Zum Inhalt springen

MrAlu

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    4
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von MrAlu

  1. Naja, man muss ja nicht mit 100% anfangen. 40 können ja auch reichen, oder nur 20. Primär sollte sein das man durch die finanziellen Ersparnisse im Ausland und das Mining selbst trotzdem soviel Geld macht das man am Ende mindestens eine Schwarze null hat um zu zeigen das es geht und dann: Mehr Investoren -> weniger Einzelrisiko -> mehr Mining maschinen -> Fixkosten auf mehr Leute verteilt -> mehr Gewinn -> snowball -> börsencrash und trotzdem genug Gewinn gemacht
  2. Das ist richtig, aber wenn Vaddern nicht grade Multimillio ist muss man sowieso immer schauen wie mans zusammenkratzt. Ich bin selbst auch ausgebildeter Informatiker und Studiere momentan International Business also könnte ich für meinen Teil durchaus KnowHow und den ein oder andren Steuertrick mit ins Spiel bringen. Die Beschaffung von dingen wie Racks, Cat7 Kabeln o.ä könnte ich auch für`n Appel und`n Ei schießen. In puncto Anschaffung würde neben der Mining Hardware wohl "nur" halbwegs gute Netzwerkhardware zur last Fallen. Einen Rechner mit (aktuell) Hard-Raid5 und eine Netzwerkbackup Lösung für die Wallet könnte ich ebenfalls stellen. Ich denke wenn man nicht ganz aufn Kopf gefallen ist kann man auch an anderen Sachen "sparen". Mein Vater ist zb Kältetechniker und hat sehr gute Beziehungen zu einem riesen Sägewerk in Litauen, wo man schonmal in Punkto Miete, Klimatisierung und Industriestrom einen Fuß in der Tür hätte. Und wer für jedes Problemchen direkt in den Nächsten Bau/Elektromarkt muss oder den Handwerksbetrieb von nebenan anrufen ist eh besser beraten die finger von solchen Experimenten zu lassen Meiner Meinung nach der größte Unsicherheitsfaktor, so wie es aussieht hat jedes dieser tollen Mining Untenehmen einen kleinen Kim Schmitz aka DotCom als CEO. Wenn die Geräte weniger erwirtschaften, der Kurs aber weiter Steigt ist es ja nicht so schlimm. Und ob das so ist hängt mal abgesehen vom "Börsenrisiko" sicher davon ab ob oder wann die Mining Hersteller technisch das Ende des möglichen erreicht haben. Ich wage zu vermuten das das nicht mehr lange dauern wird, immerhin sind das doch alles eher dubiose Klitschen sicher ohne wirkliche Entwicklungsabteilung. Und die großen Chiphersteller haben denke ich besseres zutun als bei BTC einzusteigen. Das Leben ist hart, und wenns um Geld geht am härtesten. Geteiltes Kapital = geteiltes Risiko, wenns in die Hose geht ist das Geld weg, für jeden. Wenn ich jetzt ein Paket Aktien kaufe und das Unternehmen danach Insolvenz anmeldet bin ich genauso gearscht, das ist halt das Geschäft mit der Spekulation. Ganz im gegenteil Wenn man ne Rosa Sonnenbrille trägt und niemand da ist der einen aufn Teppich bringt und mal vielleicht vorher gar nicht bedachte Risiken aufzählt ist das auch nicht gut Industriegelänge oder Privatwohnung? Bei 2terem wäre die WIRKLICH EXTREME Wärmeentwicklung sowie der Strom zu beachten. Mit einer Normalen Haussicherung würde warscheinlich der Sicherungskasten explodieren wenn man mehrere Racks mit Minern dran hängt
  3. Naja, das Risiko ist sicher sehr hoch. Aber das ist es bei spekulativen Finanzen immer, nicht nur bei BTC. Meine persönliche Prognose wäre aber das die Kurse zumindest mittelfristig nicht fallen. Alles was dezentralisiert und/oder irgendwie "anonymer" ist boomt ohne ende, thx 2 Snowden & co. Man schaue nur mal auf anonymisierte Suchmaschinen, Social Networks oder services wie Tor. Ich denke nicht das Bitcoin da eine Ausnahme sein wird, besonders wenn man hört das zb ebay überlegt BTC als Zahlungsmittel zu erlauben. Viel realistischer ist imo das Bitcoin von zb Litecoin verdrängt wird, einfach aufgrund der für den kleinen Mann besseren Miningaussichten. Ich denke auch das sowas sicherlich schon viel gemacht wird, jedenfalls mit Sicherheit von einigen die von Anfang an dabei sind und sich ad absurdum gesnowballed haben. Das Risiko das der Kurs einbricht ist immer gegeben und da muss jeder für sich entscheiden, manche haben wohl auch einfach Spass am "zocken" und wen gewinn abspringt umso besser. Bei meinem daytrading halte ich mich an die goldene Glücksspielregel - aufhören wenn es am schönsten ist.
  4. Moin moin, also momentan verdien ich mein "Taschengeld" mit daytrading, bin also schon irgendwie relativ vertraut mit dem gro der Materie und wollte nun meinen Horizont auf Bitcoin Trading und Mining erweitern. Um auch direkt vollkommen zu übertreiben habe ich mir gedacht es wäre doch villeicht sinnvoll per Crowdfounding, stille Teilhaberschaften o.ä eine doch schon groß angelegte Mining fabrik auf die Beine zu stellen und da gibt es sicherlich bessere Standorte als DE. Ich dachte beispielsweise an Holland oder das Baltikum, besonders bei zweiterem sind die Strom und Lebenshaltungspreis ja im vgl zu DE absolut lächerlich. Das ganze würde in der Theorie so aussehen das die Kohle in einen großen Topf gesteckt und im Ausland eine angemessene Betriebsfläche gemietet/gekauft wird, am besten direkt mit Wohnungsmöglichkeiten für einen "Techniker" vor Ort. Die erwirtschafteten Coins würden logischerweise nach Abzug aller laufenden Kosten gerecht dem zugeführtem Kapital entsprechend verteilt werden. Ich persönlich würde damit dann mit meinem Teil "Bitcoin daytrading" betreiben, aber das ist ja jedem selbst überlassen. Habe mich bereits ein wenig mit den ganzen Coining Maschinen außeinander gesetzt und naja, richtig durchblicken tu ich noch nicht, da wisst ihr sicher besser bescheid. Also mal im groben, denkt ihr so eine Idee wäre umsetzbar? Würde es genug Investoren geben?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.