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to da moon

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  1. Nein, also die 381€ sind der letzte Kontostand auf MtGox, bevor der Handel ausgesetzt wurde. Das Datum ist nicht der 02.Januar, sondern der 01.Februar, Die Uhrzeit 13:16:07 UTC, also 14:16:07 MEZ. Zu dieser Zeit ist die letzte "Aktion" auf dem Account passiert, z.B. ein Kauf oder Verkauf von BTC.
  2. Ich zitiere mich mal selbst: Dank des Mt.Gox leaks weiß ich jetzt wenigstens, dass die Orders ausgeführt wurden. Wer sich seines letzten Kontostands bei Mt.Gox nicht sicher ist kann sich in dieser Liste suchen: http://www.acceptbitcoins.co.uk/wp-content/uploads/2014/03/mtgox_balances.csv
  3. Ich glaube, da liegt eine Verwechslung vor. 'Trusted' war in dem Sinne bei Mt.Gox mehr als 'Verified', wenn ich mich recht erinnere zuletzt 100.000$ am Tag oder 500.000$ im Monat. Dafür musste man dann notariell o.ä. beglaubigte Unterlagen zu Mt.Gox schicken. In meinem Fall geht es nicht um Transaktionen, die aus Mt.Gox raus gingen, sondern ob meine Limit Order ausgeführt wurde. Ich hatte am 24.02. abends eine Buy Limit Order über 1800€ für 78€/BTC eingetragen. Laut bitcoinwisdom.com war der niedrigste Stand bei 76€. Allerdings kann ich bei den letzten ausgeführten Trades keine über 78€ finden, müssten ja ca. 23 Stück gewesen sein. Es sei denn ich habe mich vertippt und habe eine Limit Order für 76€/BTC eingetragen und wäre bei den 56.7346 BTC um 2:13:24 Uhr dabei ... Aber leider kann man das ja nicht überprüfen und von der Hotline habe ich nichts diesbezüglich erfahren. Ob es am Ende einen Unterschied macht, ob Mt.Gox einem Bitcoins oder FIAT schuldet ist zwar wohl noch nicht abschließend geklärt, in der Insolvenzerklärung tauchen die angeblich verschwundenen 750.000 BTC aber schon einmal gar nicht auf.
  4. Konnte man sich bei Mt.Gox nicht nur dann FIAT auszahlen lassen, wenn man einen verifizierten Account hatte? Selbst wenn die Daten gefälscht gewesen wären hätte man ja zumindest die Bankverbindung. Für mich nach wie vor alles sehr mysteriös bzw. heute noch viel mysteriöser als gestern. Glauben kann ich denen sowieso nichts mehr. Allein die Tatsache, dass Mt.Gox die Kunden bis zum bitteren Ende auf deren Konten hat einzahlen lassen, lässt mich das Ausmaß von deren krimineller Energie erahnen. Ich für meinen Teil kann noch nicht mal meine genauen Ansprüche gegen Mt.Gox feststellen, da ich nicht weiß, ob meine Orders in der Nacht auf den 25.02. noch bedient wurden. Die Hotline hilft einem da auch nicht weiter.
  5. Für mich steht mittlerweile fest, dass es sich im Fall Mt.Gox um Insolvenzverschleppung handelte. Somit wäre Kapelles nach deutschem Recht für die Erfüllung des Quotenschadens (der Schaden, der für die Gläubiger nicht entstanden wäre, wenn rechtzeitig, d.h. bei Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit, Insolvenzantrag gestellt worden wäre) mit seinem gesamten privaten Vermögen schadensersatzpflichtig. Für ihn dürfte also meiner Meinung nach nichts mehr übrig bleiben. Die Frage ist natürlich, wie das Insolvenzrecht in Japan aussieht. Ungeschoren wird er aber bestimmt auch da nicht davonkommen..
  6. Mit SEPA dauert es von Überweisung bis Bestätigung durch Mt.Gox gerade mal 2 Tage.
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