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micmen

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Alle Inhalte von micmen

  1. 1) Ja nun, eigntlich ist das ja offensichtich, und ich habe dazu auch schon etwas konkretes geschrieben, aber ich antworte trotzdem nochmal: Ein Text liegt jedem User vollständig vor Augen, den kann ein Homo Sapiens relativ schnell scannen auf bestimmte Worte/Themengebiete. Ein Video ist wie ein Text, über dem eine Schablone liegt, und User sehen immer nur das winzige Stückchen, das hinter dem einzigen Loch in dieser Schablone liegt. Zum Scannen nützt es dem User nix, das Video zu betrachten wie einen ganzen Text, sondern er muß die Schablone hin und her schieben und hoffen, immer genau an den optimalen Stellen anzuhalten. Dieser Vorgang dauert und nervt. 2) Und auch wenn ich vielleicht Euch, der Gemeinschaft coinforum.de, nicht größten Beweis ablegen durfte 😀 😀 😀, mea culpa, eine gewisse mindest-Intelligenz ist bei mir gegeben, und diese hat mich in meinem Leben befähigt, Informationen zu plausibilisieren und auf mir bereits bekannte Bestandteile zu prüfen. Ja, Ihr müßt das ja nicht glauben... 😀 😀 3) Und die letzte Zeile, obwohl ich mich doch so ungern wiederhole: Ich würde mir Texte wünschen, die... ach Mensch, ich suche mein Original und zitiere... 4) ach nee, das gab's ja gar nicht) Aber vielleicht hat sich außer dem original-Topic auch dieses OT hier erledigt. Habe zwischenzeitlich die Info gefunden, daß Kryptowährungen zwar so genannt werden, derzeit aber gar nicht über die erforderliche Qualität verfügen, als Währung zu dienen, weil sie gar nicht imstande sind, eine realistische Zahl von weltweiten Buchungen pro Sekunde zu bearbeiten. Dann hatte ich mich damals von diesem Begriff "Kryptowährung" blenden lassen... 😮 Ich dachte, da hätte sich endlich mal jemand was gesellschaftstaugliches für bargeldlosen Zahlungsverkehr ausgedacht, mit dem ein deutscher Arier hätte bei einem Juden etwas kaufen oder ein unauffäliger Chinese hätte einem Dissidenten etwas spenden können, ohne daß ein autoritäres System über das kleinste Werkzeug verfügt hätte, die Spender mit irgendwelchen Repressalien abzustrafen. Irren ist micmenlich oder was??????? shit - immer auf mich 😀
  2. Da muß ich jetzt echt mal fragen, wie Du diesen Text von mir aufgefaßt hast: ???? hilfreich... Die anderen Links werde ich mal anschauen. Videos halte ich nicht aus, sorry! 😀 😀 😀 Erstens sind die meisten einfach nur selbstherrliches Gelaber, da könnte ich platzen vor Zorn über meine verschwendete Zeit. Zweitens kann ich die nicht wie Texte vorab überfliegen, um zu schauen, ob die glaubhaft und nützlich sind. Drittens kann ich nicht so wie bei Texten zielgenau alle Passagen überspringen, die entweder Ballast-Geschwafel sind (wie z.B. das übliche Nullgelaber-Intro...), oder mir bereits bekannte Dinge wiedergeben. Ich ertrage es einfach nicht, mir inhaltslose Füllmaterialien oder bereits bekannte Sachen reinzuziehen, bei sowas schaltet mein Hirn auf Gegenangriff und dann verliere ich die Konzentration. Abends auf der Couch kann ich mir Dokus fabelhaft reinziehen, aber Videos sind bei mir schlecht, wenn ich voran kommen will. Und englischsprachige Infos versuche ich bei komplexeren Sachverhalten ebenfalls zu vermeiden, da komme ich langsamer voran, als in deutsch. Ja, eben - das geht etwa in die von mir erwähnte Richtung "Linux": Lerning by doing. Aber für jemanden, der mit BTC einfach nur eine Währungsalternative zu Yen und Rubel haben will, ist es mir echt zu hart, mich in solche Dinge reinzuvertiefen, von denen ich sicher zu wissen glaube, daß ich damit niemals etwas anfangen werde.
  3. haha 😀 😀 nehme das mal als Humor, um etwas aufzulockern... 😉 erfüllt nämlich keines meiner beiden unterstrichen formatierten Kriterien, vor allen Dingen nicht letzteres... Tante Google hat mir letztens erzählt, die Astronauten ab Apollo 11 wären in einem Hollywood-Studio gelandet, und die Erde wäre eine Scheibe. Wenn ich mit BTC-"Kenntnissen" auf dieser Qualitätsbasis hier zu Euch gekommen wäre... - na Ihr hättet Spaß gehabt !!! 😀 😀
  4. Ja, ich hatte es nun ja auch verstanden. Ich dachte halt ursprünglich, das ist eine Art verteiltes System in der Art von BOINC, und jeder, der gerade mit seiner BTC-Software online ist, beteiligt sich mit seiner Rechnenleistung. Daß das auf "wenige" verteilt ist, die dafür dann sehr viel Rechenleistung geben, war mir nicht klar (also abgesehen vom Minern, aber da dachte ich, die machen das ähnlich Zockern auf eigenes Risiko in der Hoffnung, gewinnbringend Coins zu finden). ok Aber wenn man die Transaktion gar nicht mit einer Wallet anstößt, sondern auf etwas wie bitcoin.de... Shit 😀 Sollte mir zu denken geben... Aber ohne mich rausreden zu wollen: Schon allein daran, daß ich (real life) lauter Leute kenne, die jeder bei manchen von allen mir unterkommenden Themen Bescheid wissen und Antworten geben können, ich aber nicht eine einzige (ehrlich!) Person kenne, die bei Kryptowährung durchsteigt und die ich da auch nur irgendetwas fragen könnte, läßt mich annehmen, daß man einen Großteil des Fachwissens nach wie vor nur durch learning by doing erwerben kann. Ähnlich wie bei Linux-Assen: Einen sicheren und vollständigen Umgang mit Linux kann man ganz offrensichtlich auch nicht durch Lesen lernen, sondern dazu muß man "nächtelang" immer und immer wieder Systeme aufsetzen, konfigurieren und dabei zerschießen. Und da es sich bei Kryptowährung aber nicht um solche belanglose Spielereien handelt, sondern tatsächliche Bewegungen von Geld, die man gerade dann, wenn man noch kein so hohes Detailwissen hat, nicht unbedingt ohne echten Bedarf durchführt, kommen tendenziell nur solche Menschen an Fachwissen, die einen extremen Grund haben, sich mit Kryptowährung zu befassen. Wer wie ich von diesem sicheren bargeldlosen "Zahlungsmittel der Zukunft" erfährt und es als Alternative zu Yen oder Kanadischen Dollar sieht, um in wenigen angezeigten Situationen statt mit Euro mit dieser Fremdwährung zu zahlen, der hat es sehr, sehr schwer, sich den Kram zu verinnerlichen. Zumal das halt in Deutschland dermaßen kompliziert gemacht ist, man hat ja schon vor dem Einstieg eine große Hürde zu nehmen. In der Schweiz und den USA z.B. soll es ja kinderleicht sein, BTC einzutauschen und damit zu bezahlen. Sag mir bitte EINER, wo sich gebündeltes und zuverlässig korrektes Wissen über BTC finden läßt, und ich mache mich darüber her. Ich habe in den vergangenen Jahren schon so viel Gestoppel gelesen, das alles zu so viel "nichts" geführt hat, wie Ihr es hier in meinen Posts bewundern dürft 😀 😀, ich werde diesen weiteren Anlauf nehmen... danke wieder
  5. Manchmal kann ich fast das Gefühl haben, man will mich falsch verstehen 😉 Benutzung, also für jede Minute oder jedes KB etwas zahlen an den, dessen Server man gerade beschäftigt. Meine monatlichen Gebühren an meinen Provider zahle ich ja doch auch für BTC-Transaktionen.............. Ja, k.A. daß Du einen Webserver hast und was Du mit dem machst, wofür der benutzt wird... "Derzeit Coins", aber "der Gebührenanteil steigt"? Also derzeit Coins plus Gebühren? Oder sollte damit nur gemeint sein, daß sie irgendwann gar keine Coins mehr bekommen, sondern nur noch "von den Gebühren leben"? ja, DAS wußte ich mal zur Abwechslung... 😀 Das wußte ich so halb... "Full Nodes" haben aber nicht nur Miner, sondern auch andere Leute auf ihren PCs, oder? Trotzdem bekommen nur Miner was von den Gebühren? Ja, aber die will ich doch wissen, bevor ich eine Transaktion durchführe?? Nehmen wir mal meinen Fall, ich will mein Handy-Guthaben nachladen und die 40€, die seit vielen Jahren bei bitcoin.de liegen (früher noch mehr), mit zu den 40 auf meinem Handy transferieren (Transaktion 1), um dann irgendwann mit dem Handy bezahlen zu können (Transaktion 2). Da will ich doch natürlich vor 1 schon wissen, ob sich das überhaupt rechnet, oder ich zusammen mit den zukünftigen Gebühren für 2 eine völlig unrentable Sache plane/durchführe. Und da hier gesagt wurde "Handy für Klimpergeld", scheint das ja sogar ein sehr realitätsnahes/alltägliches Vorhaben zu sein. Ich weiß, daß ich den Eindruck erwecken könnte, ich würde nicht selbst versuchen, an die von mir benötigten Infos zu kommen. Daß der Eindruck, so er vorhanden ist, trügt, könnt Ihr glauben, oder nicht. Schon allein, weil ich eigentlich schnell an die Infos kommen will, statt umständlich Fragen zu posten, und dann zu warten, was da kommt, suche ich zuerst (übrigens auch in Foren) nach den Infos, bevor ich "schweren Herzens" was poste... Aber auch wenn das hier wenig glaubhaft erscheint, an manchen Stellen bin auch ich der, der Fragen beantwortet, und ich weiß, wie es ist, wenn einem ein Fragesteller auf den Geist geht... und so will ich selbst nicht sein... Ich habe in all den Jahren bestimmt schon so 40 Stunden mit dem "verzweifelten" Zusammensuchen von Infos über Bitcoins und dem Drumherum zugebracht. Leider gibt es nirgendwo Infos, die sowohl gebündelt, als auch unmißverständlich formuliert, als auch vollständig sind - und dann als viertes auch noch fehlerfrei.... Mit jedem Fitzelchen, das man an 3 Stellen in 3 verschieden dargestellten Varianten findet, hat man manchmal 2 neue Fragen, so ungefähr.
  6. Ja, mit "verloren" meinte ich, daß mir die verloren gehen Da man normalerweise als User keine Internet-Benutzungsgebühren zahlt, kommt einem Laien das doch etwas sonderbar vor, daß man für eine rein virtuelle Sache, die sich selbst digital verwaltet, Gebühren zahlen muß. Habe später gelesen, wohin diese Gebühren "verschwinden", aber auch das nicht verstanden... Es heißt dauernd, die bekämen die Miner? Aber die Miner bekommen ihren "Lohn" doch in Form der Coins, die sie schürfen? Warum bekommen gerade die obendrein auch noch Coins, wenn irgendwo irgendwer eine Transaktion durchführt? Wird denn nur bei Minern die Blockchain "vollständig verwaltet"? Ich dachte, die liegt bei allen möglichen Leuten, die ein Wallet auf ihrem PC haben? Habe mich heute mal über die Blockchaingebühren informiert, und da aber doch andere Infos gefunden... Vielleicht falsche, aber "offiziell beglaubigte" Krypto-Infos gibt es auch nicht (oder als Außenstehender weiß man nicht, welche das sind). Da habe ich es DOCH so verstanden, daß das ein Prozentteil des Transaktionsvolumens ist, und normalerweise in € umgerechnet ganz wenige Cent sind. Kann man denn irgendwo prüfen, wie für eine bestimmte Transaktion die Gebühren wären? Das sollte man ja in der Tat immer vorher wissen!
  7. ja.... betrüblich.... Da sieht man mal, mit was ich mich alles NICHT auskenne... 😀 Ich als jemand, der einfach nur bezahlen will, lese das in den Bedingungen der Shops, daß die teils schreiben, man soll bitte nach Möglichkeit direkt zahlen und nicht über eine Plattform, so daß man sich darauf verlassen muß, daß die alles schnell und fehlerfrei macht. Also ich habe bei allen Zahlvorgängen geschaut, was das Gebühren kostet. Und oft war ich ein wenig sauer, daß bei so etwas ohne Geldinstitut trotzdem noch Geld verlorengeht, aber immer fand ich, daß das sehr wenig ist. Nicht zu vergleichen z.B. damit, was ich zahle, wenn ich beim falschen Geldautomat Bargeld hole. Würde mich wundern, wenn ich da falsch liege, aber ausschließen will ich es mal auch nicht... 😀
  8. Hi, Währungen sind für mich Geld, und ich benutze Geld, um Sachen zu bezahlen... Ich muß schon ein sonderbarer Vogel sein, ein ziemlicher Exot auf dieser Welt... 😀 😀 😀 Ah, ok, dann hatte ich das wohl falsch verstanden, sorry. Aber diese Blockchain-Gebühren liegen doch bei nur so 0,1% um den Dreh? Ich war noch nie wo anders als bei bitcoin.de. Ich wollte mich auch für diesen ganzen Rotz noch nie in meinem Leben interessieren oder damit befassen... 😀 Eigentlich will ich wie in anderen Ländern einfach nur ZACK 30€ in BTC auf mein Handy nachladen, mich umdrehen und gehen - fertig. Wie wenn ich mir in Deutschland 20€ auf die Geldkarten-Funktion meiner Bankkarte lade. Mir war das vorher gar nicht klar, daß man in Deutschland zuerst ein Handelskonto auf einer Devisenhandelsplattform wie bitcoin.de eröffnen muß, um für 30€ Bitcoins auf sein Handy zu kriegen. Ich brauche keine Angst vor Strafverfolgungsbehören zu haben und ich habe noch nie gelesen, daß irgendwo direkte Zahlungen vom eigenen Gerät unerwünscht sind. Ich lese aber immer wieder, man soll bitte nicht über irgendwelche Plattformen wie bitcoin.de bezahlen, die da zwischengeschaltet sind, sondern seine Zahlung direkt leisten. Ich weiß nicht sicher, warum die Empfänger das lieber direkt haben, aber ist wohl A um unnötige Verzögerungen zu vermeiden, während derer sich der Kurs evtl. schon wieder signifikant geändert haben kann, und B um bei Problemen der Abwicklung nicht noch jemanden dazwischen hängen zu haben, mit dem man klären muß, woran es hängt. Ok, vielleicht lebst Du ja schon zu 95% in der Kryptowelt - so weit bin ich noch nicht 😉 Euro sind für mich die Alltagswährung, da sehe ich es wie Du, ich kriege es ständig neu rein und lasse es liegen, bis ich es brauche. Yen und BTC sind für mich keine Alltagswährung, da tausche ich mir nur, was ich zu benötigen denke... Und das Beispiel mit dem Lohn hinkt, weil da dauert nicht der Zahlvorgang so lange von da, wo der Arbeitgeber die Zahlung auslöst, bist das Geld auf Deinem Konto ist... Ich denke sogar umgekehrt (je nach beteiligten Geldinstituten), daß da der Zahlvorgang sogar schneller läuft, als wenn Du ohne Fidor auf bitcoin.de BTC kaufst. Mit Satz 1 scheinst Du wohl recht zu haben. Keine Ahnung, wie die auf so etwas kommen können, aber vermutlich ist es tatsächlich so... Na, also "100€ viel Geld" und "die sollen ihre Sachen dann besser in Yen bezahlen, statt in BTC"...??? Siehe dazu meinen letzten Absatz, das mit "400€ in bar in der Brieftasche". Ich weiß nicht, ich habe BTC vielleicht nie richtig verstanden? Ich habe damals mitgekriegt, es gibt eine neue Währung, damit soll man bezahlen können, und das mit der gleichen hohen Sicherheit wie bei Bargeld, aber eben bargeldlos. Eben ohne Beeinträchtigung der Privatsphäre, wie man sie bei normalen Kartenzahlungen ja leider hat. Ich mag halt einfach Demokratie ganz gern... Mit eine der Säulen, auf denen eine gute Demokratie steht, ist die Unantastbarkeit der Privatsphäre, und daß Geldinstitute in ihren Datenbanken tracken können, wann Kunde X in welchem Laden welchen Betrag ausgegeben haben, das ist in meinen Augen nicht richtig. So etwas dürfte es gar nicht geben. Das bringt die Gefahr von Mißbrauch mit sich. Ich fand die Idee klasse und irgendwann habe ich die (zuvor ungeahnte...) entsetzlichen Mühen auf mich genommen, mir BTC einzuwechseln. Das ist in Deutschland ja fürchterlich... Aber ich habe in meinem Leben noch nie erwogen, mir Devisen zu Spekulationszwecken oder als Geldanlage oder was zu besorgen. Das gilt für US-Dollar und Yen und das gilt auch für BTC und Norwegische Kronen. Wenn ich denke, daß ich in einem Urlaub 500€ in der Landeswährung in bar benötigen könnte, dann wechsle ich 500€ und pfeife drauf, daß meine Bank die reservierbare Menge dieser Landeswährung von 30.000 auf 100.000€ erhöht hat. das hatten wir ja bereits geklärt... 😀 das war mir auch ohne Unterstützung klar, das hat auch nix mit Kryptowährungen zu tun Ja, DIESE Frage verstehe ich... 😀 Glaub' mir, die habe ich mir auch schon mehrfach gestellt, mit einem Gefühl gewisser Fassungslosigkeit 😀 Ursache ist eine Kombination zweier Dinge: Zum einen ist der Umgang mit Kryptowährungen bei uns in Deutschland halt schon eine schweinekomplizierte Sache, man muß halt über sehr viele Details den Überblick haben. Zum anderen mache ich diese Kryptogeschichten nicht wöchentlich als Hobby, sondern ich bezahle nur dann mit BTC, wenn es sinnvoll ist, und tausche mir daher auch nur neue, wenn ich wieder welche brauche. also ich habe vielleicht 2-3 Vorgänge pro Jahr, und die auch nicht verteilt, sondern oft ist eine Bezahlung und ein Kauf direkt nacheinander, so daß ich vielleicht 1-2 Mal pro Jahr mit BTC in Berührung komme. Ist für mein Hirn evtl. zu selten, um sich die ganzen Geschichten zu merken...? Supportmitarbeiter bei Kryptowährungen???? Habe ich da ganz falsche, optimistische Vorstellungen von digitalen Prozessen? 😀 Wenn jemand in einem "Shopsystem" wie bitcoin.de digital eine Reservierung auslöst, muß ein Homo Sapiens reale Arbeit verrichten, den Vorgang manuell supporten?? Also wenn ich irgendwo etwas kaufen will, wo sie € ungern oder gar nicht oder zu einem schlechten Kurs annehmen, dann tausche ich auch mal 50€ in Türkische Lira oder Britische Pfund oder was, um damit zu bezahlen. Manch einer kennt noch Urlaube "bei uns um die Ecke" zu vor-Euro-Zeiten, da war so ein Vorgang für einen deutschen Menschen noch eine Selbstverständlichkeit... Ihr wollt mir doch nicht erzählen, heutzutage wären Devisenspekulationen der einzig verbliebene "vernünftige" Grund, Geld in eine andere Währung zu tauschen? Ich laufe ja auch nicht das ganze Jahr mit 400€ in der Brieftasche rum, um jederzeit spontan mal was für 380€ in bar bezahlen zu können. Aber so um die 100€ sehe ich schon als sinnvoll an. Klar kauft man auch mal was für 40€, aber können halt auch mal 90 oder 100 sein. So viel Geld will ich in meiner "Bitcoin-Brieftasche" haben und ich habe keine Ahnung, warum jemand meint, 100€ parat zu haben, wäre ein Indikator für irgendwelche Denkfehler oder was. Ich hatte im letzten Jahr wieder ab und an was ausgegeben, habe eben die beschriebenen 2x 40€ noch, und wollte nochmal 40€ einwechseln. Weil ich 80€ etwas wenig fand, aber keine Böcke habe, jetzt zu dem relativ hohen Kurs mehr BTC zu kaufen, als ich denke, die nächsten Monate brauchen zu können. Verstehe nicht, wo da eine Absonderlichkeit in meinen Gedanken sein soll? ja, danke für das Engagement bin immer noch offen für Ansichten und Infos will nur vosorglich nochmal darauf hinweisen, daß das Thema dieses Threads für mich selbst erledigt ist - aber ich stelle den gern für OT-Fortsetzungen zur Verfügung! Was mich im Moment halt abweichend vom Thread-Subject interessieren würde, ist wo einer wie ich (nicht-Spekulant und Währung-zum-Bezahlen-Nutzer) eine Alternative zu Fidor/bitcoin.de findet, über die man auch in Deutschland zu vertretbarem Aufwand Geld in BTC wechseln kann. danke nochmal
  9. Ja, hohe Gebühren... keine Ahnung, das ist ja in Deutschland wirklich schrecklich gemacht mit Kryptowährungen - und man erfährt ja auch kaum was es gibt lauter Plattformen wie die hier, da erzählt der eine dies und der andere das, und auch nach tagelangem Studium ist man einer Lösung kaum näher gekommen wenn ich was mit weniger Gebühren als bitcoin.de weiß, das nicht sonst wieder irgendwelche Tücken hat, dann wechsle ich und SEPA, das hatte ich anfangs versucht... erstens läßt sich darauf nicht jeder ein, so wie es aussieht, weil bitcoin.de deren Coins dann einfriert, es aber Tage dauern kann, bis das Geld beim Verkäufer ist, so daß da der Kurs schon wieder ganz anders sein kann zweitens außerdem ist es ja echt ein deutscher Witz - Kryptowährung benutzen, aber ein Bezahlvorgang dauert so lange, als hättest Du das Geld in bar einem berittenen Boten übergeben??? und halten WOLLEN tue ich das Fidor-Konto sicher nicht - ich wüßte liebend gern eine Alternative zu der Kombi Fidor/bitcon.de... auch dieser neue Gag, daß man jetzt für jeden kleinen Kauf 100€ an Sicherheiten hinterlegen soll... unfaßbar - was denken sich die Leute? so wird sich Kryptowährung als Zahlmittel bei uns in Deutschland nicht durchsetzen 😀😀
  10. Ich nutze BTC ja überhaupt nur zum Bezahlen und nicht für Spekulationen, daher macht bei mir eine Trennung in PC-Wallet und Klimpergeld keinen Sinn - ist in Deinen Kategorien beides Klimpergeld. Nur finde ich es bescheuert, wenn man quasi immer doppelt so viele BTC gekauft haben muß, wie man benötigt, weil man 50% über PC und 50% über Handy verwaltet. Ich würde einen Bezahlvorgang gern spontan so durchführen, wie es im Moment am praktischsten ist, und dafür alle meine BTC zur Verfügung haben. Und das Thema ist wohl erledigt, mit meinem Screenshot-HokusPokus 😀 habe ich es rauskriegen können, wie man die jeweils von der App vorgesehene Empfangsadresse angezeigt bekommt. P.S.: OT, zwar, aber weil in dieser Minute brandaktuell: Jetzt nervt mich die ganze Coinerei eh 🤤 Da soll ich seit kurzem 60€ Jahresgebühr zahlen, weil ich BTC als Zahlungsmittel nutzen möchte - schweineteuer bei meinen Umsätzen! Aber ohne Fidor-Konto kann man bitcoin.de kaum noch erträglich nutzen. Und jetzt fangen auch letztere noch an, zu zicken, jetzt muß man A für mindestens 60€ Coins kaufen und B mindestens 100€ Reservierung einrichten. Ich kann jetzt also Geld auf das Fidor-Konto überweisen, nur um bei bitcoin.de die Reservierung für einen Kauf einrichten zu dürfen, und dann warte ich drauf, wie Fidor sich den Rest der 100€ Monat für Monat einverleibt... Ich habe nur noch 40€ auf dem Handy übrig und noch 40€ bei bitcoin.de und wollte das dort lediglich mal um (weitere) 40€ aufstocken und dann alles auf mein Handy transferieren, daß ich wieder in der Lage bin, auch eine Rechnung über 90 oder 100€ bargeldlos zu bezahlen. Bei dem Kurs jetzt will ich nicht unbedingt "sinnlos" BTC kaufen.
  11. also von den dreien wäre Deiner Meinung nach keines besonders hervorzuheben? kann electrum überhaupt Multicoin... vergessen, muß ich mal nachschauen... Wie gesagt, auf dem SmartPhone reicht mir doch wohl BTC, oder? oder ist da ein ernsthafter Konkurrent für den praktischen Einsatz in Sicht (habe noch keinen Händler gesehen)? sowas wie in meinem Fall bitcoin.de? ja, long-term ist bei mir noch bitcoin.de bereits vorbildlich erfüllt 😀 damit meinst aber nicht so eine Trading-/Depot-Plattform wie bitcoin.de? ja, verstanden... zwar höchst traurigst unpraktisch, aber sicherer... danke
  12. Ja, die Adresse, die hinter dem QR-Code liegt, ist wohl harmlos, kann man wohl machen. Weil es hier an einigen Stellen schon hieß, dies und das dürfte man nur offline machen, garantiert ohne Internetverbindung, hätte ich das von allein nicht gemacht. Ja, und anderes SmartPhone - ich will den String ja nicht abschreiben, da ist wieder der Umstand, das zurück auf ein Gerät von mir zu bekommen. Ja, offen, und werde ich mir anschauen. Habe auf dem PC electrum (von dem wurde mir hier im Forum ebenfalls abgeraten) und mir wurden hier Jaxx und Exodus empfohlen. Weiß aber nicht, ob das Wallets für Android sind, oder lediglich der Ersatz für electrum auf dem PC. WENN ich schon was neues installiere (habe ich, wie gesagt, kein Problem mit), dann will ich für den PC etwas, womit ich auch an meine Forks herankomme. danke
  13. Ich hatte vor dem Posten hier auch schon überlegt, ob ich von dem QR-Code einen Screenshot mache und den dann wo anzeigen lasse, wo ich ihn wieder mit dem Handy einscannen kann... Kam mir A) echt zu DAU-mäßig vor und war ich mir nicht 100% sicher, ob das dann auch wirklich der richtige String ist... Werde es dann jetzt halt mal machen, danke - aber echt schräg, daß die App diesen String nicht auf Knopfdruck ausspuckt!!
  14. Hi, ich bin zwar alles andere als ein Einsteiger, ich habe aber eine Deppen-Frage - ich hoffe, das qualifiziert mich ebenfalls, hier in diesem UFo zu posten... 😀 Wie läßt man sich denn in der Schildbach-App (V 7.45) seine Empfänger-Adresse(n) anzeigen? Ich habe inzwischen einige Bitcoins verbraucht und will mir wieder welche von meinem Händlerkonto auf Bitcoin.de holen. Vermutlich hat sich bei einem Update der Schildbach-App was geändert, anders kann ich mir das nicht erklären: Ich finde nirgendwo in der App mehr die Info, welche Empfängeradresse ich dort habe, also wohin ich mir die BTC transferieren soll. Soweit ich mich erinnere, ist es ja auch so, daß man mehrere alternative Empfängeradressen hat, die beliebig benutzt werden können? Da ich mir in meiner Tresor-Software zu der Schildbach-App nur PW-Infos für Backups eingetragen habe, gehe ich davon aus, daß diese Adresse(n) damals ganz einfach abfrufbar waren, so daß es Quatsch gewesen wäre, die noch wo zu "sichern". Aber ich finde die leider nirgendwo in der aktuellen Version der App. Das einzige, was ich finde, sind QR-Codes, bei denen aber auch nicht dazu geschrieben ist, was die darstellen (schon nicht unwahrscheinlich, daß die eine Empfängeradresse darstellen) und die Adresse, an die ich mir damals die BTC transferiert hatte - aber ich bin mir nicht 100% sicher, ob eine Jahre alte Adresse auch heute noch ok ist Danke! (weil ich hier schon was wegen öffentlicher Verkehrsmittel gefragt wurde 😀, das ist quasi die "Ur-Bitcoin Wallet", heißt "Schildbach.Wallet" oder einfach nur "Bitcoin Wallet")
  15. oha... BTC auf andere Adresse umbuchen... Heißt das, ich muß eine Transaktion machen, mir selbst Geld senden? Ich dachte, das mit den Adressen wäre sicher, man kann es einrichten, daß jede Adresse nach einer Transaktion verfällt und für die nächste eine andere verwendet werden muß? Kann ich BTH auch "einziehen"/"anfordern"? Also kann ich von bitcoin.de aus, wo ich ja schon BTH habe, meine anderen BTH dazu holen? Oder komme ich von bitcoin.de auch an BTH heran, die nicht dort liegen, sondern an der Adresse, wo sie sind? Weil bitcoin.de wird sich ja wohl gegen sowas abgesichert haben... Und dann hätte ich alle BTH dort und würde sie zur Not an diesem Platz liegen lassen. Lieber wäre mir natürlich, die auf mein "dortiges BTC-Konto" (irgendwie so...) zu transferieren. Dann würde ich alles andere erstmal da liegen lassen, wo es ist, sind eh geringe Werte. OT jetzt... P.S.: Das wichtigste habe ich vergessen! Die Bitcoin-App war irgendwann fertig und das Geld war echt drauf! Also schon irgendwie unverschämt von Euch, den Titel dieses Threads zu ignorieren und gegen all mein Beteuern zu schlußfolgern, ich müßte das Geld da tatsächlich an die Schildbach-Adresse und nicht die Electrum-Adresse geschickt haben... Und nur wegen des Handy-Resets wären die BTC verschwunden... Ich sitze hier vor den Geräten und kann alles life ansehen, und Ihr von weiß der Geier wo habt mehr Plan, was hier bei mir los ist und wo mein Geld steckt... Also sorry für die Irreführung !! Das Unglück war also nicht, daß ich es nicht geschafft hätte, mir das Geld an die Handyadresse zu senden, sondern daß kurz danach das Ding resettet wurde und ich es nicht geschafft habe, die Wallet wiederherzustellen. DIESE Bemühungen hatte ich irgendwann frustriert eingestellt und mich erstmal monatelang nicht mehr um die Sache gekümmert... ...und in der Zwischenzeit vergessen, was das Problem war... also danke !!
  16. Während die App immer noch synct will ich nochmal diese Frage meines Eröffnungsposts wiederholen: Kann mir jemand sagen, wo ich Infos zu diesem Thema finde? Muß man da für jede Währung ein eigenes Konto in deren Plattform anlegen, oder wie kann man nach Forks auf die neu gewonnenen Coins zugreifen? Ich bin halt, wie gesagt, kein Spekulant, ich will keine Devisen in welcher Währung auch immer als Geldanlage/Rücklage halten. Am liebsten würde ich aus allen Coins anderer Währungenen Bitcoins machen und die an einem Stück in einer Wallet oder evtl. auch auf bitcoin.de halten, um sie ab sofort zum Bezahlen zur Verfügung zu haben. Und sehe ich das richtig, daß bitcoin.de für seine Kunden manche Hard Forks mitgemacht hat? Auch da weiß ich nicht, wie ich an das Geld komme. Teils sind das nur geringe, für Einkäufe ungeeignete Werte, ich würde darum gerne alles zusammenfassen. Wie gesagt, Quellen reichen mir evtl., also man muß mir das hier nicht unbedingt in Posts erklären. danke
  17. oh, danke - das muß ich überlesen haben... war mir nicht bewußt nee, hat nicht versagt - habe das PW der Wallet-Sicherung gefunden Ich würde auch nie wegen der "Schiildbach-Sicherung" heulen! Ich hatte damals garantiert Angst (echt wahr!) davor, das testweise wieder einzuspielen - da hätte ich evtl. was zerschießen können. Die Materie mit "eigenen, lokalen" Bitcoins war immerhin komplett neu für mich, und überall wurde gewarnt "ein Fehler und Dein Geld ist für immer futsch". Normalerweise stimme ich Dir da aber 100% zu. Andere Backups kann man ungefährlicher testen... Und nix hat versagt, warum denn "versagt"? Ich habe lediglich mein Backup so gut versteckt, daß ich es nicht gefunden habe, und dann auch dessen PW noch versteckt... Warum denn? Alles wichtige ist jederzeit auch auf dem PC vorhanden, und zwar entweder, wo einfach kopierbar, als normale Datei-Kopien, oder via Syncfunktion. Mein SmartPhone ist kein Werkzeug zum nennenswerten Erstellen von Dateien, die dann immer zeitnah gesichert werden müßten, eher umgekehrt kommen die Daten vom PC. ja, dieses Argument scheint etwas zu haben, wenn ich mir diesen Thread betrachte Zu meiner (nicht sehr überzeugenden) Entschuldigung muß ich sagen, daß ich gar nicht damit gerechnet habe, daß ich dieses Backup mal brauchen könnte, daß da überhaupt etwas nützliches gesichert wurde. echt... das reicht... aber ich mache mir Gedanken, versprochen, dieses Erlebnis und all Eure Infos/Anregungen haben mich etwas weiter gebracht ah, ok Die Möglichkeit, einen Key zu sichern, habe ich nicht gesehen, muß ich mal schauen. Also die "Schildbach-App" synchronisiert jetzt seit ewigen Zeiten, aber das hat sie mir beim Öffnen der Sicherungs-Wallet auch so angekündigt (PW hatte ich gefunden, wie oben gesagt). Danach sehe ich weiter. danke!
  18. Aber die Sache hat doch auch für den Electrum-Seed nicht funktioniert. Und die Android-App spuckt den Seed zwar nicht aus, es gibt aber wohl Tools, mit denen man auf einem PC die Android-Wallet-Datei öffnen und so auch den Seed auslesen kann. Keine Ahnung zu haben ist nicht ganz zutreffend formuliert. Ich habe wirklich viel Zeit in Backup-Geschichten investiert, und überall kam das gleiche heraus: Entweder Du bietest alle Deine Daten den Schülern und sonstigen Hackern der Welt zum Frühstück an, oder Du bekommst Backups heraus, die sich ohne Root gar nicht wieder einspielen lassen. Mein erstes SmartPhone habe ich irgendwann gerootet, da ging das dann, aber das habe ich nie wieder gemacht. Und mein Backup-Konzept ist nicht so schlecht, wie es Dir erscheint: Wenn ich mein SmartPhone verliere, rechne ich mit keinem Verlust außer dem, elend viel Zeit zu verlieren mit der Arbeit, das neue wieder so einzurichten, wie das alte war. Ich habe alles, was sich so einstellen läßt, so laufen, daß es Daten auf der Card hält, und von der habe ich fast alles immer auch auf dem PC. Und den Rest an wichtigem Kram sichere ich mit einem Sync-Tool. Und alle Daten, von deren Existenz ich etwas ahne, die nicht auf der Card liegen, halte ich in Kopie auf dem PC. Diese Bitcoin-App war ein Sonderfall, aber auch die habe ich sorgfältigerweise gesichert, siehe unten. Ja, hatte ich tatsächlich gemacht, siehe unten, wie gesagt. Also "geben" ist aber nicht 100% so gemeint, oder? Existieren muß doch ein Seed? Daß sie nichtmal beim Einrichten angezeigt wird, ist schon schlecht. Aber die App unterstützt eben das Anlegen und Wiedereinlesen von Backups, und die sollen auch auf einem PC zu öffnen sein. Ich mache hier vermutlich eher den gegenteiligen Eindruck aber ich bin eigentlich ein eher äußerst gründlich vorgehender Mensch. U.a. recherchiere ich recht gründlich in seriösen Quellen, bevor ich mir irgendeine App installiere. Und die Schildbach-App habe ich ja schon länger, nicht erst seit meinem Auszahlungsversuch, und die galt damals so ziemlich als das seriöseste, zuverlässigste, was es gibt. Aber ja, siehe mein Eröffnungspost habe ich (wohl durch Forks) inzwischen auch Geld in anderen Währungen und da wäre eine andere Wallet vielleicht besser. Wobei ich auf dem SmartPhone wohl doch nur Bitcoin "brauche" (....), auf dem PC wäre eine solche "Multicoin-Wallet" wesentlich sinnvoller. Und ich habe, wie angekündigt, nach Backups gegraben. Und siehe da, ich habe kurz nach Ausführung der 0.05BTC-Transaktion von der Handy-App ein Wallet-Backup angelegt. Und kur vorher habe ich irgendeinen Key gesichert.* Aber man muß mir da Panik gemacht haben ohne Ende, wie gefährlich es sein muß/soll, so etwas elektronisch zu halten. Ich habe mich da quasi selbst reingelegt und daher keine Sicherungen gefunden... Ich habe in meinem PW-Tresor ein verstecktes Feld angelegt, in dem ich beschrieben habe, auf welchem Weg ich an diese Sicherungen herankomme.... Wie gesagt, das sieht mir nach Panik aus Zum einen wäre es natürlich peinlich, wenn dieses Backup meine vermißten Coins enthält, denn dann wäre schon der Titel dieses Threads hier eine Lüge... ...die Auszahlung hätte dann ja geklappt. Zum anderen kommt das nächste Problem: Diese Schildbach-App sichert Backups mit einem PW und jetzt kann ich nochmal auf die Suche gehen, wo/wie ich das abgelegt habe... mir schwant schon, daß auch das wieder eine Rätselaufgabe werden könnte. ich schätze, in diesem Fall hatte ich mit meiner Vorsicht dann doch etwas übertrieben... *) Kann mir jemand sagen, wofür der ist, oder ob der mir für den Zugriff auf dieses verschüttete Geld nützt? Mir scheint, der hat eher was mit dem Login auf bitcoin.de zu tun, der hat diese Form: otpauth://totp/bitcoin.de-XXXX?secret=YYYY Dabei ist XXXX mein Pseudonym auf bitcoin.de und YYYY ein PW-ähnlicher String.
  19. Aber das würde ja ausschließlich für den Fall gelten, daß das Geld an die Adresse der Handy-Wallet geschickt wurde, die aber trotzdem die eingegangene Zahlung nicht angezeigt hat. Es ist ja gar nicht gesagt, daß die Zahlung dorthin ging. Irgendeinen Grund muß es haben, daß ich Electrum installiert habe... Zweitens habe ich das so nie gesagt, daß es von dem Handy keine Backups gäbe. Ich habe geschrieben, daß ich keine zuverlässige Backup-Lösung für ungerootete Android-Geräte kenne. Das Problem ist anscheinend, daß man von einigen gesicherten Daten nichts hat, weil die ohne Root keine Software zurückspielen kann. Und da ich eh alles wichtige entweder auf SD Card liegen habe, oder es mit irgendwas synchronisiert ist, mache ich lange schon gar keine vorsorglichen Backups mehr (die Daten der SD Card habe ich immer fast vollständig auch auf dem PC). Wenn ich aber ein SmartPhone neu aufsetze, sichere ich immer alles, an das ich irgendwie herankomme, das werde ich bestimmt auch da gemacht haben. Muß ich auf meinen Backup-Platten nachschauen: Bislang hatte ich es nie, daß ich solche Daten nochmal gebraucht habe, nachdem ein SmartPhone wieder funktionierend aufgesetzt wurde, sondern die Daten habe ich lediglich für das Einrichten direkt nach dem Rücksetzen benutzt. Daher brauchte ich noch nie nachträglich nach gesicherten Daten von Mobilgeräten zu suchen. Und ich habe halt noch immer keine Antwort auf die Frage, was es mit dem ganz zu Anfang gegebenen Tipp auf sich hat, zu schauen, ob die bei der Transaktion verwendete Adresse zu einem meiner Seeds gehört? Das scheint in solch einer Situation doch eine immens sinnvolle/nützliche Sache zu sein?
  20. Meinst Du wirklich "meine Adresse" oder meinst Du die, an die ich die Zahlung geleistet hatte? "Meine" Adresse kenne ich nicht - wie ich Euch verstehe, gehört zu einem Seed ja ein Pool von Adressen und man braucht so ein Tool, um zu überprüfen, ob eine Adresse zu einem Seed gehört, oder nicht. Und ich habe ja lauter Blockchain-Infos schon gepostet hier. U.a. auch das mit der Baumstruktur: Ja, die Zahlung hat ganz bestimmt geklappt, das Geld ging ja weg. Nur wie komme ich jetzt an das Geld ran, das ich geschickt habe... Wie ist denn das nun mit den Tipps bzgl. des Tools, die ich hier bekommen hatte, wozu ich vorhin nachgefragt hatte (leider sehe ich hier weder Nummerierungen, noch Zeitstempel von Posts, man kann also Posts gar nicht benennen).
  21. Was heißt spreche in Rätseln bzw. benutze falsche Worte? In dem Post war lediglich die kurze Frage ohne jegliche Fachbegriffe von mir - der Rest waren zwei Zitate anderer User. Und das gibt es? Daß eine Zahlung korrekt an ein Handy geht, aber dort nicht angezeigt wird?
  22. @Amsi Wie gesagt, ist eigentlich klar, daß die Zahlung nie auf der Handy-App angekommen sein kann, weil dann hätte das geklappt, was ich vor hatte. Und bei Tablet und PC wurde an der Wallet nie etwas geändert, abgesehen von Updates der Android-App. Aber was ist denn nun mit diesem HTML-Tool? Es hieß doch, über so etwas (das oder ein anderes) könnte man herausfinden, ob die Zahlung einen brauchbaren Weg (zu mir...) gegangen ist? Und vom PC habe ich Backups (bei den Android-Geräten weiß ich nicht, wie man das ungerootet zuverlässig hinbekommt).
  23. Wie gesagt bin ich mir sehr sicher, daß ich in dieser App niemals Bitcoins gesehen habe. Mein Endergebnis der damaligen Transaktion war ein frustriertes "Mist, klappt nicht". Also kann es kaum geklappt haben... Gar nicht. Aber ich denke, über dieses Tool findet man heraus, ob eine Adresse zu einem bestimmten Seed gehört? Und zu jeder Wallet läßt sich doch (irgendwie) deren Seed feststellen?
  24. Hi & danke, wie gesagt, weiß ich leider nicht mehr, was ich da gemacht hatte. Ich hatte mich da abgemüht, nachdem ich alles gelesen habe, was zu tun ist, und habe es nicht geschafft. Irgendwann habe ich aufgegeben und hatte erstmal keinerlei Nerven mehr, mich nochmal mit diesem zeitraubenden Umstandskram zu befassen... Ich bin auch nicht davon ausgegangen, daß Zeit eine Rolle spielt, also ich nur n Tage Zeit habe, das fertigzustellen. Ich hatte Electrum definitiv schon installiert, bevor ich diese Transaktion getätigt habe, und dessen "Installation" seither nie angefaßt. Und ich bin mir 99% sicher, daß ich zu dem Zeitpunkt auch auf Handy & Tablet schon die (identische) App installiert hatte. Mein Ziel war definitiv, "Bitcoins auf dem Handy" zu haben, um bei Bedarf per Handy in Bitcoins zahlen zu können. Allerdings kann sein, daß ich entweder dachte, alle drei Wallets sind synchron, und darum das Geld erstmal "in Electrum bringen" wollte, oder Probleme gesehen hatte, das Geld direkt in die Android-Apps zu bringen, und es erstmal in Electrum auf dem PC bringen wollte. Fakt ist (leider), daß sich dieses SmartPhone in der Zeit nach Ausführung dieser Transaktion einmal 100% gesperrt hat und zurückgesetzt werden mußte, also alle Apps mußten da neu installiert werden. Nicht definitiv Fakt, aber ebenfalls ziemlich sicher ist, daß ich in dieser App nie Bitcoins gesehen habe. Auf dem Tablet wurde an der Bitcoin-App nie etwas geändert, ausgenommen den normalen Updates Wie stelle ich fest, zu welcher Wallet diese Adresse gehört? Mir wurde hier geraten, über dieses HTML-Tool herauszufinden, ob die Adresse zu "meinen Seeds" gehört, aber das Tool liefert ja so seltsame Ergebnisse... Die Angaben kommen von blockchain.com.
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