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ngt

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  1. ngt

    Coronavirus

    https://www.cnbc.com/2020/07/10/gilead-says-remdesivir-coronavirus-treatment-reduces-risk-of-death.html Gilead Sciences published new data Friday on its antiviral drug remdesivir that shows it reduced the risk of death for coronavirus patients by 62% compared with standard care alone. The findings are being presented at the Virtual Covid-19 Conference as part of the 23rd International AIDS Conference, the company said.
  2. Crypto exchange Coinbase readies landmark stock market listing, sources say Kryptobörse Coinbase bereitet wegweisende Börsennotierung vor, sagen Quellen https://www.reuters.com/article/us-coinbase-ipo-exclusive-idUSKBN24A21W?taid=5f075ea456bb3f000175c326&utm_campaign=trueAnthem:+Trending+Content&utm_medium=trueAnthem&utm_source=twitter "Coinbase Inc. hat mit den Plänen für eine Börsennotierung begonnen, die bereits in diesem Jahr erfolgen könnte. Damit wäre es die erste große US-Krypto-Währungsbörse, die an die Börse geht, so drei Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Die Notierung würde die Zustimmung der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) benötigen. Sollte die Aufsichtsbehörde grünes Licht geben, wäre dies ein bahnbrechender Sieg für die Befürworter von Kryptowährungen, die sich um die Unterstützung des Mainstreams bemühen." Coinbase will an die Börse, aber nicht per ICO ... 🤭
  3. Darauf brauchst du nicht zu hoffen, die kommen auf jeden Fall und es steht auch schon praktisch fest, wann. Die Farbe der Punkte gibt einfach nur die Anzahl der Monate bis zum nächsten Halving an, egal wie der Kurs steht: Edit: Nur zur Klarstellung: Ich selber war so doof, das nicht gleich am Anfang zu sehen ...
  4. Siehe noch einen anderen Artikel zum gleichen Thema: https://cointelegraph.com/news/new-analysis-finds-that-mondays-are-the-best-days-to-buy-bitcoin Hier gibt es auch Wochentage mit negativem Ergebnis und der durchschnittliche Faktor ist eher bei 0,1%: Es existieren noch weitere Artikel zum gleichen Thema. Leider hat keiner davon brauchbare Quellenangaben und eine Google-Recherche führt nur auf wissenschaftliche Publikationen hinter Paywalls. Wahrscheinlich wollte man sich die Lizenzgebühren sparen und hat das Ganze dann nochmal neu verrührt. Interpretationsmöglichkeiten gibt es viele. Meine spekulative (und durch keinerlei Fakten gestützte) Version hat zwei Komponenten: 1. Am Sonntag wird häufiger versucht, bei geringem Volumen den Preis entgegen der Nachfrage privater Investoren zu drücken, woraufhin dann am Montag ein Rebound erfolgt. Dieses Wochenende könnte ein schönes Beispiel dafür sein. 2. Manche professionelle Investoren fassen über das Wochenende den Entschluss, Bitcoin zu kaufen. Vielleicht haben sie mit einem Bekannten beim Golfspielen darüber gesprochen. Am Montag wird das dann umgesetzt.
  5. So, der Abend ist jetzt da. Können wir schonmal mit loben anfangen?
  6. Study Finds Bitcoin Has a Monday Effect https://www.trustnodes.com/2020/07/04/study-finds-bitcoin-has-a-monday-effect Data analysis of bitcoin’s price over nearly a decade has led researchers to conclude bitcoin has a reverse Monday effect. The well known Monday effect in equities like S&P 500 suggests that their price tends to fall more on Monday than any other day of the week. For bitcoin however it is the reverse. Price tends to rise more on Monday than any other day of the week and this finding has a “10% level of significance.” Passend zum Wochenende - schnell noch kaufen wenn man es eh' vorhat. 😉
  7. Das wird wahrscheinlich sogar möglich sein durch entsprechende Regierungsvertreter. Der Punkt ist aber doch der: Wenn jemand wie Trump auf die Idee verfällt, dieses Gold einfach zu beschlagnahmen, z.B. als Ausgleich dafür, dass die deutschen Rüstungsausgaben zu niedrig sind, oder es in Zahlung zu nehmen für die zwangsweise Lieferung einer Flotte von F35-Kampfjets, dann wird es schwierig. Verrückt? Jemandem der denkt, er könne Grönland kaufen, ist das zuzutrauen. Also: Bitcoins als nationale Währungsreserve ist zumindest nicht mehr völlig absurd.
  8. Britisches Gericht verweigert Herausgabe von Goldreserven an Maduro Venezolanisches Gold im Wert von rund 890 Millionen Euro lagert in London. Jetzt entschied der dortige High Court: Es muss nicht an die Regierung von Nicolás Maduro ausgehändigt werden. https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/venezuela-gericht-in-london-verweigert-herausgabe-von-gold-reserven-an-nicolas-maduro-a-9988f6b8-d640-4f68-9c7f-070fe210cead Nicht dass ich über diese Entscheidung besonders unglücklich wäre, aber andere Staaten werden sich jetzt überlegen, dass Maduro mit Bitcoins besser dran gewesen wäre.
  9. Alles was Bitcoins bindet und am Zirkulieren hindert, d.h. verknappt, ist gut für den Kurs. Das gilt für Grayscale, für verlorene Bitcoins und auch für die Bitcoins der Langfrist-Hodler. In der Landschaft der Bitcoin-Senken tut sich nun ein neuer Krater auf: BTC on Ethereum. Immer mehr Bitcoins werden als ERC-20-Tokens „verpackt“ und wandern auf die Ethereum-Blockchain. Dieser Vorgang weist einen dramatischen Anstieg auf, mit Stand heute sind ca. 11.800 BTC migriert, davon etwa die Hälfte im Juni: Warum passiert das? Dahinter steckt der steile Aufstieg von DeFi – kurz für Decentralized Finance. Dieser Begriff beschreibt den Handel mit Crypto-Assets - also z.B. Coins oder NFTs (non-fungible Tokens), aber auch Kreditvergabe, Derivate oder andere finanzielle Dienstleistungen - auf dezentralisierten Börsen oder DEXes (decentralized Exchanges). Diese existieren anders als zentralisierte Börsen, z.B. Binance oder Kraken, autonom auf der Ethereum-Blockchain und ermöglichen einen automatisierten, direkten und i.A. KYC-freien Austausch von digitalen Gütern. Mit anderen Worten, Mittelsmänner in Form zentralisierter Exchanges werden nicht mehr benötigt. Der entscheidende Punkt ist nun, dass moderne DEXes nicht mit klassischen Order-Büchern arbeiten, sondern mit sogenannten Liquidity-Pools und AMMs (Automated Market Makers). Dazu muss man zunächst verstehen, was eigentlich ein „Market Maker“ ist. Bis vor kurzem habe ich selbst noch geglaubt, dass der elektronische Börsenhandel, z.B. auf Xetra, mit Order-Büchern arbeitet. Wenn ich also 50 Bayer-Aktien kaufen will, muss ich warten, bis andere Börsenteilnehmer insgesamt 50 Bayer-Aktien verkaufen und bekomme dann mein Aktienpaket zu deren entprechenden Verkaufspreisen zugeteilt, woraus sich für mich ein Durchschnittspreis ergibt. So funktioniert das aber nicht. Tatsächlich wird jede Aktie, z.B. Bayer, Infineon oder SAP, an einer Börse einem Market Maker zugeteilt, von dem die Käufer ihre Aktien erhalten. Der Market Maker ist für die Preisstellung zuständig und dafür, dass jeder Handel mit Aktien in seiner Zuständigkeit sofort bedient wird – was sonst insbesondere bei wenig gehandelten Aktien nicht möglich wäre. Daraus ergibt sich, das der Market Maker in meinem obigen Beispiel auf eigene Rechnung eine ausreichende Anzahl von Bayer-Aktien vorhalten muss, um meinen Kaufwunsch sofort bedienen zu können. Umgekehrt muss er auch in beliebigem Umfang Bayer-Aktien zurücknehmen, wenn ich meine Bestände verkaufen will. Es ist klar, dass dieses Geschäft mit Risiken verbunden ist. Wenn z.B. der Market Maker 1000 Wirecard-Aktien hält und er den Abgabepreis plötzlich um 50% senken muss, bedeutet das einen für ihn einen Verlust. Dieses Risiko wird dem Market Maker durch den Spread vergütet, d.h. der Differenz zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufspreis der Aktien. Eine weitere Folgerung ist, dass der Market Maker Kapital oder „Liquidität“ braucht, um die vorgehaltenen Aktien zu finanzieren. Damit kommen wir zurück zu den DEXes. Dort gibt es seit einiger Zeit sogenannte „Automated Market Makers“ also Programme, die mithilfe mathematischer Modellierungen die Funktion des Market Makers darstellen und die entprechenden Vorhaltungen, Käufe und Verkäufe vornehmen. Auch hier wird natürlich Liquidität benötigt, und diese lässt sich praktischerweise in Form von tokenisierten ERC-20 Bitcoins bereitstellen, z.B. WBTC oder RenBTC. Diese können dann als Sicherheitsleistung verwendet werden, um die benötigten Assets, z.B. Stablecoins (etwa DAI, USDC, USDT usw.) zu beschaffen. Das Bereitstellen – de facto: Ausleihen – der tokenisierten BTC kann für deren Eigentümer große Vorteile bieten. Bei Curve, einer DEX für Stablecoins, erhält man z.B. für ausgeliehene ERC-20 BTCs folgende Gegenleistungen: Trading Fees (d.h. ein Anteil der Vergütung des Market Makers) SNX Token REN Token BAL Token CRV Token (werden noch gelauncht, anscheinend eine Art Firmenanteil für Curve) Andere DEXes die, wie es auch genannt wird, „Yield Farming“ ermöglichen, sind Compound , Maker DAO, Uniswap, Bancor, Kyber Network und Balancer. Insgesamt sollte klargeworden sein, dass sich um DeFi und auf Ethereum in rasender Geschwindigkeit ein Ökosystem von erheblichem Umfang, großer strategischer Tiefe und erheblicher Komplexität bildet, das auch für Bitcoin erhebliche Auswirkungen haben kann. Dieses Thema sollte jeder im Auge behalten, der sich mit Kryptowährungen beschäftigt! Hier weitere Links zu dem Thema: https://www.publish0x.com/defi-box/automated-market-makers-what-are-they-and-how-they-differ-xejlkoq https://thedefiant.substack.com/p/bitcoin-is-buckling-under-ethereums?utm_campaign=post&utm_medium=web&utm_source=copy https://medium.com/renproject/introducing-an-incentivized-btc-liquidity-pool-by-ren-synthetix-and-curve-213d21691d9a
  10. Du schickst dem Empfänger das Passwort über den gleichen Kanal, über den du auch die eigentliche Transaktion abgewickelt hast. Wenn dieser Kanal anonym ist (d.h. der Empfänger kennt deinen Namen nicht), bleibt die Anonymität auch nach der Passwortübertragung gewahrt. Ansonsten scheint das eine gute Idee zu sein!
  11. Genau, eine typische Exponentialverteilung, wie sie sich in solchen Fällen immer bildet. Ich hatte kürzlich ja bereits eine ähnliche Abschätzung zur vermuteten Vermögensverteilung unter den Bitcoin-Eigentümern gepostet, siehe unten. Die Bitcoin-Adressen an sich sind nicht ganz verlässlich, da dort ja die Börsen enthalten sind und die sind in der Regel nicht die Eigentümer der gespeicherten Coins. https://coinforum.de/topic/1843-prognose/?do=findComment&comment=463584
  12. Alles richtig was du sagst, aber was hat das mit meinem Post zu tun? Ich behaupte ja nicht, dass Bitcoin als alternative Fiat-Währung in Frage kommt - dann könnte ja niemand mehr ruhigen Gewissens einen Kredit aufnehmen. Ich sehe Bitcoin als digitales Gold vor allem in diesen Rollen: 1. Als Wertaufbewahrungsmittel für Privatpersonen über die nächste Inflation/Währungsreform hinweg, einschließlich spekulativer Perspektive. 2. Als Zentralbankreserve anstatt von oder in Ergänzung zu Goldreserven (in noch relativ ferner Zukunft). Hinweis: Wenn ein kleinerer Staat seine Goldreserven z.B. in London oder New York liegen hat, ist er damit am Ende erpressbar. Frag' mal Maduro. 3. Als Sicherheitsleistung und/oder Zahlungsmittel für große internationale Transaktionen, z.B. Rohstoffkäufe.
  13. 10.000 Milliarden $ / 365 Tage = 27,4 Milliarden $/Tag. Soviel wird also täglich an Subventionen in das "bodenlose Loch" der Wirtschaftsförderung geschoben. Um das mal in das richtige Licht zu rücken: Volkswirtschaftlich ist das wahrscheinlich sogar der beste Weg, um den Kollaps inklusive schmerzhaftem Neustart noch ein paar Jahre aufzuschieben. Jedoch macht es deutlich, dass der Dollar (und in ähnlicher Form der Euro) als dauerhafte Wertspeicher nicht besonders geeignet sind. Die Rolle von Bitcoin in dem Zusammenhang verdeutlicht in besonders klarer Weise dieser Tweetstorm: https://twitter.com/robustus/status/1010240675189805063 Bitcoin is a hedge against inflation & loss of confidence in fiat, NOT a hedge against a typical recession. It's value over the long haul stems from inflation resistance, being able to function as money if confidence in fiat is lost, & inability for banks/govs to seize it. In the short run, it's mostly a speculative asset. So in the liquidity crunch of a typical recession, people will sell BTC to pay off fiat-denominated debts/bills/etc.... I think many people have this generic notion that ~"bitcoin is a hedge against traditional markets", and they intuitively think that means it'll perform well in a recession. I think that's probably false. We saw this with gold in 08/09 (it tanked). What subsequently led to gold's 2011 ATH run was people wanting to hedge European (& other) fiat-collapse scenarios. Same dynamic seems likely with bitcoin: selloff under liquidity-crisis scenarios, ramp on sovereign-debt/fiat-confidence crises. Just want to lay this out now so I can point back to it down the road when BTC haters are trying to take a victory lap because BTC is underperforming in a typical recession. Sprich: Bitcoin entfaltet sein Wertversprechen nicht in einem Rezessionsszenario, sondern in einer Inflation. Und bevor die kommt, müssen die Planierraupen noch Tag für Tag den ganzen kilometerlangen Geldstapel in das Loch schieben ... Edit 1: Hier nochmal der Link auf das Video: https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=YPHEM4gEqvg&feature=emb_logo Edit2 : Hier eine Übersetzung des Tweetstorms: Bitcoin ist eine Absicherung gegen Inflation & Vertrauensverlust in Fiat, NICHT eine Absicherung gegen eine typische Rezession. Sein langfristiger Wert ergibt sich aus der Inflationsresistenz, d.h. der Fähigkeit, wie Geld zu funktionieren, wenn das Vertrauen in Fiat verloren geht, und der Unfähigkeit der Banken/Regierungen, ihn zu beschlagnahmen. Auf kurze Sicht ist er meist ein spekulativer Vermögenswert. In der Liquiditätsklemme einer typischen Rezession werden die Menschen also BTC verkaufen, um auf Fiat lautende Schulden/Rechnungen/etc. zu begleichen. Ich denke, viele Leute haben diese allgemeine Vorstellung, dass Bitcoin „eine Absicherung gegen traditionelle Märkte ist", und sie denken intuitiv, dass dies bedeutet, dass er in einer Rezession gut abschneiden wird. Ich denke, das ist wahrscheinlich falsch. Wir haben das bei Gold im Jahr 08/09 gesehen (es ist abgestürzt). Was dann zum ATH-Lauf 2011 von Gold führte, war, dass man sich gegen europäische (& andere) Fiat-Kollaps-Szenarien absichern wollte. Dieselbe Dynamik scheint bei Bitcoin wahrscheinlich: Ausverkauf unter Liquiditätskrisen-Szenarien, Aufstieg bei Staatsschulden-/Fiat-Vertrauenskrisen. Ich möchte das jetzt nur darlegen, damit ich später darauf zurückkommen kann, wenn die BTC-Hasser Freudensprünge machen, weil BTC in einer typischen Rezession unterdurchschnittlich abschneidet.
  14. Sieht so aus, als würde Bitcoin in Afrika allmählich Fahrt aufnehmen: Bitcoin adoption in Africa is setting all-time highs every week now. In just 3 months, P2P volumes are up: +125% in Nigeria +199% in Kenya +194% in South Africa +257% in Ghana Combined, these four currencies are now exchanging over $15M USD/week of Bitcoin. https://twitter.com/kerooke/status/1277964516043583494
  15. 10 Billionen (englisch: 10 trillions) Dollar an wirtschaftlichem Stimulus (vulgo: Gelddrucken) wurden 2020 in den USA auf den Weg gebracht. Hier eine extrem beeindruckende Animation, wie das in Form von 100-Dollar-Noten aussähe: https://m.youtube.com/watch?v=YPHEM4gEqvg Einzelheiten siehe im Youtube-Kommentar. Mit Bitcoins kann das nicht passieren...
  16. Wenn wir sähen, was wir säen, könnten wir nicht erst beim Ernten sehen, was wir gesät haben ... 😉
  17. Australia Post Now Lets Customers Buy Bitcoin at Over 3,500 Outlets https://www.coindesk.com/australia-post-now-lets-customers-buy-bitcoin-at-over-3500-outlets The postal service will accept cash and card payments for digital currency purchases made via Bitcoin.com.au, a cryptocurrency exchange based in Cremorne, Victoria. “This is a major milestone for digital currency in Australia and around the world. It proves that there are established businesses and organizations that want to learn about new technologies by doing, and not by blocking,” said the exchange’s CEO, Holger Arians.
  18. When Lambo? Wenn es mal soweit kommen sollte, übertreibt es nicht gleich am Anfang ... 😲 https://www.cnbc.com/2020/06/26/lamborghini-destroyed-just-20-minutes-after-leaving-the-showroom.html
  19. Grayscale Has Added Nearly 20,000 Bitcoin To Its Bitcoin Trust In The Past Week https://www.thecryptoassociate.com/grayscale-has-added-nearly-20000-bitcoin-to-its-bitcoin-trust-in-the-past-week/ "Grayscale continues to add massive amounts of Bitcoin to its Bitcoin Trust. According to data compiled by Kevin Rooke, Grayscale has added 19,879 Bitcoin in the past week, 12,798 more Bitcoin than what was mined this week." Lange können die Bären da nicht mehr gegen an verkaufen. Zur Erinnerung: Standardmäßig werden in einer Woche 6.300 Bitcoins erzeugt. Grayscale hat das DREIFACHE davon in seinen Trust übernommen.
  20. Anhaltende Mainstream-Aufmerksamkeit: Bitcoin: Die Nachfrage institutioneller Investoren ist da – Grayscale Investment Trust hält 4 Milliarden Dollar in Kryptowährungen https://www.onvista.de/news/bitcoin-die-nachfrage-institutioneller-investoren-ist-da-grayscale-investment-trust-haelt-4-milliarden-dollar-in-kryptowaehrungen-371944267 Im selben Artikel: Auch an den deutschen Finanzmärkten greift die Akzeptanz weiter um sich, denn mit dem BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto von ETC Issuance kann jetzt der weltweit erste zentral abgerechnete Bitcoin-Tracker auf Xetra und dem Frankfurter Parkett gehandelt werden. Der Exchange Traded Note (ETN) ist im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und vollständig durch Bitcoin besichert. Edit: Was ich mich gerade zum dem Bitcoin-ETN frage: Was ist da eigentlich der prinzipielle Unterschied zu einem Bitcoin-ETF? Und wenn es keinen gibt, haben wir dann quasi ab jetzt einen Bitcoin-ETF, und keiner hat's gemerkt? Edit2: Ah, Google sagt, der ist nur für institutionelle Investoren.
  21. Zum ersten Mal seit langer Zeit ist der Preis von BCH unter den von Ether gefallen. Gut für Ethereum und gut für den originalen Bitcoin ...
  22. U.S. banks are ‘swimming in money’ as deposits increase by $2 trillion amid the coronavirus [crisis] US-Banken "schwimmen im Geld" nachdem Einlagen in der Corona-Krise um 2 Billionen Dollar steigen https://www.cnbc.com/2020/06/21/banks-have-grown-by-2-trillion-in-deposits-since-coronavirus-first-hit.html Ein Rekordzuwachs von 2 Billionen Dollar floss in die Einlagenkonten von US-Banken, seit das Coronavirus im Januar sich erstmals in den USA ausbreitete, so die Daten der FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation, https://www.fdic.gov/). Diese Welle an Geldzufluss in die Banken hat in der Geschichte keinen Präzedenzfall: Allein im April stiegen die Einlagen um 865 Milliarden Dollar, mehr als der bisherige Rekord für ein ganzes Jahr. Alle diese Zuwächse waren auf die eine oder andere Weise auf die Reaktion auf die Pandemie zurückzuführen: Die Regierung setzte Hunderte von Milliarden Dollar frei, um kleine Unternehmen und Einzelpersonen durch Konjunkturprogramme und Arbeitslosenunterstützung zu unterstützen. Die Federal Reserve Bank begann eine Flut von Bemühungen zur Unterstützung der Finanzmärkte, einschließlich eines unbegrenzten Programms zum Kauf von Anleihen. Und eine ungewisse Zukunft veranlasste Entscheidungsträger, von Zwei-Personen-Haushalten bis hin zu globalen Unternehmen, zum Horten von Cash. "Wie auch immer man es betrachtet, dieses Wachstum ist absolut außergewöhnlich", sagt Brian Foran, ein Analyst von Autonomous Research. "Banken werden mit Dollars geflutet, sie sind wie Dagobert Duck, der im Geld schwimmt." Was im Überfluss vorhanden ist - in diesem Fall Dollars - verliert zwangsläufig an Wert. Damit steigt der Druck, die flüssigen Mittel irgendwie an ein rettendes Ufer zu bringen, solange man noch etwas dafür bekommt. Den Rest der Schlussfolgerung überlasse ich euch als Übungsaufgabe ... 😁
  23. Wer 2014 angefangen hatte zu hodln, war 2016 (2 Jahre später) zu 90% tief in den Miesen. Gleiche Situation wie jetzt. Wer weiter hodlete, ist jetzt sehr tief im grünen Bereich. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Aber wie du schon sagst, es darf jeder machen wie er will.
  24. Details über die beteiligten Fotomodelle habe ich leider nicht. 😔 Während das Känguru aber als Namensgeber für bestimmte Marktverhältnisse ein offensichtlicher Kandidat ist, sind die Dinge bei Bulle und Bär nicht so klar. Hier eine kompetente Quelle zu dieser Frage: 🤓 Wie Bulle und Bär zur Börse kamen An der Börse geht es oftmals tierisch zur Sache. Doch warum haftet Bullen eigentlich so ein positives Image an? Und warum mögen die meisten Anleger keine Bären? Nun, ganz einfach: Es hängt mit der Angriffsmethode zusammen. Der Bulle stößt mit seinen Hörnern von unten nach oben zu. Nicht selten fliegt der Angegriffene durch die Luft. Ein Bär dagegen haut mit der Tatze von oben nach unten. Eine Theorie besagt, die beiden mächtigen Tiere seien wegen ihrer Auftritte bei Schaukämpfen, die im 17. Jahrhundert in der Nähe der Londoner Börse stattgefunden haben sollen, in den Börsenjargon aufgenommen worden. Auf die Aktienmärkte übertragen, bedeutet ihr Kampfverhalten: Die Bären prügeln die Kurse nach unten, die Bullen befördern sie nach oben. https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenwissen-fuer-fortgeschrittene/wie-bulle-und-baer-zur-boerse-kamen100.html
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