu hungern. Können sie sich dagegen wehren? Natürlich nicht, sie haben ja ein Freihandelsabkommen abgeschlossen. So funktioniert Neoliberalismus. Für die Reichen alles und Nichts für die Armen. Edit: Sorry, ich meinete nicht Somalia, sondern Senegal auf der anderen Seite von Afrika.
  12. Neoliberalismus: Pest oder Cholera? Um es gleich vorauszuschicken: Der Neoliberalismus ist nicht nur Pest UND Cholera, sondern auch noch Typhus und Fußpilz dazu. Bitcoin sei Dank beschäftige ich mich nun seit drei Jahren mit Geld, Wirtschaft (na ja, Wirtschaft gab es schon vorher - allerdings, die mit dem Bier) und einigen der dazugehörigen Theorien. Dabei stößt man unweigerlich auf Hayek, Mieses, Friedman und Co. John Maynard Keynes kam aber leider erst sehr viele später durch Heiner Flassbeck dazu. Auch Adams, Sylvio Gesell und Ricardo ist mir alles mittlerweile ein Begriff. Nun, der Neoliberalismus ist zweifelsfrei die absolut führende Wirtschaftstheorie. An manchen Unis sind von zig Professoren zig Neoliberale - nicht ein Andersdenkender. Das macht stutzig und mich sehr sehr, sehr sehr nachdenklich. Was ist eigentlich Neoliberalismus? Das ist eine sehr häufige Frage, die oft zu beantworten habe. Die Antwort sollte so kurz wie die Frage sein und ich beantworte diese stets damit: Neoliberalismus ist eine Ideologie, die das Ziel verfolgt: Für die Reichen Alles und Nichts für die Armen. Was soll’s wenn die halbe Menschheit verhungert und fast die andere Hälfte in Kriegen verbrennt, dann hat’s der Markt halt gerichtet. Zynisch? Ganz genau. Diese so genannten „Märkte“, die ja laut Neoliberalismus alles regeln können, scheißen auf alles was die Menschheit jemals an Menschlichkeit zu Stande gebracht hat. Für Neoliberale ist die totale Vernichtung der Welt das mit Abstand beste Geschäftsmodel. Zynisch? Ganz genau. Freiheit. Das ist die Triebkraft, die die Liberalen antreibt. Nur die Neoliberalen meinen nicht die Freiheit des Andersdenkenden, sondern die Freiheit, sich Sklaven halten zu können. Und noch schlimmer: Sklavenhalter hatten sich ja noch wenigstens um ihre Sklaven gekümmert, derart menschliche Regungen weißen Neoliberale mittlerweile auch noch weit von sich. Man zahle einen marktgerechten Lohn, wenn dann sechzehn Stunden arbeiten zum Überleben nicht reichen, muss halt sparsamer gelebt werden, oder eben mehr gearbeitet werden. Das ein Tag nur vierundzwanzig Stunden hat, sollte ja wohl kein Hindernis sein. Zynisch? Ganz genau. Ich melde mich hiermit offiziell im Forum zurück und gehe auf Konfrontationskurs zu den Neoliberalen. Die Welt gehört gerettet und nicht verspeist.
  13. Hallo Christoph, nun, wenn die Dollarzeichen in den Augen den Blick trüben, hilft nur noch die Mathematik. Ich hab' mir jetzt noch ein paar Videos angeschaut und muss schon sagen, die Sache ist sehr geschickt aufgebaut. Es sind ein paar Bremsen drin, damit in dem exponetiellen System der Bereich, in dem die Wachstumsratten aberwitzig werden, nicht erreicht werden. Nach 600 Tagen sind die Token abgelaufen und auch die maximale Menge ist auf 1000 Token pro Person begrenzt. Aber es läuft trotzdem ein exponetielles Wachstum, dass nur funktioniert, wenn genügend Leute neue Token kaufen. Geschickterweise kauft ja jeder von der Hälfte seiner Provision automatisch neue Token. Das ist ja schon mal die halbe Miete. Nenneswert Geld und neue Token bekommt aber nur der, der ganz fleißig neue Leute ranschafft, das ist dann die andere hälfte. Jetzt gibt es in dem System noch eine ganz wichtige Variable, nämlich die 1% pro Tag. Das kann halt eben ganz leicht weniger werden, wenn nicht genug Nachschub vorhanden ist. Kauf keiner mehr Token, geht's runter auf 0% und spätestens nach 600 Tagen fällt der Firma das ganze Kapital automatisch in den Schoß. Game over. Noch spannender sind aber zwei Konstanten in dem System. Erstens die 20% die bei jedem Tokenverkauf an die Firma gehen und zweitens, dass die Provisionen 24 mal am Tag berrechnet werden. Das klingt erst einmal nach einem Vorteil, aber nur solange bis man sich ins Gedächnis ruft, dass die Hälfte der Provisionen in neue Token gehen und davon jedesmal 20% der Firma zufallen. Je häufiger also neue Token ausgegeben werden, um so besser klingelt die Firmenkasse. Sehr geschickt, muss ich neidlos anerkennen. Das ganze ist ein unglaublich fein austachiertes Schneeballsystem, das nach oben dadurch begrenzt ist, dass der Firma das Kapital automatisch nach 600 Tagen zufällt und nach unten, dadurch, dass die Provisionen wegfallen, wenn der Nachschub ausbleibt. Die Firma kommt ihren Verpflichtungen für die Token dadurch nach, dass sie ein paar Werbebanner schaltet, auf die einige Inder und Pakistanis den lieben langen Tag draufklicken. Im Endeffekt landet das meiste Geld beim Firmengründer und die letzten, die einsteigen, zahlen die ganze Party und die schönen Bitcoins sind weg.
  14. Tja, da werde ich doch irgendwie genötigt, von meiner Bitcoin-Insel mal wieder runterzukommen. Es handelt sich hier um ein lupenreines Schneeballsystem. Ich hab' mir das Video angeschaut und musste nicht lange nach dem Fehler suchen. 24000 Leute bekommen eine Million im Monat, das macht durchschnittlich 41,66 Euro für jeden. Wenn einer 416 Euro bekommt, gehen bereits neun leer aus. Sollten tatsächlich welche die angesprochenen 9800,- Euro bekommen, gehen für jeden von denen 235 leer aus. Was auch stinkt: es werden angeblich mit Klicks auf Werbeseiten Geld verdient. Aber wer soll denn die Millionen von Klicks machen? Die Tokenkäufer ja wohl nicht, die bekommen ja angeblich Geld fürs Nichtstun. Das ganze System funktioniert nur solange genügend Dumme neu einsteigen. Ein tragfähiges Geschäftskonzept ist weit und breit nicht zu erkennen. Alles nur Blabla in dem Video. Es geht darum, dass Leute Token kaufen und neue Leute ranschaffen sollen, die wiederum Token kaufen und genau das ist ein Schneeballsystem. Das ganze endet, wenn nicht mehr genügend Leute einsteigen und das könnte schon sehr bald der Fall sein. Es heißt, jeden Tag steht ein Dummer am Bahnhof, aber es gibt nur sechstausend Bahnhöfe in Deutschland.
  15. Leider musste ich feststellen, dass ein Post von mir ohne Hinweis "Bearbeitet von Mod, wegen ..." geändert wurde. Damit befinden wir uns im im tiefroten Bereich. Es wird also in meinem Namen etwas veröffentlich, dass ich so nicht geschrieben habe. Das ist absolut inakzeptabel ! Es ist nicht auszuschließen, dass dies mein letzter Post in diesem Forum ist!
  16. Finanztech - die digitale Welt verändert den Zahlungsverkehr Auch wenn der Gang zur Niederlassung der Hausbank und die Nutzung des dortigen Terminals noch immer vor allem von älteren Bankkunden bevorzugt wird: Die digitalen Technologien revolutionieren die Bankenbranche und vereinfachen das Leben aufgeschlossener Unternehmen und Privatpersonen in erheblichem Maße.
  17. Goodgame Studios akzeptiert Bitcoin Goodgame Studios ist eines der führenden Unternehmen in der Online-Gaming Branche. Gestern verkündete Goodgame die Partnerschaft mit dem Bitcoin-Zahlungsabwickler BitPay und zugleich die daraus resultierende Bitcoin-Akzeptanz. Goodgame Studios integriert die Bitcoin-Zahlungungen für in-App Käufe der bekanntesten Spiele – darunter auch Empire und Big Farm.
  18. Stress, Kampf, Konsens Neues von der Blocksize-Debatte: Ein weiterer Stress-Test, verhärtete Fronten zwischen Befürwortern und Gegnern größerer Blöcke, eine Untersuchung und ein möglicher Konsens.
  19. Bitcoin: Mann aus Wales stellt sich im Silk Road 2.0 Prozess Ein Mann aus Wales hat sich nun gestellt und die Vorwürfe der Drogendelikte im Silk Road 2.0 Prozess bestätigt.
  20. Rogoff: «Papiergeld schrittweise aus dem Verkehr ziehen» Kenneth Rogoff, Professor in Harvard, will grosse Banknoten abschaffen, damit die Zentralbanken den Leitzins weiter ins Negative herabsetzen können. Das Inflationsziel zu erhöhen, sei dagegen unglaubwürdig.
  21. Bitcoin-Netzwerk besteht unangekündigten Stresstest Das Bitcoin-Netzwerk hat einen unangekündigten Stresstest ohne größere Zwischenfälle unversehrt überstanden, auch wenn das für den Stresstest verantwortliche Unternehmen nur 15% des ursprünglich geplanten Transaktions-Volumen versenden konnte.
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