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kunibertsolana

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Alle Inhalte von kunibertsolana

  1. Nochmal größes Danke für die Hilfe Jokin! So habe ich den folgenden Fall jetzt in meinem TaxTool dargestellt - mal einen extra komplizierten Fall zum sicher gehen: Kollege hat sich 0.1 BTC geliehen von mir, sagen wir mal am 1.1. sende ich sie ihm und sie sind 100€ wert, damit es glatt is. Er gibt es mir nu in 2 Tranchen (einmal in ETH am 1.2. & einmal in USDT am 1.3. á 50€) zurück: 1.1 - 0,1 BTC gegen 100 EURO [100€] (Ich wandel die Send-Transaktion in einen Trade um) 1.2 - 50 EURO gegen 0,05 ETH [50€] (Ich wandel die Empfangs-Transaktion in einem Trade um) 1.3 - 50 EURO gegen 57 USDT [50€] (Ich wandel die Empfangs-Transaktion in einem Trade um) Hab ich das korrekt geschnallt?
  2. Du bist der Beste! Tausend dank für die tolle Erklärung. Würdest du hier in beiden Fällen Notizen zu fügen die klar machen, dass es geliehen / verliehen ist? Aktuell ist das nicht der Fall.
  3. Beim ANLEIHEN (ich bekomme x€ und gebe sie später zurück) stimmt das. Da habe ich jetzt EURO gegen WÄHRUNG trade draus gemacht (was einem "Buy"/"Anschaffung" entspricht). Der Fall ist mir nun klar danke! Beim VERLEIHEN (ich verleihe x€ und bekomme sie später zurück) hingegen, habe ich die Coins ja tatsächlich und habe sie auch tatsächlich angeschafft zuvor. In dem Falle meinte ich: Wie gehe ich damit um? Kann ich SEND und DEPOSIT belasse und eine Notiz hinzufügen, die Datum und ID der Verleih-Transaktion und Rückgabe-Transaktion beinhaltet und damit hats sichs? Steuerlich/kalkulatorisch zumindests sollte es so ja in Ordnung sein. Oder soll ich ein fiktives Wallet für jeden so einen Fall anlegen? Generell sollte der Fall ja weniger kritisch sein aber ich weiß einfach nicht, wie ichs am besten darstellen soll ohne dass das FA hier stinkig wird. Sind beide Varianten okay? Bin hier etwas überfragt - freu mich über jede Hilfestellung.
  4. Der Gewinn fällt doch beim Währung gegen EURO Trade an, da versteuer ich ihn auch ganz normal?
  5. Puh, gar nicht so leicht zu beantworten, sollte aber eigentlich keine Rolle spielen oder? In dem Beispiel wäre es ja sowieso ein Verkauf (Währung gegen EURO) bei der Rückgabe
  6. Danke für die Einschätzung. So hätte ich es auch gemacht in dem Fall vom LEIHEN. Wenn ich etwas VERLEIHE würd ich es so handhaben, dass ich die Transaktionen belasse wie sie sind und eine Notiz hinzufüge á la "Verliehen am 1. Januar, Rückgabe 1. Februar" (Deposits werden mit meinem Steuertool beim Eingang nicht versteuert)?
  7. Hi Leute, muss noch ein Thread machen, da ein neues Thema mich beschäftigt: Habe von meinen unbekannten Deposits einiges Freunden und Bekannten zuordnen können dank Chatlogs etc., wir haben uns relativ sorglos im Bullrun leider massen an Geld hin und her geschickt. Solange ich die Empfang/Versandt Transaktionen aber irgendwie "matchen" kann, sollte das ja kein Thema sein und dann auch keine "Einnahme" (Beispiel: Ich erhalte 1 ETH (Wert 1000€) von nem Wallet und schicke 3 Monate später 1200 USDT (1000€) zurück an ein Wallet)..? Wird zwar Arbeit aber wird am Schluss Wert-Technisch aufjedenfall aufgehen. Geschenkt gab es schliesslich nix xD Wie stell ich das denn am Besten dar?? Beim VERLEIHEN könnte ich ein "fiktives" Wallet anlegen und darüber abbilden (Sende was rein und kriege es später zurück in gleicher Form oder im gleichen Wert in einer anderen Währung - das würde ich hinkriegen darzustellen glaub ich) - wäre das okay? Oder Einfach Deposit/Send belassen und Kommentieren "Leihgabe; Eingang 1.1.21 / Rückgabe 1.2.21"? Oder bessere Möglichkeiten? Aber wie gehe ich vor wenn ich LEIHE? z.B.: Leihe ich 3 ETH (2000€) am 1. Februar und gebe es am 1. Mai zurück in 2250 USDT (2000€) - Wie kann ich das darstellen? Habe einen ETH Eingang von Unbekannt und einen USDT Ausgang an unbekannt. Da hab ich echt keine Idee - jemand Vorschläge?
  8. Krypto Deposits. Habe einiges Freunden und Bekannten zuordnen können, wir haben uns relativ sorglos im Bullrun leider massen an Geld hin und her geschickt. Solange ich die Empfang/Versandt Transaktionen aber irgendwie "matchen" kann, sollte das ja kein Thema sein und dann auch keine "Einnahme" (Beispiel: Ich erhalte 1 ETH (Wert 1000€) von nem Wallet und schicke 3 Monate später 1200 USDT (1000€) zurück an ein Wallet)..? Wird zwar Arbeit aber wird am Schluss Wert-Technisch aufjedenfall aufgehen. Geschenkt gab es schliesslich nix xD
  9. Ja bei mir waren es die 20.000€ Verlustgrenze die mir ziemlich zu schaffen gemacht hat leider. Sonst wären es 20-30k weniger steuern. Irre doof.
  10. Hi, ich hab ein paar wenige Deposits wo ich nichmehr weiss woher die kamen. Was kann ich damit bestenfalls machen?
  11. Ja richtig @Jokin Hab fast 50% wieder verloren. Die 2022 Steuererklärung ist fertig, aber Ja, muss wohl 45% + 5,5% Soli zahlen + Verzugszinsen/Strafe für 2020. Und zusätzlich rutsche ich noch in die 20k€ Grenze für die Kapitalerträge rein da meine ich 50k verluste und 40k gewinne gemacht hab, darf ich da noch auf 20k für kapitalertragsteuern zahlen. Irre.
  12. Danke für die Antwort. Das hab ich echt gebraucht. Ich sehe es halt auch so. Ich bin frischgebackener Vater hab ganz andere Sorgen und brauch nicht noch ein Damokles Schwert über der Rübe. Und mir ist es das dicke Wert, wieder bei Null anzufangen, dafür dass ich kein Knast befürchten muss (denn soweit ich weiß gibts keinen Knast für potenzielle Fehler, sondern nur "böswillige" Hinterziehung). Ich bin echt beruhigt jetzt. Ich sitze jetzt knapp 8 Wochen täglich 8 Stunden dran, dank einem Jobwechsel ging das und hab es fast täglich selbst stichprobenartig überprüft und nen RIESEN FlickenTeppich so gut es ging zusammen geschusstert! Ich hoff ich tu das richtige. Danke für das Feedback.
  13. Hi, Ich war blauäugig wie so viele und hab 2018 mit dem Trading auf der Bitfinex Börse begonnen. Nur Verlust gemacht und nur mit kleinen Beträgen gespielt. 2020 Hat mich ein IT Kumpel unter seine Fittiche genommen und dank seinen Tipps hab ich knapp 25,000€ Gewinn gemacht mit DEX Trading und Co! In 2021 dann am All Time High fast bei 400,0000€ gewesen. Mittlerweile hab ich noch die Hälfte (200k€). ...Erst als ich viel Geld gehabt hab, habe ich mich ernsthaft mit Steuern auseinandergesetzt weil ich mir zu 100% sicher war, dass man Steuern nur auf Crypto zu Fiat Auszahlunegn zahlt... (Ja ich weiß, dämlich). Lange Rede, kurzer Sinn: Ich will keinen Ärger, nicht in den Knast kommen und nicht mit Paranoia leben müssen. Ich habe kein Problem damit meine Schulden zu zahlen. Leider sagt Accointing (und auch die anderen Tools) und Co mir, dass ich insgesamt rund 190k € Steuerschulden habe (in 2020,21,22). Ich habe einen Steuerberater genommen, da 2020 ja schon eine Nachreichung ist... Ich habe alles nach besten Gewissen gemacht. Ehrenwort. Dennoch hab ich totales Schwitzen, da es echt alles ist was ich habe und selbst 10% mehr mich in große Not bringen würde. Ich verlasse mich auf meine wochenlange analyse und auf mein Steuersoftware Tool. Mein Steuerberater kriegt von mir alle Logs (150 Seiten!!). Er meinte er reicht nur die Bilanz (ersten 4 seiten jeweils pro Jahr) ein, da dort alles Summiert ist. Auf Nachfrage würde er die restlichen 147 Seiten miteinreichen. MEINE FRAGE NUN... (ja ich weiss - keiner ist Hellseher, aber vieleicht hat jemand erfahrung) Wie wahrscheinlich ist das, das Finanzamt hier Nachfragen stellt? Und wenn ja: WAS für Nachfragen genau? Ich kann denen halt meinen kompletten Bericht geben. Kein Problem. Aber prüfen die dann jede Transaktion einzeln nach mit Stichproben oder wie kann ich mir das vorstellen bei fast 15 tausend transaktionen? Ich hab großen Bammeln, dass am Schluss irgendwo die Rechnung schief ist und die mir dann mehr ankreiden und ich für immer finanziell ruiniert bin nur weil ich das RICHTIGE tun wollte (kenne genug, die gar nix abgeben und steuern hinterziehen in der szene). Bin ich der Dumme? Kann mich mal jemand in den Arm nehmen und sagen, dass ich das richtige tue?? XD
  14. Hey @Ventilator und @Chunki - Gab es noch weitere Nachfragen nach der Einreichung des Cointracking/Koinly - was auch immer Reports den ihr hingeschickt habt? Ich bin aktuell dabei meine 21er Steuererklärung abzugeben und das sind ca. 20,000 Trades und eine Steuerlast von 200,000€ - ist fast alles was ich verdient habe, aber ich wills lieber brav zahlen und mit den verbleibenden 5000€ neu anfangen (diesmal schlauer mit Haltefrist nutzen etc.). Ich komme damit voll klar. Da es aber so knapp ist, habe ich Angst dass Koinly und Ich (fast 1 Monat nun durchgeschaut, täglich 8 Stunden!) was übersehen haben oder irgendwo was falsch berechnet wurde und das Finanzamt das prüft und mehr verlangt... Ich meine... Mein Koinly report kann ich auch hinschicken, denn darauf verlasse ich mich ja auch.... aber prüfen die jeden Trade einzeln nach? Wie hoch is da wirklich die Gefahr eines Audits? Wenn ich als erfahrener DEX trader und Chain-Sleuth schon nen Monat brauch ums annähernd solide auszuwerten???
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