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digger

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  1. moin! also bei mir ist es in der tat so, dass sich die comdirect-bank weigert, überweisungen von bitstamp anzunehmen. (bzw. sie sagten mir, dass die commerzbank, die deren transaktionen abwickelt, da blockiert.). ich brauche nun also ein neues bankkonto, um mit € von bitstamp auszahlen lassen zu können. kann mir jemand eine bank empfehlen? bitte nicht fidor - da dauert es ewig... danke!
  2. steht bei FAQ/ Wie trage ich Coins mit einem Fork ein (z.B. BTC und BCH)? :-) danke, paul. habe dort nachgelesen... jetzt bin ich verwirrt... der steuerberater in diesem video sagt, dass der fork kein anschaffungsvorgang ist. das müsste doch bedeuten, dass ich die BHC aus meinen 2 jahre alten BTC gleich mal steuerfrei verkaufen kann. oder versteh ich hier was falsch?
  3. hallo, ich habe das passwort zu meinem litecoin-wallet verloren. ich kann nachweisen, dass es mein wallet ist, denn ich habe dort von meinem bitstamp-account mehrfach geld drauf gezahlt. dass ich den key wirklich nicht mehr habe, kann ich natürlich nicht nachweisen. aber diese coins werden wohl nie wieder bewegt werden - das wäre dann sozusagen mein beweis. nun möchte ich diesen verlust in meine steuererklärung bei cointracking eintragen. da kann man ja einen manuellen trade der kategorie "verlust" eintragen. hier meine fragen: 1. welches datum wähle ich? den tag, an dem ich aufgegeben habe, das passwort zu finden? 2. ich habe jetzt einfach mal den 20.12.2017 als tag des verlusts angegeben. jetzt wundere ich mich allerdings, dass sich durch das eintragen des verlusts meine steuern nicht verändert haben. müsste das nicht gegengerechnet werden? also angenommen ich habe 50.000€ zu versteuernden gewinn und 30.000€ verlust an litecoins - müsste nicht folglich mein zu versteuernder gewinn lediglich bei 20.000€ liegen? wie kriege ich es hin, dass cointracking das gegenrechnet? ich hoffe man versteht mein problem! besten dank!
  4. Hallo Leute! Ich würde gerne eine ordnungsgemäße Steuererklärung für 2013 machen und dabei Stellen sich mir einige Fragen, bei denen ein Austausch mit anderen "Mitleidenden" Sinn macht.. Einigen von euch kommen wahrscheinlich die folgenden Dinge nicht ganz unbekannt vor: - Accounts bei 15 Exchanges, Marktplätzen etc. - hunderte Trades auf eben diesen - festgefrorenes Geld bei bitcoin24.com - "Verzögerungen" bei Butterfly Labs - Gestohlenes Geld bei MtGox (ok, das war 2014) - Verluste durch betrügerische Trader bei bitcoin.de (insbesondere April 2013) - Anteile an Bitcoin-Unternehmen rund um die Welt - Rücklagen in ProtoShares, Dogecoin - Zahlreiche Bitcoin-Spenden - Verlust durch dumme Anfängerfehler - Verlust durch Anfängerfehler ... Jeder von uns kennt diese Liste vermutlich auf die ein oder andere Weise und ihr gegenüber steht natürlich eine gewaltige Kursexplosion. Wie geht ihr damit um? Klar, zum Steuerberater... aber bis der erstmal verstanden hat, wovon ich rede, muss ich schon die Steuererklärung für 2014 machen. Hat jemand die Steuererklärung vielleicht schon hinter sich und kann sich qualifiziert äußern? Vielen Dank schon mal!
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