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Amasera

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Alle Inhalte von Amasera

  1. seit dem ICO hat sich am Kurs eigentlich kaum mehr was getan. Im Gegenteil ist er zwischenzeitlich auf fast die Hälfte abgesunken. 15 Millionen waren wohl doch etwas zu viel des Guten. Aber das Waves Team hat sich von all dem nicht weiter beeindrucken lassen und fleißig weiterentwickelt. Inzwischen scheint einigen Leuten klar zu werden, was es bedeuten würde, wenn die Entwickler ihre Visionen wahr machen sollten. Der echte peer-to-peer-Handel von Fiat- und Kryptowährungen unter einem gemeinsamen Dach wäre möglicherweise der Durchbruch für den Massenmarkt. Was bis jetzt weder DAPPS noch Ethereum gelungen ist, könnte Waves wahr machen. Eine dezentrale Börse, an der gewöhnliche Börsianer Fiatwährungen fast kostenlos, schnell und sicher handeln können. Das lässt den Forexmarkt alt ausschauen. Die Waves-Entwickler scheinen ihrem Ziel immer näher zu kommen, und der Kurs hat die letzten Tage auch schon kräftig angezogen. Eine Multiplikation mit Faktor X scheint nicht ausgeschlossen.
  2. IOTA wird bis jetzt nur intern unter den Slackteilnehmern gehandelt. An Börsen soll IOTA eingeführt werden, wenn mindestens 1 Million Transactionen durchgeführt wurden. Momentan ist man bei ungefähr 760.000 tx. Den Slack findest Du unter https://iotatangle.slack.com
  3. Hallo, ich habe mir vor einer Woche einige Moneros gekauft, weil das angeblich eine völlig anonyme Währung sein soll, und irgendein Ebay-ähnlicher Marktplatz im Darknet ab 1.9. Monero als Zahlungsoption integriert. Inzwischen hat sich der Preis schon mehr als verdoppelt, und ich frage mich, was ich mit meinen Moneros machen soll. Ich brauche weder Waffen noch Drogen, sondern möchte lediglich spekulieren. Bitcoin ist ja alles andere als anonym, und inzwischen ist natürlich das Bundeskriminalamt kräftig am nachrüsten, so dass man wohl bald den ganzen Bitcoinerpressern auf die Schliche kommen wird. Wenn das mit Monero alles so stimmt, könnte zumindest auf den "dunken" Marktplätzen der Bitcoin bald aussterben und durch Monero ersetzt werden. Dann hätte der ja eine wirklich glänzende Zukunft, und der heutige Preis wäre sozusagen die letzte Gelegenheit zum Kaufen, aber in der Kryptowelt geht alles so schnell. Was denkt Ihr über Monero?
  4. Roadmaps mit vielen schönen Bildern und einer goldenen Zukunft habe ich schon öfters gesehen. Mich würde mal interessieren, ob es schon konkrete Anwendungen gibt. Und zum Beispiel auch, wie viel von den 5 Millionen im Moment noch übrig ist.
  5. Jede Blockchainanwendung wird um so träger, je älter sie ist. Die Blockchain wird größer und größer, je mehr Teilnehmer und Transaktionen, um so lahmer wird das Ganze. Beim IOTA ist es genau andersrum. Die IOTA-Entwickler schätzen, dass mindestens 1000 Teilnehmer benötigt werden, damit das IOTA-Netzwerk stabil und schnell läuft. Dann können auch die zentralen Server, die jetzt noch zur Unterstützung des Netzwerks eingesetzt werden, wieder abgeschaltet werden. Das IOTA-Netzwerk läuft um so stabiler und schneller, je mehr Teilnehmer dazukommen. Dafür wurde jetzt eine Werbekampagne gestartet, bei jeder Teilnehmer 1.000.000.000, in Worten 1 Milliarde IOTAs erhält, wenn er ein Selfi mit seiner IOTA-Adresse hochlädt. Weitere Infos gibt es hier: https://forum.iotatoken.com/t/iota-giveaways-show-yourself-and-get-1g-1-000-000-000-iota-8-usd/539/81
  6. Auf der NXT-Asset Exchange gab es von privater Seite Bezugsrechte. Da war der Coin natürlich schon tausendmal teurer als beim ICO. Ich wollte gerade ausrechnen, wie viel Coins auf jeden Erdenbürger kommen, aber mein Taschenrechner meldet einen Überlauf.
  7. im Prinzip hast Du da schon recht, aber bis es soweit ist, habe ich mit meinen paar Milliarden Coins längst ausgesorgt. Es gibt insgesamt 2.779.530.283.277.761 Stück, das sind ca. 2.779.530 Milliarden. Ich denke, für den Weltbedarf sollte das schon eine Weile reichen. Leider habe ich das ICO verpennt, aber ich habe mir jetzt trotzdem ein paar hundert Milliarden gekauft. Wer sich für IOTA interessiert,hier gibt es Infos und die Wallet zum Runterladen: https://iota.readme.io/docs/general
  8. ich gebe ja zu, der Titel klingt ein wenig provokant. Wie schon erwähnt, wird beim IOTA eine Transaktion durch mindestens zwei verifizierte Nodes bestätigt. Eine Blockchain, in der alle Einträge für ewige Zeiten gespeichert bleiben, gibt es nicht. Er ist deshalb wohl auch nicht für das Grundbuchamt von Venezuela geeignet. Er wurde hauptsächlich für das IoT konzipiert. Hier scheint er aber wirklich jeder Blockchainanwendung haushoch überlegen zu sein. Aufgrund seiner geringen Hardwareanforderungen kann er in kleinste Objekte integriert werden und ist schneller als jeder herkömmliche Coin. In der gegenwärtigen Phase, das heißt mit nur ein paar hundert Teilnehmern, dauern Überweisungen auch noch ein paar Minuten, aber wenn IOTA mal "allgegenwärtig im Internet schwebt" und die zentralen Server abgeschaltet werden können, wird er seine Überlegenheit voll ausspielen können. Dann wird er nur noch von den teilnehmenden Maschinen aufrecht erhalten, je mehr, desto besser. Ich finde nicht, dass das zum Lachen ist.
  9. IOTA ist noch nicht sehr alt. Er befindet sich noch in der Testphase und wird auch noch an keiner Börse gehandelt. Es gab im Frühjahr ein ICO. Eine Transaktion wird über das sogenannte Tangle verifiziert. Die Überweisung wird dadurch bestätigt, dass sie von mindestens zwei im Tangle verankerten Knoten anerkannt wird. Im Withepaper wird das Prinzip genauer erläutert. IOTA eignet sich deshalb besonders für kleinste Micro-Zahlungen, wie sie im Internet of Things benötigt werden, da er leicht und schnell ist und nur minimale Hardwareanforderungen stellt. Bei Bitcointalk gibt es auch einen umfangreichen deutschsprachigen Thread: https://bitcointalk.org/index.php?topic=1336682.0. Für den Anfang wurde noch ein zentraler Server installiert, der das Netzwerk unterstützt, da IOTA erst so richtig funktioniert, wenn es mindestens tausend Teilnehmer gibt. Aber das ist eben der Unterschied zu einer Blockchain, dass IOTA um so schneller und zuverlässiger funktioniert, je mehr Teilnehmer es gibt. Da Computer mit ganzen Zahlen schneller rechnen können als mit Kommazahlen, wurde das Komma gestrichen und die Anzahl der Coins auf 2.779.530.283.277.761 festgelegt, das sind ca. 2.779.530 Milliarden Stück. Der Coin wird von einem kleinen Team um den Weißrussen Sergey Ivancheglo aus Minsk mit dem Nick ComefromBeyond entwickelt. ComefromBeyond (CfB) hat sich als Chefentwickler von NXT bereits einen Namen gemacht und hier seine Fähigkeiten bewiesen. Mit an Board sind auch noch der Norweger David Sønstebø aka Triangle. Zusätzlich arbeiten an IOTA auch noch Serguei Popov aka mthcl, Dominik Schiener (Gewinner des Deloittes Hackathon 2016) und das Krypto-Urgestein Stas Oskin aus Israel. Das ist ein hochkarätiges Team, dem man einiges zutrauen muss. IOTA ist die einzige Kryptowährung, die resistent gegen Quantencomputer ist. Die Währung ist ideal für das IoT, weil sie schnell ist und keine Gebühren erfordert. Wenn man den Entwicklern glauben kann (und davon gehe ich aus), gibt es ein großes Interesse der Industrie an IOTA und auch schon ernsthafte Gespräche
  10. das ist beim IOTA auch nicht anders. Miner braucht es dafür nicht. Das Konzept ist in meinen Augen einfach revolutionär. Statt einer sich ständig aufblasenden Blockchain, die beständig langsamer und behäbiger wird, ein Tangle, das um so besser und schneller funktioniert, je älter und verbreiterter es ist.
  11. Was ich noch ganz vergessen hatte, zu erwähnen: Beim IOTA gibt es auch keine Gebühren, deshalb gibt es natürlich auch keine Miner. Das ganze Netzwerk wird nur durch seine Benutzung aufrechterhalten. Hier kannst Du die IOTA-Wallet runterladen: https://github.com/iotaledger/wallet/releases
  12. Hallo, der Bitcoin und seine Blockchain sind noch nicht mal 7 Jahre alt. In der Masse sind sie noch längst nicht angekommen, aber von manchen wird die Blockchain als die Zukunft angesehen. Aber jetzt hat der IOTA bewiesen, dass für eine Kryptowährung weder Blöcke noch eine Chain benötigt werden. Das größte Problem einer jeden Blockchain ist die Scalability, doch der IOTA funktioniert um so besser und zuverlässiger, je verbreiterter er ist. Ist das die Zukunft der Blockchain?
  13. Hallo, im Bitcointalk-Forum bietet jemand für das Bitcoin-Altcoin Trading einen sogenannten "SpreadBot 1000" für 200,- € an. Den eigenen Worten nach soll der Bot Arbitrage, DynamicRebalance (Antizyklisch), SpreadTrading und LimitTrading beherrschen. Bevor ich mir den anschaffe, würde ich gerne erfahren, ob es hier vielleicht schon jemanden gibt, der Erfahrungen mit diesem Bot hat. Da es inzwischen auch schon einige User gibt, die den Bot mit viel Aufwand eingerichtet haben und ihn jetzt aus "Zeitmangel" wieder verkaufen möchten, würden mich positive, wie negative Erfahrungen interessieren. Wenn man damit spielend leicht jede Woche 1000,- € einnehmen könnte, hätte wahrscheinlich niemand Zeitmangel.
  14. ich dachte ja eigentlich, es tut weh, aber ich habe überhaupt nichts gespürt.
  15. Merk Dir: Boardfreak hat immer recht, ob er Recht hat oder nicht. Und wenn Du widersprichst wiederholt er seine Behauptung so lange, bis Du aufgibst. Ob sie stimmt oder nicht.
  16. Nimm einfach für jede Freundin eine andere Adresse, dann kriegt keine von den anderen was mit.
  17. Hallo, ich habe mir auf meinem Computer Electrum installiert. Das ist eine tolle Sache, und ich benutze diese Wallet auch. Aber womöglich habe ich schon beim Einrichten etwas falsch gemacht. Jedenfalls habe ich jetzt ein Desktop-Icon für den Electrum Zugang, und wenn ich das anklicke, öffnet sich auch schon der Client mit allen vergangenen Transaktionen - ohne Passwortabfrage. Das möchte ich nicht, aber ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich jetzt nachträglich ein Passwort einrichten kann. Geht das überhaupt? Falls jemand weiß, wie ich zum Öffnen der Electrum-Wallet ein Passwort einrichten kann, wäre ich für eine kurze Nachricht sehr dankbar.
  18. Am Arsch würde ich nicht sagen, aber wenn Du glaubst, Genesis-Mining hätte etwas zu verschenken, liegst Du natürlich auch komplett daneben. Aber Genesis-Mining kann man nicht direkt als Betrug bezeichnen. Da kannst Du davon ausgehen, dass Du im Laufe der Zeit wenigstens einen mehr oder weniger großen Teil Deiner Einzahlung wieder zurück erhälst. Du musst Dir einfach mal die Vertragsbedingungen genau durchlesen, dann erfährst Du, dass selbst ein so genannter lebenslanger Vertrag von Genesis-Mining wieder gekündigt werden kann. Und das wird natürlich auch gemacht und zwar meisten schon, bevor Du im Gewinn bist. Ich habe von 5 eingezahlten Bitcoins im Laufe von ungefähr 11 Monaten ungefähr 3,5 Bitcoin zurückerhalten, bevor mein Vertrag gekündigt wurde. Merk Dir für die Zukunft: Auch im Kryptouniversum hat niemand etwas zu verschenken.
  19. Das Problem liegt bei bitcoin.de. Gegen solche "vergesslichen" User muss energisch vorgegangen werden. Wie wäre es z.B. damit, "vergessliche" User solange zu sperren, bis sie den Schaden wieder gut gemacht haben. Oder für weitere Geschäfte Vorkasse zu verlangen, zumindest für eine gewisse Zeit. Es kann einfach nicht sein, dass alle Handelsgeschäfte, die gut für mich ausgehen würden, vom "Gegner" einfach nicht erfüllt werden, während mir nur die Verlustgeschäfte bleiben. Bitcoin.de verspricht seit Jahrhunderten, etwas dagegen zu unternehmen, und hat auch schon mehrmals verkündet, Maßnahmen dagegen ergriffen zu haben, die sie aber angeblich nicht bekanntgeben dürften, weil sich die User dann danach richten würden. In Wirklichheit haben sie nichts unternommen oder höchstens Kosmetik. Sonst könnte es keine User geben, bei denen 18 negative Bewertungen auf 5 positive kommen. Solange bitcoin.de keine echten Maßnahmen ergreift, kehre ich auch nicht zu bitcoin.de zurück, auch nicht zum Expresshandel. Kraken funktioniert doch super. Da sind die Geschäfte innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Da habe ich noch nie eine Mail an den Support schicken müssen.
  20. Genau wegen solcher User mache ich auf bitcoin.de keine Geschäfte mehr. Bitcoin.de verspricht zwar seit Jahren, etwas gegen "vergessliche" User zu unternehmen, tun es aber nicht. Immer wenn der Kurs in die falsche Richtung läuft, haben die Leute tausend Ausreden (war nicht im Internet, Computer kaputt, Konto gesperrt usw.), warum sie ausnahmsweise nicht zahlen können. Bei bitcoin.de gibt es User, die haben mehr negative Bwertungen als positive. Das macht bei bitcoin.de einfach keinen Spass. Ich handel jetzt nur noch über Kraken. Da kann ich mit meinem Fidorkonto praktisch instant handeln. Die Überweisungen über das Fidorkonto kommen bei Kraken innerhalb von wenigen Minuten an, sogar nachts oder am Sonntag. Und Kraken ist eine Börse, das bedeutet, da ist die Ausführung garantiert.
  21. Vielen Dank. Jetzt ist mir auch klar, warum meine Orders nie zustande kamen. Ich bin davon ausgegangen, dass der Auftrag unter dem STOP und über dem LIMIT ausgeführt wird. Schade, wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mit meinen Ethers ein kleines Vermögen machen können.
  22. Der NEM wurde die ganze Zeit heimlich, still und leise weiter entwickelt. Unter den Entwicklern befinden sich Ingenieure, Doktoren und Universitätsprofessoren, die enge Beziehungen zu japanischen Regierungskreisen und zur japanischen Bankenwelt pflegen. Was der Auslöser für den jetzigen Anstieg ist, kann man hier nachlesen: http://finance.yahoo.com/news/dragonfly-fintech-selected-implement-payment-100000628.html;_ylt=AwrC0CMP42dXIl4A.mmTmYlQ;_ylu=X3oDMTByMDgyYjJiBGNvbG8DYmYxBHBvcwMyBHZ0aWQDBHNlYwNzYw-- Aber das scheint nur der Anfang zu sein. Der NEM ist ein richtig guter Coin. Er schafft jetzt schon 100 Transaktionen pro Sekunde. Davon kann der Bitcoin bis jetzt nur träumen.
  23. Da brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen machen. Zum Geld waschen braucht der Dich nicht. Das kann er einfach dadurch, dass er Bitcoins kauft, die dann auf irgendeine andere Börse überweist, dort die Bitcoins in beispielsweise Ether tauscht und das Ganze wieder zurück. Dazwischen vielleicht noch ein paar Waschungen über andere Börsen. Selbst mit Börsen- und Tauschgebühren ist das für ihn immer noch viel billiger und sicherer als Dir irgendwelche Faucetgebühren zu zahlen. Der verdient sein Geld damit, dass er große Versprechungen macht und die auch eine Weile erfüllt, bis halt genug Doofe immer mehr einzahlen, und dann mit Deinem Geld verschwindet. Also der Anbieter verdient sein Geld weder mit Menschenhandel, Prostitution, Drogen- oder Waffenhandel, sondern nur mit Dir. Und deshalb brauchst Du auch nicht befürchten, dass irgendwann mal die Polizei bei Dir vorbeikommt. Garantiert nie.
  24. Entschuldigung, ich habe ganz vergessen, zu sagen, dass ich kein Englisch verstehe. Den Text habe ich auch schon zig Mal mit dem Google-Übersetzer durchgelesen, aber es klappt einfach nicht.
  25. Hallo, ich habe mir im Frühjahr ein paar Millionen NEM gekauft, die ich jetzt auf Polo mit Hilfe eines STOP-LIMIT-Auftrags verkaufen möchte. Leider kapiere ich nicht, was ich da wie eingeben muss und wäre für eine Hilfe sehr dankbar. Ich habe das schon ein paar Mal probiert, aber bin noch nie zum Zug gekommen. Wahrscheinlich mache ich irgend etwas falsch. Also der Kurs steht momentan bei 0,0000064 und ich möchte einen Stop-Loss-Kurs von 0,0000059 eingeben. Dann trage ich doch bei Stop 0,0000059 ein. Das bedeutet doch, dass der NEM verkauft wird, wenn der Kurs von 0,0000059 unterschritten wird, oder nicht? Und was trage ich bei Limit ein?
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