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AdrianMonk

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  1. Das ist doch toll, das war sicher viel Arbeit. Sowas hatte ich auch mal, sogar ein Hochhaus. Aber irgendwie ist in Secondlife der Strom ausgefallen, da war alles weg. Sofort und auf einmal. Also muss ich leider wieder ran.
  2. Na ja, dann sag mir mal, wo mein Vorteil bei der 123 Methode ist. Das ist ein handfestes Konzept, was jeder selber anfangen kann und sehr profitable ist. Wie Du siehst, arbeiten da auch andere dran. Wenn man was gemeinsam macht, soll ja jeder was davon haben und wenn ich teil der Gruppe bin, dann auch ich, richtig ? Das ist das Spiel. Nur wenn Du investierst und nicht tradest, wie kannst Du da Trading Sachen, Technology und relatiertestes Business beurteilen ? Kritik ist eine Sache, Beurteilung ne andere. Das verstehe ich nicht .... Und wie gesagt, der Post ist ne Idee, niemand zwingt Dich, daran teil zu nehmen. Adrian
  3. Ach ja, wenn Du noch ein Investment suchst. Kauf Die ne Wohnung in Tromsø. Die machen 12.5% an Wertsteigerung im Jahr zur Zeit. Da bin ich richtig neidisch, ich bin nur mit 5% dabei.
  4. Das ist doch super, da freue ich mich für Dich. Wir haben uns eben entschieden, die Technik unter Kontrolle zu haben, damit keiner die Algorithmen klauen, verändern oder löschen kann. Dann wird ein klein wenig teurer als bei Dir. Es ist doch schön, wenn Du einen Weg gefunden das, Dir einen Algorithmus zu mieten und damit viel Geld zu scheffeln. Wie du sehen kannst, teilen Dietmar und ich unser Wissen, damit auch andere davon was haben. Adrian
  5. Na ja, wenn Du das professionel aufziehst, sind die ersten 100K-350K fuer die IT. Die nächsten 250K -500K für den Algorithmus, ca. 1000 Euro pro Monat fuer ne IP Leitung. Dann musst Du Leute bezahlen, die die IT beaufsichtigen, auch nachts aufstehen. Dann kommen noch Geschäftskosten, Steuern (wo notwendig). Das musst Du irgendwie erwirtschaften. Auch ist eine lineare Rechnung so nicht richtig. Im Sommer etwas weniger im Winter etwas mehr. Man kann mit einem NUC starten, aber irgendwann muss man upgraden. Je nachdem, was Du faehrst. Aber seh das doch mal so. Ich habe eine extrem profitable Strategy oben angegeben. Du kannst das Buch kaufen und es selber machen. Du bekommst sogar die Indikatorensoftware und Code umsonst. Und bitte, ich bekomme werder Geld vom Buchverkauf, noch bin ich Besitzer von Tradestation. Wenn Du also super skeptisch bist und das ist Dein gutes Recht, einfach selber machen. Und versuch mal, Dich im Romanteil vom Buch wiederzufinden. Und ja, alles was einstellig Gewinn im Monat bringt, wird abgeschaltet. Mit 123 kannst du das selber machen. Frag mal Dietmar, was der im Monat macht. Adrian
  6. Ja, was willst Du mir damit sagen. Computer laufen, verdienen Geld. Dann macht man das nächste Projekt und verdient wieder Geld und dann setzt man mal mal ein Projekt in den Sand und verliert Geld. So ist das eben. Deine Rechnung ist so nicht richtig, weil Du einige Faktoren nicht mit ein berechnest. Ist aber irgendwie egal. Ich trade mein Geld mit meiner Technology also mein Risiko. Wenn Leute sich zusammentun, macht man eben was zusammen als ein neues Projekt. Was man in dem Projekt definiert und welche Ziele ist dann Sache der Leute, die mitmachen und auch das Risiko tragen. Wenn Du also dann zuschaust, dann bist Du auch außerhalb der Definition. Das war früher beim Schulsport schon so und ist jetzt genauso. Es ist wirklich sehr gut, dass Du kritisch bist und immer die gleichen Zeilen als Mahnung schreibst. Keiner zwingt Dich mitzumachen. Aber ich bin in der Innovation, da geschehen Dinge schnell. Ich will Geld verdienen, nicht die Welt verändern. Adrian
  7. Bitte bedenken, dass man dies in unterschiedlichen Time Frames betrachten muss.
  8. Ich denke, dass ist Ok so, gehört ja irgendwie mit zum Topic, weil ich das angefangen habe und auch die Stratege beschrieben habe. Also, nimm einfach mal einen Tennisball und werf den nach oben. Was passiert dann ? Er hat am Anfang die groesste Geschwindigkeit, um nach oben zu fliegen, irgendwann wird er langsamer, geht auf Null und dreht um und fällt runter. So ist das mit einem guten Trend und der Stärke. Jetzt nimm mal 20 Tennisbälle und schmeiße, die alle nacheinander nach oben. Jeder hat eine andere Geschwindigkeit. Wenn Du jetzt die Geschwindigkeiten alle aufschreibst, kriegst Du eine Liste mit jedem Tennisball und einer Geschwindigkeit. So wenn Du die jetzt einfach rankst, hast Du jeweils den schnellsten Tennisball, nur nicht die Richtung. So ist das mit dem RSL, er berechnet einfach die Steigungs/Fall Geschwindigleit der einzelnen Werte. Wenn Du die dann rankst, hast Du jeweils die am schnellsten steigenden Tennisbälle oder Instrumente im Trend, ganz einfach eigentlich (und umgekehrt). Was Du dann noch brauchst, ist was Du damit machst. Da kommt dann 123 ins Spiel, er gitb dir die besten Einstiegspunkt und wo Du aufhoeren solltest. Wenn Du eine Liste wie Nasdaq 100 nimmst, gibt es immer die stärksten Aktien. Das ist so wie ein langer Superorgasmuss, der einfach nicht aufhoert. Du bist permanent im Trend. Ich möchte nicht arrogant klingen, aber bevor Du mit Dietmar weiterchattest, solltest du das Buch nochmal unters Kopfkissen legen, um ein tieferes Verständnis zu bekommen. Haenge Dich nicht mit den Begriffen auf, das verwirrt dich nur. Besonders der Romanteil im Buch ist wirklich super, das sage ich sehr selten über ein Buch. Auch musst Du das mit dem Multi Time Frame Ansatz verstehen, sonst wird das mit dem 123 nicht funktionieren. Wenn Du die unterschiedlichen Level eines Trends verstehen willst, sind die ersten Kapitel einfach super. Habe ich nie besser gelesen. Ansonsten denke ich nicht, dass man Coins mit Trendkonzepten traden sollte. Die hüpfen zuviel, besser sind Momentum Strategien, denke ich. Nur das ist 123 fehl am Platz. Aber das muss jeder selber entscheiden. Hoffe es hilft, Adrian
  9. @Serpens Du mussst hier einige Dinge unterscheiden. Als erstes ist Deine Interpretation nicht ganz richtig. Die Strategy im Buch zeigt, wie man einen Trend im Multi TimeFrame traded. Es zeigt, warum der Trend so definiert ist, wie die einzelnen Phasen aussehen und wie man den traded. Das ist im Buch sehr gut und genau beschrieben. Es ist ein Komplettpaket und Dietmar ist der Experte, der das manuell sehr erfolgreich macht. Das Problem ist, Du musst sehen, ob Dein Instrument überhaupt Trends hat. Du kannst keinen Trend reiten, wenn Dein Instrument kein Trend in dem Sinne hat. Wenn also die Volatilitaet sehr hoch ist, wirst Du permanent in einen Stop laufen oder Du musst sehr weite Stops haben. DAs Problem sehe ich bei vielen Coins. Um das zu umgehen, habe ich das RSL Konzept mit eingebunden. Das stellt Dir sicher, dass Du immer das Instrument hast, was gerade im starken Trend ist (eben RSL >>1). Das Glücksgefühl im Trend zu sein, will dann einfach nicht aufhören. Berechne doch einfach mal den RSL für deine Altcoins. Also von der Logik kannst Du damit nur einen Trend reiten, wenn das, was Du traden willst auch einen Trend in irgendeinen Timeframe hat. MULTI TIME FRAME !!! Zum Thema Pivot. Das Problem ist, dass man im Computer irgendwie die 1-2-3 Konfiguration hinbekommen muss. So jetzt hast Du nur eine Preiskurve und willst diese 123 vom Computer berechnen lassen. Tradestation hat einen Indikator eingebaut (siehe Grapgh rot/gruen), der das eigentlich gut definiert. Du kannst bei denen im Forum sogar eine erweiterte Version umsonst bekommen. Soweit ich das sehe, basiert deren Berechnung des ZigZag / 123 auf der Nutzung von Pivot Punkten (http://de.tradimo.com/lernen/chartanalyse/pivot-punkte/). Aber ich habe mir noch nicht alles im Code angesehen. Das Ding ist gut, fertig. Adrian
  10. Die Seiten sind offline, weil einige Rechtsanwaelte aus Deutschland meinen, bei einem Bild haben wir das Copyright verletzt. Ich hatte, die vorm Urlaub runter nehmen lassen, weil keine Zeit, dass zu klären. Du siehst ja, wer da jetzt erscheint. Dabei habe ich alle Bilder bei Fotolia gekauft und für die Lizenz bezahlt. Muss irgendeine Abmahnfalle gewesen sein. Bin noch nicht wieder dazu gekommen, die wieder Life zu setzen und neue Bilder zu besorgen. Jetzt greifen die Anwälte in ihrer Gier schon Firmen im Ausland an, das ist noch besser als die Chinesen. Jedenfalls haben wir noch nie Algos verkauft. Entweder Beraten, für Leute getestet auch mal einen Kurs gegeben oder die anderen haben die IT für Kunden gemacht. Das Problem mit Algos verkaufen ist, das der Preis nicht die Haftung widerspiegelt und der Businesscase ist gering. Und man kann soviele kaufen, da ist kein Business Case drin. Wenn also einer Algos will, man kann 2000 Stück für 50 Euro bei Ebay kaufen. Deswegen kann ich nur den Rosswell Konspirationstechnikern nur sagen, geht hin und macht es selber. Algos gibt es wie Sand am Meer. Aber wir entwickeln wir eigene System und lassen unser Geld selber laufen oder machen gemeinsame Projekte mit anderen, da rufen mich einige ab und zu an. Was sich lohnt kann man sich selber ausrechnen. Adrian
  11. Ja, nur leider verkaufe ich keine Algos, Wenn ja, zeige mir einen Kunden oder Angebot von mir. Selber fischen ist einfacher. Die Frage ist eben, wie gross die Fische sind mit welchen Ressourcen. Wenn Leute sich zusammentun, kommt man eben weiter. Adrian
  12. @boardfreak Ja, nur Du vergisst, dass das nicht meine Firma ist oder ich ein Businessangebot mache, weder ich Zugang zu dem Geld will. Es ist nur eine Idee, ob man was gemeinsam macht. Wenn nicht, ist auch OK. Ein paar haben sich bei mir gemeldet und dann werden wir irgendwas wohl hinkriegen. Schaun wir mal. Ansonsten habe ich ja eine sehr profitable Strategy oben angegeben, da kann dann jeder selber ran. Adrian
  13. Ja, fast richtig. Diese Zig Zags werden mit Pivot berechnet, ca. 900 Linien Code. Damit kann man in einem Trend relativ genau die Einstigespunkte nach 123 finden und die Stop Loss definieren. Nach dem gezeigten Setup kann man bis zu >10000 Instrumente überwachen, wobei man nur die stärksten im Trend Traded. Ich hoffe, jetzt verstehen einige, woher bei manchen die extremen Gewinne kommen. Im Forex kann man auch die schwaechsten Traden, indem man auf Sell setzt. Und nein, ich habe nicht die Nerven. Dafür Freund i7. Adrian
  14. Danke, das Bild ist hier : http://www.directupload.net/file/u/55161/xptwunfk_jpg.htm (ich habe etwas rausgeschnitten, wegen Kontodaten etc.) Also, links seht ihr alle Forexsymbole, die ich traden kann, nach RSL gerankt. Rechts jeweils den Zig-Zag Graph dazu (ist Teil des Programs, was ich verwende), was alle wichtigen Punkte anzeigt, die man braucht, also Einstiege und Ausstiege. Hier seht ihr EURTRY in einem starken Trend. Das ist ein richtig grosser Gewinn, wenn man noch eine Pyramide aufbaut. So, jetzt habe ich aber genug geschrieben. Adrian
  15. Ja, Du hast vollkommen recht. Aber. Der Unterschied zum Investmentfond ist, dass Du keine Fondanteile kaufst, demnach die Gruppe auch keine Fondmanager sind oder Geld anderer Leute verwalten. Du kaufst Anteile einer Firma, die man zusammen aufsetzt. Da bist Du dann Firmenmiteigentuemer. Zum Thema Steuern, das ist relativ einfach. Also, wenn private Leute Ihr Geld zusammenlegen und gemeinsam handeln, zahlen die auch jedes Jahr steuern auf die Gewinne, die sie machen. Da ich in DE keine Steuern bezahle, weiss ich nicht wieviel. Aber sagen wir mal 40% vom Gewinn. Das bedeutet, das Geld fehlt Dir im Tradingkapital im naechsten Jahr. Das muss auch erst wieder erwirtschaftet werden. Deswegen stimmen die Rechnungen von einigen auch nicht, siehe oben. Wenn Du von einer Firma Anteile kaufst, muss Du nach meiner Kenntnis nur dann Steuern zahlen, wenn Du entweder die Anteile verkaufst und den Gewinn realisierst oder Du eine Art Ausschüttung hast. Das ist dann deine Privatversteuerung. Ich habe zusätzlich noch Vermögenssteuer zwischendurch zu bezahlen. Jetzt zur Firma. Wenn Du das in DE machst, hast Du zum einen die Buchführung und Verwaltungskosten (was immer das auch kostet) und wenn ich mich richtig erinnere, zahlst Du Steuern auf die erwirtschafteten Gewinne, also auch, was Du mit dem Trading machst, jedes Jahr. Das Geld fehlt Dir dann wieder beim Trading. Wie gesagt, ich weiss nicht so genau, ob die Aussage richtig ist. In anderen Ländern wie Norwegen zahlst Du keine Steuern auf die Tradinggewinne (bei Firmen), erst, wenn die Gewinne rausgezogen oder anders verwendet werden. Das sind dann je nachdem 28% - 75%. 28% als Anteilseigner, der ne Ausschuettung kriegt, 75% wenn Du Dir selber ein Gehalt zahlst und gewisse Grenzen übersteigst. Also liegt es doch nahe, dass man sich ein Land suchst, wo zum einen das Reporting sehr gering ist und man keine jährlichen Steuern auf die Spekulationsgewinne zahlt. Man hat allein schon deshalb einen höheren Gewinn. Kann man sich selber ausrechnen, man nimmt 10000 Euro und rechnet jeden Monat 1% Gewinn. Nach 12 Monaten zieht man 40% vom Gewinn ab und rechnet weiter. Dann habe ich zwei Rechnungen, mit und ohne. Das wisst ihr, warum die alle auf den Channel Islands sitzen. Adrian
  16. Und für die, die selber 10-20% im Monat machen wollen, hier ein Weg, das selber zu machen : - Ihr kauft euch das Buch "Das grosse Buch der Marktechnik" von Voigt und lernt die 1-2-3 Methode. Da steht viel wahres drin und ACHTUNG : Sehr genau lesen - Ihr definiert Euch 40-100 Instrumente, die ihr traden wollt. (Forex, Bitcoin, Aktien, Index) - Ihr rankt die auf 60Min Basis nach RSL (Levingston) und jeweils die obersten 3 sind interessant, x nehme ich immer 100-130 Definition : http://www.tradesignalonline.com/lexicon/view.aspx?id=Relative+Strength+Levy+(RSL) - Einstige/Austieg nach 1-2-3 und der Markttechnik Da passiert folgendes, ihr bekommt immer die stärksten 3 Aktien aus Eurer Liste und bekommt die Einstiege/Austiege genau definiert. Das ist sehr profitable habe ich festgestellt. Aber ÜBEN ÜBEN ÜBEN. Note : Das Ergebnis kann variieren und wie bei allem im Leben, es dauert, bis man Meister wird. Adrian P.S. Leider kann ich kein Bild anhängen, sonst hätte ich das Setup gezeigt.
  17. Ja, das kann man machen. Schau, es gibt private Investmentclubs, die machen 200% im Jahr. Man muss nur wissen wie. Das sind veröffentlichte Zahlen und von einem Buchprüfer bestätigt. Vielleicht machen die das nicht jedes Jahr. Das Ergebnis hängt vom Risikoprofil ab. Aber zum Thema aus dem Tradestation Forum : - Merlin: At a leverage of 100:1, I can start trading a Standard Lot (100,000 Units) for only $1,300...correct? - Broker: Correct. - Merlin: So this means that by risking only $1,300 of my trading account, and I make say 26.5 pips today, then each one of those pips will pay me $10 each... correct? - Broker: Correct. - Merlin: So this means that I would have made $265 (26.5 pips X $10 each pip) out of a $1,300 Initial Investment. Correct? - Broker: Correct. - Merlin: If you do the math, this $265 profit daily is exactly a 20% ROI on the $1,300 Initial Investment. - Broker: Ok - Merlin: So this means that if I make this daily 26.5 pips profit, at the end of the 5 trading day, I will have made a profit of $1,300 all from an initial investment of $1,300 so in other words, a 100% ROI per WEEK??? - Broker: Hmm, interesting pov here but I think you are right. - Merlin: Now did you know that at a 100% ROI per week, you can turn that initial investment of $1,300 into over $1 Million in just 10 weeks if you keep reinvesting the profit? - Broker: Maybe that's possible, although I have never seen a client do it for real. - Merlin: Yeah I know, everytime I say the "M" word (Million) people either start laughing or tell me how crazy I am but when I ask them if its possible to make 25 pips each day then they all say "Huh, yeah, I know many traders who do that". So since many traders can do a 20% daily with their 25 pips daily, why not continuously reinvest their gains to go for the Million in 10 weeks? - Broker: Good point. That's because fear plays a big role in trading. Maybe they think that because the numbers get bigger, they will lose more. - Merlin: Yeah, that's my assessment too. So even though it is possible to get that daily 25 pips and make that 100% ROI weekly, the fear that traders have of losing all those big numbers will stop them from doubling down each week and go for the Million in 10 weeks? - Broker: Looks like it. - Merlin: Alright, thank you, it was nice to get the pov of a broker here. So maybe I'm not that crazy after all. hehe It may be VERY BOLD but still doable so have a nice day sir. - Broker: You too.
  18. Dann setzt das doch einfach selber auf, ohne meine Beteiligung. Bau die IT auf und entwickel' die Algorithmen, dann hast Du das selber unter Kontrolle. Es muss ja nicht bei einer Gruppe bleiben. Adrian
  19. Die Idee, die dahintersteckt ist eine Art privater Investmentclub, die von den Anteilseignern selber gesteuert wird. Das ist eigentlich nichts besonderes und machen viele in Deutschland. In diesem Fall wird das Kapital nur von Bitcoins erzeugt. Dadurch kann man das Risiko für den einzelnen minimieren und Profit maximieren. Wie man diese Idee ausfüllt und realisiert liegt an den einzelnen Mitgliedern. Man kann ja eine Gruppe definieren, die das steuert und eine, die das kontrolliert. Es ist sehr gut, dass Leute skeptisch sind und sicher muss das Risiko extrem genau betrachtet werden. Aber ich will die Firma ja auch nicht betreiben oder Kontozugang haben. Wahrscheinlich ist die Idee, das eine kleine Gruppe startet, am besten. Jedoch müssen dann die, die später kommen, gewisse Dinge und Regeln akzeptieren. Man kann die Dinge nicht mehr ändern für jeden der nachkommt. Wie wir sicher alle zustimmen, neigt sich das private Mining von Bitcoins dem Ende zu,und was jetzt ? Will jeder selber mit Bitcoins handeln oder irgendwelche Bots kaufen. Oder sollte man evtl. zusammen was machen, dann hat man Kontrolle selber. Wenn ein Chinese vom Stuhl springt, passiert nichts, wenn 100M gleichzeitig hüpfen, bebt die Erde. Stellt euch mal vor, 50 Forenteilnehmer gehen mit ihren BItcoins gleichzeitig und zusammen auf Bitcoin.de handeln :-) Adrian
  20. Ja, Du musst sehen, in welchem Segment Du bist. HFT Geschichten fordern ein ganz anderes Konzept als normales Automatisches Trading. Da ich das schon ein paar Jahre mache, habe ich alles fertig. HP Server mit VMware Sphere etc., 100Mbps Leitung etc., der grosse Wert liegt im Algorithmus, nicht im IT Setup. Adrian
  21. @Dietmar, ich denke, wir sollten was definieren zwischen 10-20% (vom Konto) Profit im Monat. Bei dynamischen Riskiomanagement kann das sogar klappen. Ich weiss, ist nicht sehr viel und Du machst wesentlich mehr. Aber ein guter Start. Als Strategy kann man eine Diff = AUDUSD - NZDUSD Kurve fahren, dann ist man vom Markt unabhängig. Adrian
  22. NUC, bei den Profis zahlt man in der Regel anteilig vom Gewinn, ich mach das auch so.
  23. Ich habe jetzt 16 Stunden gearbeitet und wenn ich mich verrechne, bitte ich das zu entschuldigen. Ich rede vom direktem Risiko, also den Stopp Loss. Das eingesetzte Kapital ist das offfene Risiko. Also 1% StopLoss (oder kleiner) pro Trade. Also riskiere ich 10 US oder weniger pro Trade. Die ca. 20% sind vom Einsatz gerechnet, also dem offenen Risiko, nicht Stop Loss. Wenn ich also 400 - 1000 US auf den Tisch lege, und 100 zurueck bekomme, sind das 10-25% vom Einsatz pro Tag. Der Einsatz sollte aber sehr klein sein, eher verteilen, damit das Risiko gemindert wird. Das Problem vom Einsatz ist, wieviel riskiere ich und wieviel habe ich. Wenn ein kleiner Investor 1000 hat und 1000 einsetzt, sind das gigantische Gewinne aber auch ein gigantisches Risiko. Also setzt er nur 100 ein und bekommt davon 10-25% am Tag, was auch OK ist. Nur wenn du jetzt zusammen schmeisst, kannst Du das skalieren und wesentlich mehr machen. Das wesentlich mehr machen hängt vom Risikoprofil ab. Aber deine 76 % p.a. hoeren sich sehr wenig an, das sind ja unter 10% im Monat. Solche Algorithmen sortiere ich eigentlich aus. Denkt doch mal an eine einfache Strategy. Du machst ein Trendtrade. Die geben in der Regel nur 30% profitable Trades, der Rest sind die Trades, die den Gewinn machen. Also skalierst Du (pyramiding) die Positionen ein und schiebst Dein Trading in den Gewinn. Je nachdem, was Du einsetzen kannst, machst Du 1%, 10% oder 50% vom Konto im Monat. Das ist das Problem. Adrian
  24. Ich bin Management Consultant für StartUps ab und zu, deswegen weiss ich, was Du meinst. Aber ich kenne auch die Prozeduren, was schnell aufzusetzen. Ich denke, keiner sollte viel investieren, jedoch gibt es auch Anfangskosten, die jemand tragen muss. Das muss ich irgendwo in den Anteilspreisen widerspiegeln. Und die Algorithmen und IT kommt auch nicht umsonst. Nochmal, das ist eine Idee, ich will die Firma nicht führen oder das Geld verwalten. Adrian
  25. Dietmar, das ist die Masterfrage und etwas schwer zu beantworten. Du bist ja unser Meistertrader, ich habe nichts anderes erwartet. Also, wir sollten auf eine Summe kommen, wo der einzelne Trade unter 1% (besser weniger) vom direkten Risiko darstellt. Dann kann man ruhig schlafen. Setzen wir doch einfach 10 Pips pro Lot am Tag als Target (Forex). Das sind bei einem Standartlot ca. 100 USD (je nachdem) Profit pro Lot. (ein Lot kostet ca. 400-1000 USD, je nach Hebel und Pair). Wenn Du also ca. 20% vom Einsatz am Tag Gewinn machst, kannst Du das je nach Einsatz hoch rechnen. Ich weiss, Du machst wesentlich mehr, aber bedenke, man sollte nur ein kleines Risiko fahren. Wenn man etwas Gewinn eingefahren hat oder genug Kapital aufgebaut hat, kann man ganz andere Strategien fahren, die der einzelne niemals machen kann. Adrian
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