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Eddi

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Alle Inhalte von Eddi

  1. Videos auf Youtube mit Bitcoins belohnen http://bitcoinblog.d...coins-belohnen/ Seit kurzem kann man Bitcoins an die Produzenten von Youtube-Videos spenden. Dank Changetip benötigt man dazu nur einen google-Account. Für Musiker beispielsweise könnte dies eine ganz neue Quelle von Einnahmen darstellen.
  2. Videos auf Youtube mit Bitcoins belohnenhttp://bitcoinblog.de/2014/07/24/videos-auf-youtube-mit-bitcoins-belohnen/ Seit kurzem kann man Bitcoins an die Produzenten von Youtube-Videos spenden. Dank Changetip benötigt man dazu nur einen google-Account. Für Musiker beispielsweise könnte dies eine ganz neue Quelle von Einnahmen darstellen.
  3. Interview mit Nils Winkler, Geschäftsführer von Yapital Yapital: "Grundsätzlich offen für Bitcoin" http://www.onlinehaendler-news.de/interviews/7986-yapital-grundsaetzlich-offen-fuer-bitcoin.html Onlinehändler-News: Seit kurzem bietet Rakuten Deutschland seinen Kunden Yapital als Zahlungsmethode an. Wie ist es Ihnen gelungen, Rakuten von Yapital zu überzeugen?
  4. Interview mit Bitcoin-Kenner Christian Mäder "Mit Bitcoins könnte man sogar Abstimmungen durchführen" http://www.netzwoche.ch/News/2014/07/24/Mit-Bitcoin-koennte-man-sogar-Abstimmungen-durchfuehren.aspx Der Social Media Manager Christian Mäder importierte den ersten Schweizer Bitcoin-Bankomaten direkt aus Bratislava. Wir sprachen mit dem Szenekenner über die Zukunft der Online-Währung.
  5. Erste Fluggesellschaft akzeptiert Bitcoin http://www.btc-echo.de/erste-fluglinie-akzeptiert-bitcoin_20140724/ Die lettische Fluggesellschaft airBaltic bestätigte nun offiziell die Bitcoin Akzeptanz als Zahlungsmittel. Damit ist Sie die erste Airline der Welt, die Bitcoins direkt entgegennimmt. Für die Verbreitung von Bitcoins und den Status als Alltagswährung ist das ein positives Zeichen, da Sie zur Bezahlung von Alltagsgegenständen gebraucht werden kann. Konkurrierende Fluggesellschaften könnten durch airBaltic auch dazu inspiriert werden, ihre Zahlungsmöglichkeiten zu erweitern. Expedia akzeptiert Bitcoins bisher nur für Hotel Buchungen. Eine Erweiterung auf das Flugangebot wäre möglich.
  6. Tony Gallippi spricht über die neueste BitPay-Innovation: Copayhttp://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/tony-gallippi-spricht-uber-die-neueste-bitpay-innovation-copay/2014/07/24 Dem BitPay-Mitgründer Tony Gallippi sind Innovationen nicht fremd. Er half die Firma BitPay, den ersten Bitcoin-Zahlungs-Abwickler, im Jahre 2011 zu gründen. Sie bereitete den Weg um Verbraucher und Händler zu verbinden, und tut dies auch heute noch. Bei der diesjährigen North American Bitcoin Conference in Chicago berichtete Gallippi begeistert über BitPays neuestes Projekt und eine Innovation für die Bitcoin-Community, gennant Copay.
  7. EU : Mehrwertsteuer auf Bitcoin?http://www.bitcoinalmanach.de/eu-mehrwertsteuer-auf-bitcoin/ Die schwedische Regierung hat sich an die Europäische Union gewandt mit dem Ersuchen, Regeln für den Umgang mit Kryptowährung innerhalb der EU zu verfassen. Hierbei geht es insbesondere um die Frage, ob auf Kryptowährung wie Bitcoin, Litecoin oder Dogecoin eine Mehrwertsteuer erhoben werden soll.
  8. Ob ich mir an der Börse Dollar kaufe und von den Dollar einen Ferrari, oder gleich mit Bitcoins einen Ferrari, hat unterm Strich das gleiche, von mir beabsichtigte, Ergebnis. Der Unterschied ist, dass der Umweg über die Börse zwei marktrelevante Aktionen bedeutet, während der Kauf beim Händler, der natürlich Bitcoins akzeptieren muss, nur eine. Entscheidend ist, dass man mit dem Kauf von egal was, sich von seinen gehorteten Wertaufbewahrungs-Bitcoins trennt und sie dadurch in zirkulierende Zahlungsmittel-Bitcoins wandelt. Dabei spielt es keine Rolle, was ich kaufe, konsumiere oder investiere, spende oder sogar bestohlen werde. Die Bitcoins kommen wieder unter die Leute. Dass die Bitcoin-Akzeptanz von Dell sich so gar nicht auf den Kurs auswirkt, könnte schon mit einer Überhortung von Bitcoins in Zusammenhang stehen. Würde aber Dell in in drei Monaten verkünden, dass niemand mit Bitcoins einen Computer gekauft hat, würde der Kurs deutlich nachgeben. Die Investoren, die daraus setzen, dass Bitcoin Zahlungsmittel wird, wären enttäuscht und würden verkaufen.
  9. Bitcoin, jetzt oder nie: Warum sich die Kryptowährung für deinen Onlineshop lohnthttp://t3n.de/news/bitcoin-yolo-kryptowaehrung-558694/ Trotz der Verunsicherung durch den jüngst gecrashten Marktplatz MTGox setzt Dell jetzt auf Bitcoin. Wir erklären, wieso Bitcoin nicht nur für den Computerhersteller attraktiv ist.
  10. Charlie Lee schlägt erneut Merged-Mining von Dogecoin und Litecoin vor http://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/charlie-lee-schlagt-erneut-merged-mining-von-dogecoin-und-litecoin-vor/2014/07/23 Bei Charlie Lees Rede auf der The North American Bitcoin Conference in Chicago kam das Thema Dogecoin mehrmals zur Sprache. Seine Rede handelte davon, welche Schritte unternommen werden müssten, um Altcoins erfolgreich zu machen, als ein Zuhörer mit einer Anmerkung das Merged-Mining zum Thema machte. Lee ist der Schöpfer von Litecoin, und vor ein paar Monaten hatte er dem Team von Dogecoin ein Abkommen zum Mrged-Mining mit Litecoin angeboten. Aber wenn die Entwickler von Dogecoin weiterhin nicht handeln würden, glaubt er dass Dogecoin nicht überleben würde.
  11. Bitcoin mit leichten Verlusten bei richtungslosem Handelhttp://de.investing.com/news/forex-nachrichten/bitcoin-mit-leichten-verlusten-bei-richtungslosem-handel-263762 Investing.com - Bitcoins verloren am Dienstag bei kaum schwankenden Kursen leicht an Wert, da die Spekulanten sich mit dem Eröffnen neuer Positionen zurückhielten und auf den nächsten Wachstumskatalysator warten, der die Preisentwicklung beeinflussen könnte.
  12. Bitcoin: Wochenrückblick / Teil VIII http://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/bitcoin-wochenruckblick-teil-viii/2014/07/22 Die erste Fluglinie fliegt ihre Passagiere für Bitcoins, die TAZ aus Berlin akzeptiert Spenden in Bitcoin und in Südafrika ermöglicht ein Online-Shop, der vergleichbar mit Amazon ist, die Zahlung mit Bitcoin. Auch diese Woche ist wieder viel passiert in der Welt der Kryptowährungen. Der Kurs des Bitcoin ist weiterhin stabil und befindet sich aktuell bei 462 Euro. All das und mehr in der neuen Ausgabe des Bitcoin-Wochenrückblicks.
  13. Doch gibt es. Wenn man seine eigenen Bitcoins vernirvarnisiert und das in Foren kunt tut. Ist man absolut glaubwürdig, gelten die Coins auch für die anderen als verloren.
  14. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Bitcoins aus der Anfangszeit durch Formatieren der Festplatte im digitalen Nirvana gelandet sind, weil die Besitzer gedacht haben, dass nie was draus wird, oder es einfach nur vergessen haben. Das wird jetzt nicht mehr so oft vorkommen, aber dass die Verwandschaft aus Unwissenheit mit dem Computer auch ganze Vermögen im Todesfall entsorgen, dürfte in Zukunft noch häufiger vorkommen. Es gibt einen Unterschied zwischen verlorenen und gebunkerten Bitcoins. Die verlorenen kommen sicher nie wieder, es sei denn sie waren nicht wirklich verloren und werden wieder gefunden. Die gebunkerten kommen aber garantiert wieder auf den Markt und üben deswegen einen anderen Einfluss aus, als die verlorenen.
  15. Knapp, aber nicht zu knapp. Es gibt viele viel seltenere Metalle als Gold, die nie Zahlungsmittel wurden. Selbst Platin ist ähnlich selten, aber fast nicht zu schmelzen, sehr hart und gleicht silber in der Farbe zu sehr und wurde wohl deswegen keine Geld. In Russland wurde mal eine einzige Platinmünze rausgegeben. Platin wurde sogar früher weggeschmissen, weil es bei der Goldproduktion quasi als Abfall anfiel. Zu knapp ist genauso hinderlich wie zu häufig. Man muss sich nur Gold und Siber, deren Menge und deren Wert anschauen und man sieht, dass der Korridor zwischen zu knapp und zu häufig ziemlich schmal ist. Nakamoto hat sich bei den 21Mio schon was gedacht. Er hätte ja auch nur einen einzigen Bitcoin mit zwanzig Nachkommastellen programmieren können, oder 21Mrd mit fünf Stellen hinterm Komma.
  16. Absolut richtig. Dass ein Gut als Geld genutzt werden kann, setzt eine Werthaltigkeit vorraus. Weswegen viele Ökonomen glauben, dass deswegen ein wertloses Gut nie Geld werden kann. Irrtum. Bitcoin erhält seine Werthaltigkeit durch die Nachfrage, aufgrund seiner von jim aufgezählten Eigenschaften. Es ist völlig egal, wo ein Gut seine Werthaltigkeit herbekommt, ist ein beliebiger Wert vorhanden, kann mit dem Gut bezahlt werden. Akzeptanz gibt dem Gut einen Wert, der Wert eignet sich als Recheneinheit und gibt dem Geld eine wichtige Geldeigenschaft. Funktionierendes Geld, wird in zunehmenden Maße akzeptiert werden. Durch den dadurch steigenden Wert wird der Nutzen verbessert, größere Geschäfte können damit abgewickelt werden, die Liquidität steigt. So erschafft Bitcoin quasi sich selbst den benötigten Wert. Der fehlende intrinsische Wert des Bitcoins, ist sein größtes Kapital, weil der Kurs deswegen exakt das in ihn erbrachte Vertrauen abbildet. Keinen Rohstoffwert, kein Verbrauch durch Produktion anderer Güter, wie Schuck oder egal was. Man kann mit Bitcoins nur bezahlen und viele Leute können damit ein bisschen was sparen, aber genau das macht Bitcoin zum Geld der Zukunft.
  17. Das wäre das gleiche. Hauptsache er bringt die Coins wieder unter die Leute.
  18. 1. Diamanten müsste man nicht teilen, es gibt sie fast beliebig klein. 2. Goldbarren vertopfen auch ein Modem 3. Natürliche Diamanten lassen sich von künstlichen unterscheiden (nur durch Fachleute mit speziellen Methoden) und Diamanten waren auch kein Zahlungsmittel, als man sie noch nicht herstellen konnte. Diamanten haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Bitcoins. Sie sind bei genauerer Betrachtung zu nix zu gebrauchen und eigentlich völlig wertlos. Der Wert der ganz großen Diamanten, kommt aus ihrer Unverkäuflichkeit. Es ist kaum zu verstehen, aber es ist so. Der Dieb der Kronjuwelen könnte nur ein Lösegeld erpressen, aber nicht ein Stück verkaufen. Dennoch will fast jeder, der einen großen Diamanten in die Hand nimmt, ihn nicht mehr hergeben. Grundehrliche Menschen überlegen sich plötzlich, wie der Stein unbemerkt in ihrer Tasche verschwinden kann. Diamanten sind der diametrale Gegensatz von Bitcoins. Bitcoins sind fast nur als Zahlungsmittel geeignet und als Wertaufbewahrungsmittel eher ungeeignet, weil es das Zahlungsmittel zerstört. Und Diamanten sind, noch vor Gold, das Wertaufbewahrungsmittel schleichthin, aber als Zahlungsmittel unbrauchbar, da zu wertvoll. Aus Diamanten kann man noch Schmuck machen, aber was will man mit Bitcoins noch machen, wenn man nicht mehr damit bezahlen kann? Bitcoins werden in der Wirtschaft nicht mehr verwendet werden, wenn es davon zu wenige gibt. Die Annahme, dass über einen beliebig hohen Preis eine beliebig kleine Menge Geldeinheiten Geldfunktion erhalten kann, ist ein Trugschluss. Wenn die Wirtschaft nicht mehr vernünftig mit Bitcoins arbeiten kann, weil es zu wenige gibt, wird Bitcoin von den Marktteilnehmern schneller wieder in die Tonne gekloppt, als er aus dem Hut gezaubert wurde. Der eigentliche Wert von Bitcoin ist Null. Eigentlich kann sowas nie Geld werden, aber man kann, wie wir alle wissen, damit zweifelsfrei bezahlen, weil Bitcoin von Millionen als Zahlungs- ,und derzeit noch in ganz großem Masse als Wertspeicher, genutzt werden kann und akzeptiert ist. Wenn die Wertaufbewahrung die Zahlungsmittelfunktion beeinträchtigen wird, wird der Wert des Bitcoins sinken und damit auch der aufbewarte Wert, was zum Verkauf von gehorteten Bitcoins führen wird. Solange, bis die Wirtschaft wieder versorgt ist und dann steigt auch wieder der Wert. Der Bitcoin erhält seinen Wert ausschlielich durch die Verwendung als Zahlungsmittel und nicht durch die Wertaufbewahrung. Im Gegenteil, die Wertaufbewahrung schadet dem Zahlungsmittel.
  19. Dann schau dir mal den Diamantenmarkt an. Liquide ohne Ende und trotzdem haben Diamanten nicht einen Funken Zahlungsmittelfunktion.
  20. Die Wale werden sich, wenn die Bitcoin-Wirtschaft mal brummt, von großen Teilen ihrer Bitcoins trennen müssen, um den Wert ihrer restlich Bitcoins steigern zu können. Ich nenne das jetzt mal die Bitcoin-Paradoxie. Fehlt im Wirtschaftskreislauf das Zahlungsmittel Bitcoin, wird Bitcoin an Wert verlieren, weil er zu selten und als Zahlungsmittel unbrauchbar würde. Somit würde auch das Wertaufbewahrungsmittel Bitcoin wertlos. Das führt zu der paradoxen Situation, dass man ab einem bestimmten Punkt Bitcoins verkaufen muss, um den Wert des Restes zu steigern. Deswegen können Staaten auch keine Währungsreserven in Bitcoins anlegen und Banken nicht zu groß einsteigen. Die Bitcoin-Paradoxie wird auch für einen stabilen Bitcoinkurs sorgen, da werden sich die Banker vielleicht ärgern. Das Zahlungsmittel Bitcoin steigert durch Nutzung den Wert. Das Wertaufbewahrungsmittel Bitcoin drückt durch Überhortung bei Kursteigerungen den Wert wieder. Würden alle Bitcoins gehortet, statt verwendet, wären Bitcoins völlig wertlos. Das führt dazu, dass sich der Bitcoinwert nur in einem marktwirtschaftlichen vernünftigen Korridor bewegen wird. Keine Angst vor den Satoshi-Coins, die werden noch sehr nützlich für den Wert werden.
  21. Das größte Risiko? Ich vermute mal, dass ein 20km-Meteroid mit 200.000 km/h ins Bitcoin-Netzwerk einschlagen könnte.
  22. Scharfe Regeln für Bitcoin im US-Bundesstaat New Yorkhttp://www.golem.de/news/virtuelle-waehrungen-scharfe-regeln-fuer-bitcoin-im-us-bundesstaat-new-york-1407-108027.html Die Finanzaufsicht des US-Bundesstaates New York plant ein strenges Regelwerk für den finanziellen Handel mit virtuellen Währungen - darunter Bitcoin. Private Kunden und Händler sind nicht betroffen.
  23. Das teuerste jemals verkaufte Bitcoin-Gemäldehttp://www.cryptocoinsnews.com/de/bitcoin-neuigkeiten/das-teuerste-jemals-verkaufte-bitcoin-gemalde/2014/07/22 Youl, ein französischer Künstler, hat die Bitcoin-Community in einem erstaunlich großartigen Gemälde im Stile des berühmten Werkes von Leonardo da Vinci, dem letzten Abendmahl, wiedergegeben, welches er das Bitcoin-Abendmahl nennt.
  24. Dass jemand Hundertemillionen aufwendet, um einen Kurssturz zu verursachen, also ich weiß nicht. Das Geld würde wie eine Investition behandelt und unterliegt einer Risikoeinschätzung. Was ist, wenn zwischzeitlich ein Bitcoin-Protokoll rauskommt, das die Attacke verhindert? Dann wäre das ganze Geld weg, ohne jemals den Kurs um einem Cent gedrückt zu haben und die Computer würden nur noch zum Minen taugen. Um die Investition wenigstens teilweise wieder reinzu bekommen, würde dann das Netzwerk sogar unterstützt. Das Problem ist nicht die reale Gefahr selber, sondern die alleinige Vorstellbarkeit einer Gefahr. Solange jemand auf einen schäbiges Stück Papier eine nachvollziehbaren Weg zu einer Attacke kritzeln kann, besteht ein Kursrisiko. Das Risiko wächst mit der Wahrscheinlichkeit und dem Kurs. Das was eine Kurssturz verursacht hat, ist auch ein heftiger Widerstand auf dem Weg nach oben. Wenn das rein technische Problem, nur mit soziologischen Mittel entschärft wird, schiebt sich die Widerstandslinie nur nach oben. Die Widerstandskraft wächst aber dennoch mit dem Kurs und mit ihr die Folgen. Wenn der Kurs bei zehntausend wegen 51% 3.0 ins Rutschen kommt, ist er wieder bei fünftausend. Soziologische Lösungen, wie sie gerade von den Minnigpools versucht werden, sind letztendlich wirkungslos. Ein Protokoll muss her, dass spätetens jeden vierten Block, völlig unabhänging, von den Minern erzeugt, alles andere wäre nur Flickwerk. Das kleine 51%-Doppelspending-Problem hat aber noch einen großen Bruder, der jetzt mit der Regulierung an den Tisch kommt. Das 51%-Welche-Software-Problem. Lawsky möchte wohl die Softwareprogrammierung aus einem Open-Source-Projekt lizensieren. Dann sollen also die freiheitsliebenden Programmierer, für die Programmcode schreiben freie Meinungsäußerung ist, bei einem Finanzfuzzi um Erlaubnis bitten? Der Programmcode genehmigt werden? Der Programmcode muss von über 50% der Bitcoin-Nutzer installiert werden. Wenn eine staatliche Software rauskommt, läuft die gang ganz ganz sicher nicht auf meinem Computer und auch nicht auf Millionen anderen. Auf meinen Rechner kommt nur ein echter unverfälschter Open-Source-Bitcoin-Kern. Wenn das geplante Gesetz in Kraft tritt, wird die Arbeit am Bitcoin-Protokoll vermutlich sofort eingestellt, davon gehe ich mal aus. Dann läuft in diesem Video oben nur noch die Uhr und die Programmierer sind weg.
  25. Dass aktuell GHash.IO nur 29% hat, heißt ganz und gar nicht dass das Problem vom Tisch ist, sondern, wie ernst es ist. Für den Übertritt der magischen 51%-Grenze alleine, wurde GHash.IO mit einem Kurseinbruch gebranntmarkt. Alle geloben jetzt: Nie wieder 40%. Jetzt kommt DiskusFish dann kommt raus, dass drei Pools dem gleichen gehören und der Kurs schmiert ab, jede Wette. Ich denke, der Kurs verläuft deswegen auch jetzt etwas zäh. Kursstürze sind Grenzen und bedeuten Veränderungen. Mehrere Pools zu kontrolieren, wird bestimmt irgendwann mal verboten werden. Das würde aber nur die Grenze anheben. Der Sache ist nicht zu trauen und solange dieses Problem technisch nicht sauber gelöst ist, verschwindet die Grenze nicht. Aber besser so das Problem lösen, als wenn wirklich eine Attacke stattfinden würde.
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