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WalterStarnberger

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Alle Inhalte von WalterStarnberger

  1. Long, nur long. Und zwar so long bis die Inflation kommt.
  2. Das Mining braucht's für die Transaktionen, bei allen Cryptcoins.
  3. Beispielsweise indem die FED einen Cryptocoin herausgibt und das Mining kontrolliert.
  4. Umgekehrt, hier wird massiv verkauft, und zwar sind es wiedereinmal Chinesen. Nebenbei hat CNBC ein Interview ausgestrahlt in dem gesagt wurde, dass die Zukunft der elektronischen Währungen beim USD liegt und nicht beim Bitcoin. Ganz einfach, auch den USD kann man als Cryptowährung rauslassen, da braucht es keinen Bitcoin dazu.
  5. Könnte auch ein einzelner Investor sein der eine grössere Menge einkauft, verteilt über ein paar Tage. Zum Beispiel der da: http://www.coindesk.com/barry-silbert-reveals-bitcoin-investment-trust-holds-100000-bitcoins/ Oder die Meldung dass sich Facebook für Cryptcoins interessiert: http://www.cryptocoinsnews.com/news/is-facebook-thinking-about-accepting-bitcoin/2014/04/14
  6. Was ich auch noch ausprobiert habe, ebenfalls bei laufendem cgminer mit dem Parameter "--hotplug" : die Dinger einzeln ausgezogen, ein paar Sekunden gewartet und dann wieder eingesteckt (am USB-Hub).
  7. Funktioniert so: Dem cgminer den Parameter "--hotplug 30" mitgeben, damit er alle 30 Sekunden nach neuen Devices scannt. Statt der Zahl 30 kann natürlich auch ein anderes Zeitfenster verwendet werden. Anschliessend, wenn der cgminer läuft, mit dem Zadig den einen oder anderen Treiber neu installieren (Reinstall Driver). Eine korrekte Vorgehensweise bzgl. dem Reinstall habe ich nicht herausgefunden ... trial and error .... Hier der Printscreen mit 4 Devices am Laufen: http://www.bilderhoster.net/8zcvyyng.jpg.html
  8. Dann haben wird das 51-Prozent Problem, d.h. der Miner mit mehr als der Hälfte der gesamten Rechenkapazität bestimmt die Blockchain bzw. wie's weitergeht. Das wäre dann das definitive Ende des Bitcoins.
  9. Leider nein. Per Definition werden im Schnitt täglich 3600 Bitcoins erzeugt, egal wie viele Miner .... ist so ...
  10. Im Moment ja, deswegen bin ich auch weiterhin am Minen. Aber, ich denke erstens ist der Bitcoin nicht mehr am Anfang, immerhin ist er 4 Jahre alt, und mittlerweile in allen Zeitschriften und Nachrichtensendungen ein- oder mehrmal aufgetaucht. Umfragen zeigen dass im Westen über die Hälfte alle Leute den Bitcoin zumindest dem Namen nach kennen. Ich behaupte also dass der Bitcoin nicht auf eine Explosion wartet, sondern bestens- und günstigstenfalls eine stetige Wertsteigerung erfahren wird. Was aber wichtiger ist, ich denke man muss dringend unterscheiden zwischen der Technologie, der sicherlich eine grosse Zukunft beschieden sein wird, und dem Bitcoin als Nutzer dieser Technologie. Der Bitcoin ist quasi der Erste, der Urvater, der Vorreiter, aber ich bin klar der Meinung dass er auch Chancen hat als solcher im Museum zu enden. Sorry für die Formulierung, aber diese Möglichkeit muss man eben in Betracht ziehen.
  11. Habe ich geschrieben, weil die Menge der verfügbaren Bitcoins erhöht wird, und damit der Wert des einzelnen Bitcoins verringert. Heute sind 12.641.650 Bitcoins am Markt. In einem Jahr werden es 13.955.650 sein. Das sind satte 10 Prozent mehr als heute ! Damit verringert sich der Wert des einzelnen Bitcoins um eben diese 10 Prozent. Jeder Bitcoinbesitzer hat also in einem Jahr 10% weniger an Wert in seiner Wallet. Und das ist das was ich meine mit Transaktionsgebühr, das heisst ich betrachte den Wertverlust als versteckte Transaktionsgebühr. Nun ist das beim Fiat-Geld, bei Gold und anderen Dingen natürlich auch so, die werden auch dauernd produziert, und es wird zusätzliche Nachfrage benötigt um den Wert von diesen Gütern zu stabilisieren die laufend produziert werden. Und es ist dasselbe beim Bitcoin, er ist auch auf dauernden Käufer-Nachschub angewiesen um wertstabil zu blieben. Und wenn alle Bitcoins gemint sind wird es offene Transaktionsgebühren geben für die Miner, weil die Miner braucht es ja für die Transaktionen.
  12. Leider nichts. Trotzdem glaube ich an den Bitcoin als Commodity. Momentan schwimmt viel Fiat-Geld in den Märkten herum das sich gerne einen zusätzlichen Hafen sucht. Es werden ja sogar neuerdings wieder GR-Anleihen (allerdings EZB-gedeckte) gekauft. Solange soviel Geld produziert wird denke ich dass der Bitcoin eine willkommene Alternative zu anderen Anlageformen darstellt. Allerdings müssen Gauner wie der Karpeles verschwinden sonst bleibt Otto Normalverbraucher aussen vor. Es gibt viele Anlagen die kein Zahlungsmittel sind (oder nur indirekt wenn man sie verkauft): Alte Autos, Edelmetalle, Diamanten, Aktien, Obligationen, Anleihen etc .... Das ist also keine Voraussetzung.
  13. Und jetzt bitte mal sachlich: Wo soll denn die Ersparnis sein ? Ein geminter Block erzeugt 25 neue Bitcoins. Damit wird die Menge der bestehenden Bitcoins um 25 erhöht (täglich sind es sogar 3600) und damit der Wert der bestehenden Bitcoins verringert. Dieses Minen ist absolut notwendig damit der Bitcoin als "Zahlungsmittel" funktioniert. Egal wie du es drehst und wendest, die Bitcoins werden jeden Tag mehr und mehr, genau wie die Fiat-Währungen denen das man ja vorwirft. Von den geminten Bitcoins werden die meisten verkauft, verursachen also Kosten. Und wenn eines Tages alle Bitcoins gemint sind werden die impliziten Transaktionsgebühren erhöht werden und an die Miner ausbezahlt, das wird momentan so diskutiert. Also, der Bitcoin verursacht Transaktionsgebühren. Vermutlich sogar höhere als eine Kreditkartenprozessor.
  14. Die Entwertung wird aufgehoben durch den Verkauf der geminten Bitcoins, danach mache ich netto bis die Erträge die Stromkosten überstiegen. Die FED wird vom Staat bezahlt, die Löhne der dortigen Angestellten wird durch den Staat finanziert und ist von ihrer Funktion völlig unabhängig.
  15. Du behauptest ernsthaft dass ein Vermieter Interesse haben sollte in Bitcoins bezahlt zu werden ? Kennst du einen einzigen der das macht ? Und dann ernährst du dich tatsächlich von Pizza ? Und du sprichst von Halbwissen ? Ich werde mich über alle neuen Geschäftsfelder freuen, die den Bitcoinwert steigern. Vorläufig sieht's aber nicht danach aus ....
  16. Nee, ein Miner, ich habe im Oktober ein paar Bitcoins für 180 Euronen gekauft, danach nur noch Hardware. Zuerst Bitburner Fury's, jetzt Technobit Hex. Edit: Ich bin eine dezentrale Ausgabestelle.
  17. Was denn, die Miete, die Nahrungsmittel etc. ? Nein, der Bitcoin hat gute Chancen als Commodity (Wertaufbewahrungsmittel), aber niemals als Zahlungsmittel. Die einzigen die Bitcoin nehmen erhoffen sich dadurch ein Zusatzgeschäft zum Fiat-Handel, sonst nichts.
  18. Nee, man kann mit Aktien, Obligationen, Gold und Silber ja auch nicht bezahlen, trotzdem sind sie Wertaufbewahrungsmittel.
  19. Euro und Dollar sind sehr stabil, was soll denn an denen nicht stabil sein ? Die Geldmenge ist nicht relevant, entscheidend ist der Gegenwert, also was ich dafür kriege. Wichtig ist m.E. dass der Bitcoin und andere Coins sich als Wertanlage etablieren können, und dazu muss Vertrauen erzeugt werden damit auch Otto Normalverbraucher seine Ersparnisse dem Bitcoin anvertraut. Als Zahlungsmittel wird er nie in Frage kommen, und wenn, dann werden die grossen Player ihre eigenen Coins erzeugen und den Bitcoin aussen vor lassen. Das geht beispielsweise aus der letztens veröffentlichten UBS-Studie klar hervor, welche die Vorteil einer P2P-Währung, aber niemals den Bitcoin erwähnt.
  20. Das ist graue Theorie. Das entscheidende an der FED und anderen Zentralbanken ist, dass sie von den Staaten den Auftrag haben die Währung stabil zu halten. Und das tun sie sehr erfolgreich wenn man die Teuerungsrate betrachtet. Es wird m.E. immer wieder übersehen dass es seit Jahrhunderten lokale Währungen gab und gibt, die teilweise bis heute überlebt haben. Aber niemals die Grosswährungen abgelöst haben. Das wird auch beim Bitcoin so sein, ganz abgesehen davon dass die Leute ja nur Bitcoins kaufen um damit das grosse (Fiat-)Geschäft zu machen. Das disqualifiziert ihn schon mal als Zahlungsmittel, nicht aber als Commodity (Vermögenswert).
  21. Niemand presst den Kurs nach unten. Das sind Verschwörungstheorien die jeglicher Grundlage entbehren. Schon gar nicht die FED, der dieses auch schon vorgeworfen wurde. Die FED produziert innerhalb weniger Tage Neugeld im Wert der gesamten Bilanzsumme des Bitcoins. Denen geht der Bitcoin echt am Arsch vorbei.
  22. Der da ist besser: https://bitcoinwisdom.com/bitcoin/difficulty - da sieht man schön die Zacken. Wir sind aktuell bei knapp 14%, und die Hashrate steigt wieder.
  23. Egal ob die Miner aus- oder einschalten, im Schnitt werden pro Tag immer 3600 BTC produziert - jedenfalls vorläufig. Die Spitzen in der Hashrate sind übrigens mehr auf die Hersteller der Hardware zurückzuführen, die ihre Geräte testen bevor sie an die Kunden ausgeliefert werden. Und damit noch ein bisschen Geld verdienen.
  24. Noch nicht mal richtig englisch können sie. Netter Versuch.
  25. Es ist weniger der sichere Hafen, sondern vielmehr die Möglichkeit Geld ausser Landes zu bringen die ich für den Bitcoin als Chance sehe. In der Zypern-Krise war die Rede von Vermögen über 100'000 Euro die zur Bankenrettung beitragen sollten, und die Russen suchten verzweifelt eine Möglichkeit ihre Schwarzgelder ausser Landes zu bringen. Und im Herbst waren es die Chinesen die gemerkt haben dass sie ihre international nicht handelbare Währung via Bitcoin in Dollars transferieren konnten.
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