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MarsDaGabor

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  1. Genau diese Gedanken wäge ich aktuell gegeneinander ab. Ich merke auch, dass das Programmieren-Lernen und alles selbst machen sehr viel Wissen vermitteln, auch wenn es eben nur langsam voran geht. Auf der anderen Seite möchte ich auch relativ schnell zum eigentlich Zweck, dem Bot-Trading vorstoßen und möchte auch gerne vermeiden selbst Bugs oder Sicherheitslöcher bei eigenen Scripten zu bauen. Dahingehend ist ein Framework wie Freqtrade schon sehr hilfreich bzw. eine Abkürzung, auch wenn ich dann erstmal zusätzlich noch Docker und Co verstehen muss. Und das von dir und Chantal angesprochene ML bzw. Reinforcement Learning klingt vielversprechend. Manchmal möchte ich wie Neo aus Matrix eine Disc einschieben und all das schnell zu lernen. 😅
  2. Ja, dem Alex vom Kryptomagazin und auch dem Flo von Geldschnurrbart folge ich ebenfalls und bin da auch aktiv dabei. Find ich alles sehr interessant. Vor allem auch die einzelnen Schritte zu verfolgen – auch wenns man nicht so gut läuft. Das Gehört ja auch dazu. Danke jedenfalls für eure Einschätzung und das Teilen eurer Erfahrungen.
  3. @MaazDanke übrigens für deine ganzen Ausführungen in diesem Thread. Ist ebenfalls sehr leseneswert. Ich würde mich hier dranhängen und ebenfalls meine Erfahrungen posten, sobald ich den ersten Bot aufgesetzt bekommen habe.
  4. Wow, danke für die vielen tollen Meinungen und Erfahrungen. Das finde ich super spannend, aber nimmt auch etwas die Motivation, wenn potentielle Erfolge in dem Bereich ein enormes Maß an Zeit, Wissen und Geld bedürfen. Dennoch finde ich das hilfreich, um schon einmal ein Gefühl zu erhalten, an welchen Stellen man heut zu Tage ansetzen könnte. Noch eine Frage an @PeWi: Du meinstest, dass Crypto aufgrund seiner Eigenschaften wie Rauschen, Elon-Musik-Doom-Tweets und Co es ML schwer macht, Prognosen zu treffen, was ich auch absolut nachvollziehen kann. Wäre es da nicht logisch, sich dann mehr den klassischen Märkten zuzuwenden, oder ist es deiner Einschätzung nach dort erst recht unmöglich, weil dort bereits alles abgegrast ist und in den Händen der großen Gesellschaften ist?
  5. @PeWi Ich bin durch Google hier auf das Forum aufmerksam geworden, da ich mich auch gerade ins Thema Bot-Programmierung einarbeite und auch über FreqTrading gestoßen bin, was relativ spannend aussieht. Deine Ausführungen zum Backtesting sind richtig gut. Anfänglich habe ich mit Tradingview getestet, aber mir erschienen die Ergebnisse zu gut. Insbesondere, wenn ich dann noch Parameter optimiert habe. Da bin ich bereits aufs Overfitting gestoßen, ohne das Konzept zu kennen. Aber ich habe gemerkt, dass das unrealistisch ist. Stand heute (und dein Post hier) haben mich darin bestätgit, dass Backtesting nur ein grober Anhaltspunkt sein kann, aber einer, der elementar wichtig ist. Insbesondere dein 9. Punkt hat mich aus den Latschen kippen lassen, wieviel Aufwand und Optimierung du über die Jahre darein gesteckt hast. Wirklich beeindruckend. Da stellt sich mir unweigerlich einige Fragen. Frage 1: Mit all den Backtest und Erfahrungen, die du inzwischen haben musst: Hast du dabei auch profitable Stratgien gefunden, die den Markt permanent outperformen? Frage 2: Nach allem, was ich bisher an Erfahrungen im Internet, YouTube, Büchern und Foren gelesen habe, scheint es schwer bis sehr schwer zu sein einen Algo zu entwickeln, der immer und überall funktioniert. Macht es Sinn, dass man für verschiedene Marktphasen (lass uns der Einfachkeit halber mal einen 200er EMA als Indikator annehmen) verschiedene Algos einsetzt? Also einen, der speziell im Bärenmarkt gut funktioniert, etc. Dann müsste ein Bot natürlich permanent analsiysieren in welcher Phase sich der Markt befindet und die Strategie entsprechend wechseln. Frage 3: Hast du beim Backtesting auch bereits Market-Indeept-Data wie Orderbook und Co eingebunden und bist da zu besseren Ergebnissen gekommen? Frage 4: Hast du schon substantielle Erfahrungen mit Machine-Learning via LSTM oder OpenAI machen können? Im Internet findet man meist nur Anleitungen, wie man diese aufsetzt, aber wenig Erfahrungen von Leuten, die das in der Tiefe erprobt haben um zu prüfen, was da möglich ist. Frage 5: Insgesamt stehe ich noch am Anfang, aber mir drängen sich 2 Vermutungen auf. Entweder ist es auch trotz Automatisierung und Bots nicht möglich substanziell profitabel zu sein oder es ist möglich, aber die Personen die über dieses Wissen verfügen, sagen es keinem. Denn wer bei den kommerziellen Trading-Bots Geld verdient, sind definitiv die Anbieter dieser Plattformen, aber nicht die Nutzer. Denn sonst würden diese die Bots nicht so günstig vermieten oder ein Modell fahren, wo diese an den Gewinnen prozentual mitbeteiligt werden. Wie ist deine Einschätzung dazu?
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