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Tschubaka

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  1. Dann hast du vermutlich eine Nvidiakarte. Da biste bei Mining eher auf den mittleren bis hinteren Rängen. Mining ist komplett AMD-Revier. Viel weniger Stromverbrauch somit weniger Hitze. Das sind die beiden Faktoren die man eindämmen muss. GPU-Takt runter so weit es geht. Die Speichergrschwindigkeit ist das Maß der Dinge. AMDs HBM2-Speicher war immer unschlagbar. Haben jerzt leider auch GDDR5 bzw 6. Sind aber immer noch schnell bei geringem Stromverbrauch und wenig Hitze. Musst bedenken das bei gaming nur wenig Leistung abgefragt wird und nur bei Bedarf. Mining ist 100 Prozent Dauerleistung. Das wird sofort nach dem Start des Miners zu Abschaltung wegen Überhitzung kommen. Daher reduziert man. Bei dir wäre das dann Afterburner, bei dem kann man das Powertarget einstellen. So weit runterstellen bis die Hashrate anfängt ein ganz bisschen zu sinken. Dann ists perfekt. Nur so bekommt man stabilen Dauerlauf. Die Lüfter der Karte stellt man auf 80 oder 85 Prozent permanent. Sonst geht garnix. Ein paar Ersatzlüfter kann man sich ruhig hinlegen, mehr als zwei Jahre halten die in der Regel nicht. Längste uptime bei einem 6er gpu-rig war bei mir 3 Jahre und nen bissel. Natürlich mit Ubuntu. Bei Windows musst du Abstriche machen. Wenns erstmal zwei Wochen durchläuft biste schon der Held. Sämtliche Updates und Windows Defender musste ausschalten. Antiviruskram musste ausprobieren obs damit geht. Die erkennen Miner ja grundsätzlich als Schadsoftware. Kommen wir zur CPU. Vermutlich haste einen intel. Egal welchen, er ist zu langsam. Mit dem würd ich daher nicht minen. Der reisdt nix und zueht nur zusätzlich Strom. Threadripper, Ryzen 9 usw ja geht sehr gut. Da kann man Monero mit minen. Joa, naja ICH würd keinen normalen Rechner nehmen. Zuviel Wärmestau. Man kann das Gehäuse zwar offen stehnlassen, aber ein billiger Open Frame ist einfach besser.
  2. Normalerweise mint man ja auch direkt rinen coin mit dem passenden Miner und dann ist das Rig nur damit beschäftigt. Da kommt natürlich auch mehr bei rum. Aber mit schwacher Hardware kommt man da nicht weit. Da kann Nicehash eine Alternative sein weil da immer der gerade profitabelste Coin gemint wird. Und weil die CPU auch mitgenutzt wird. Der hier angesprochene Xeon ist aber ultraschwach und die Grafikkarten auch. Da wirds generall halt schwierig. Und wenn du dann noch den Strom kaufen musst dann kannste es eh gleich sein lassen bei unseren Preisen. Als Hobby ab und zu is okay. Hobbys kosten immer Geld. Muss sich jeder selbst zurechtgrübeln.
  3. Puhh... da ist aber ganz schön viel passiert, das überblicke ich grad echt nicht. https://etherscan.io/address/0xE811c65f2083F56df94932c7a04aD63e029E2816 Aber du hast insgesamt umgerechnet 371,47 Dollar bzw. 0.10385488218729832 ETH auf der Adresse Und 2 Tokens im Wert von 0$ MemeKombat und Scotty AI Die Token sind auf der Adresse drauf. Aber der Wert wird dir nicht angezeigt weil die ja derzeit noch 0 Dollar Wert sind. Du musst immer nach der Anzahl der Coins / Tokens gucken, nicht nach dem Dollarwert. Oben Links bei Etherscan siehst du wieviel ETH es sind, gleich darunter steht "Token Holdings" und da drückste auf den PFeil und dann öffnet sich die Liste mit den Token die du auf der Adresse hast.
  4. Der Seed ist eine Reihe von englischen Wörtern, in der Regel sind es 12 oder 24 Wörter. Wenn du eine eigene Wallet hast dann generiert die Wallet dir einen Seed, der ist zugleich dein Backup falls z.b. dein Computer kaputtgeht oder deine Software nicht mehr läuft oder weil die vielleicht irgendwann eine andere Wallet verwenden willst, whatever. Diesen Seed kannst du in eine andere Wallet eingeben und dann hast du deine Wallet damit wiederhergestellt und sofort wieder Zugriff. Was auch bedeutet das jeder der deinen Seed kennt, auch Zugriff auf deine Coins hat, von überall auf der Welt. Zu jeder Zeit. DU kannst auch mehrere Wallets mit demselben Seed machen, z.b. eine auf deinem PC zuhause, noch eine auf einem anderen Computer usw. Eine Wallet ist ja nur ein Browser für Blockchains und die hat eben ein integriertes Zugriffsmanagement bzw. Rechtemanagement. Aus diesen 12 oder 24 Wörtern werden mit dem SHA256 Algorithmus dann alle Privatekeys errechnet und die zugehörigen Adressen zu jedem Privatekey. Walletconnect verbindet deine Wallet mit einer beliebigen Seite und gestattet ihr damit z.b. eine Anforderung von Coins / Token. Deine Wallet sendet diese Coins / Token dann an die Adresse die diese Verbindung angefragt hat. Wenn aber die Anfrage lautet "Sende mir alle Coins die da sind" dann macht die Wallet das. Deswegen warnen die meisten Wallets auch davor wenn sie einen derartigen Code erkennen der so etwas anfragen könnte. Aber das zu erkennen ist halt auch nicht immer möglich, das wird schon sehr verschleiert. Ja genau. Das ist bei allen Seiten eigentlich gleich, da steht immer irgendwas von Wallet verbinden oder Verbindung herstellen oder so ähnlich. Nein. Nur wenn dann auch eine Transaktion ausgeführt wird, also Coins / Token versendet werden. Bei ETH-Token musst du deswegen immer ein klein bisschen ETH auf derselben Adresse haben wo auch die Token sind die du versenden willst. Das ist aber auch der Normalfall, Man hat eine ETH-Adresse in einer Wallet und auf derselben Adresse landen dann auch ETH-Token. Es ist im Normalfall eine einmalige Transaktion. Aber solange du die Verbindung nicht trennst bleibst du verbunden. Logischerweise auch wenn du dein Gerät ausschaltest, denn die Verbindung bezieht sich ja nicht auf dein Gerät, sondern auf deine Adresse, z.b. ETH-Adresse. Daher gibt es in Wallets immer die Möglichkeit die Verbindung zu trennen. Irgendwo ist in den Einstellungen immer etwas wo du dir z.b. die Verbindungen anzeigen lassen kannst und da kannst du die auch trennen. Den Dapp-Browsercache zu löschen ist dann auch ratsam. Da sammelt sich auch ne Menge Krams an. Kennste ja bei internetbrowsern auch. Netzwerkgebühr bekommen die Miner. Bei Ethereum werden die Gebühren geburnt. Es gibt aber verschiedene Lösungen, manche machens so, manche so.
  5. Geil. Ich hab 1 Million Bitcoin verloren. Wann kann ich die neu gemint zurückerwarten?? 🤩
  6. Du kannst die versenden wenn du FET als Custom Token hinzugefügt hast. Vorher kann er die nicht anzeigen. Und was er nicht anzeigt kannst du nicht versenden, weil du es ja nicht anwählen kannst. Die Transaktion ist ja schon lange komplett bestätigt, also erledigt. Daran liegt es also nicht.
  7. Die Coinbasewallet nutzt dir da auch nix. Woher soll die wissen was du an Coins mit Trezor oder Coinbase versendest oder wer du bist? Eine Wallet ist nur ein Browser mit integriertem Zugangsmanagement. So wie Firefox, nur eben für Blockchains. Die weiss nicht wer du bist, die weiss nicht wo du Coins versendet hast. Die weiss auch nix von deinen anderen Wallets. Die weiss garnix. Die zeigt dir nur an was du MIT IHR so machst. Eine Wallet generiert dir lediglich Adressen die du dann benutzen kannst. Wenn du jerzt eine neue Wallet installierst dann erzeugt die dir auch Adressen. Aber das sind völlig verschiedene. Die hat mit deiner anderen Wallet nix zu tun. Du hast dir mit der Coinbasewallet jetzt nur eine weitere Wallet eingerichtet. Kannste wieder deinstallieren. Es sei denn du willst sie behalten. Aber ich würd eher Trustwallet nehmen. Dann hättest du schreiben sollen das du FET versendet hast darauf hab ich nicht geachtet. Natürlich siehst du die nicht in deinem Trezor. Denn das ist ja für den Trezor erstmal ein unbekannter Token. Also kann er den auch nicht anzeigen. Du musst dem Trezor also beibringen was FET ist damit er den Token anzeigen kann. Wie das beim Trezor im Detail geht weiss ich nicht. Aber es muss da eine Option sein um "Custom Token" hinzuzufügen. Ist eigentlich bei allen Wallets sehr ähnlich. Da werden dann mehrere Eingabefelder angezeigt. Eines davon heisst "Vertragsadresse" oder Smartcontract-Adress". Dort musst du die Adresse des Smartcontract eintragen unter dem FET auf der Ethereumblockchain läuft. Die kannst du z.b. auch bei Coingecko sehen. https://www.coingecko.com/de/munze/fetch-ai Da steht im Bereich "Info" dann die Ethereumadresse des Smartcontract (Vertrag). In diesem Fall ist die Adresse: 0xaea46a60368a7bd060eec7df8cba43b7ef41ad85 Die trägst du beim Trezor in das Feld Vertragsadresse ein und dann werden die Daten daraus ausgelesen. Wenn du den FET-Token dann hinzugefügt hast wird der auch angezeigt. ..falls du beim versenden alles richtig gemacht hast.
  8. Du hast das nicht auf die Adresse deines Trezor gesendet sondern auf eine Adresse bei Coinbase. Guck mal in deinem Coinbase-Account nach. Das sind die. From: 0x7830c87C02e56AFf27FA8Ab1241711331FA86F43 (Coinbase: Deposit) Interacted With (To): 0xA9D1e08C7793af67e9d92fe308d5697FB81d3E43 (Coinbase 10)
  9. Nein, kein Gewerbe. Es sei denn du bist eine gewerbliche Miningfirma, dann hast du bereits ein Gewerbe. Irgendson Vollpfosten hat sich die Vorschrift ausgedacht das man zum minen grundsätzlich immer Gewerbe anmelden muss. Doch leider geht das nicht wenn man nicht ein Mindestmass an Gewinn nachweisen kann, geschweige denn eine Gewinnabsicht in entsprechender Höhe. Mit deinen 50 bis 100 Euro im Jahr jagen die dich beim Gewerbeamt gleich wieder weg. Zudem bis du mit 50 bis 100 Euro noch weit unter dem Betrag den du dir Steuerfrei auf beliebige Weise verdienen darfst. Btw., mit son Xeon ist nix zu reissen. Aus einigen Netzwerken wirste rausfliegen weil das so erbärmlich langsam ist das dein Miner nie rechtzeitig seine Shares abliefert. Du könntest es bei Nicehash probieren. Da wird dann alles mögliche mit deiner Rechenleistung gemint, mal dies, mal das, aber bezahlt wirst du immer mit BTC.
  10. Nein. Versenden kostet immer Netzwerkgebühr. Das Netzwerk kann nicht wissen das beides deine Wallets sind ETH-Adressen fangen mit 0x an. Hat nix mit Metamask zu tun. Eine Wallet ist nur sowas wie ein Browser mit integriertem Zugriffsmanagement. Die Coins befinden sich IMMER nur in ihrer Blockchain. Deine Wallet zeigt dir die lediglich an und ermöglicht dir den Zugriff darauf. Du benötigst eigentlich nichtmal eine Walletsoftware. Nur zum versenden brauchste die. Du kannst einen Seed per Hand z.b. würfeln, mit Präzisions-Casinowürfeln. Der Seed dient dazu das man daraus die Privatekeys und daraus wiederum die Adressen ableitet. Da das auf Mathematik und Algorithmen basiert ist dein gewürfelter Seed automatisch korrekt wenn du die Vorgaben einhältst. Du kannst darauf sofort Coins empfangen. Du musst nirgends deine Adresse "anmelden" oder "genehmigen". Das bedeutet ebenfalls das dein Seed und die Privatekeys dein Backup sind. Wenn du die hast kannste deinen Computer auch ausm Fenster werfen, abfackeln, sprengen, whatever. Mit dem Seed kannst du überall und jederzeit wieder Zugriff bekommen.
  11. Eine Adresse ist kein Problem, die kannst du veröffentlichen. So können wir sehen was genau passiert ist. Du darfst nur niemals einen Seed oder Privatekey weitergeben. Denn genau das hast du gemacht mit den Bestätigungen bei dem Versuch zu swappen. Du MUSST dir eine komplett neue Wallet anlegen damit du einen neuen Seed hast und neue Privatekeys. Denn alles was du jetzt auf deine jetzige Wallet schickst könnte wieder weg sein. Nein. Walletconnect dient genau zu dem wie es heisst. Du verbindrst deine Wallet mit einer Seite so das die Zugriff auf deine Wallet hat. Das ist der Grund wieso du alle Coins verloren hast. Ja, das verbindet dich mit einer Seite die dann Zugriff auf deine Wallet hat. Das können auch betrügerische Seiten sein. Deine Wallet kann das nicht wissen. Die kann nur erkennen ob eine Verbindung sicher ist und ob der Smartcontract die gesamte Wallet leeren kann. Sozusagen ja. Deine Coins werden versendet und du bekommst dafür dann Token. Und fürs versenden werden IMMER Netzwerkgebühren fällig. Bei ETH sind die dann halt extrem hoch. Deswegen lass ich die Finger von ETH und ETH-Token. Das wirst du auch sein lassen wenn dir auffällt das du für Token im Wert von 60 Euro dann mal 15 bis 30 Euro Fee bezahlt hast.
  12. Die wurden eher gestaked und nicht gestacked. Die sind dann im Staking, also für dich nicht verfügbar. Erst nach dem Ende des Staking-Zeitraums hast du die wieder verfügbar. Wie lang das ist sollte auf der Webseite stehn. Staken = Staking, das "festlegen" von Coins/Tokens für einen bestimmten Zeitraum um dadurch eine bestimmte Menge zusätzlich zu bekommen. Quasi wie bei Geld eine Festanlage. Stack = Stacking, z.b. stacking sats. Das stapeln von Sats (1 Sat = kleinste Einheit von Bitcoin, wie der Cent beim Euro). Das heisst man kauft immer und immer wieder ein bisschen Bitcoin. Man stapelt sich die Sats.
  13. Werd dich dran erinnern. Wenn ichs nicht vergesse
  14. Ist normal das man sowas anpasst. Sonst würde es ja die Realität nicht mehr abbilden. Ausserdem gibts immer Kleinigkeiten die man hier und da vergessen hat oder etwas das man noch ausprobieren will. Das sowas nicht in Stein gemeisselt ist muss ja jedem klar sein. Ich find den rainbowchart trotzdem okay um sich schnell mal einen Eindruck zu verschaffen. Darum gehts den meisten, sich nochmal schnell zu vergewissern das die gedachten Ziele im Rahmen des realistischen sind. Und das geht mit dem Chart am einfachsten wegen der tollen Darstellung.
  15. Ja ich weiss. Bisher wars jedesmal kagge wenn ich mich nicht an das Ziel gehalten hab. Aber das es diesmal so knapp war ist ärgerlich. Vorteil, ich hab fürs nächste mal mehr Steuerfreie Coins. Doch der zweite Plan war das ich mir einen Voron 2.4 käufe. Oder noch einen KP3Spro V2 und vergrössere den Bauraum auf 250mm oder so.
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