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  1. Soo. Bin zurück. Am 6.02.2018 hab ich mir in eine Kryptopause bis zum nächsten Halving verordnet. Hab meine Bitcoins bei 6.203 USD schön eingepackt und bereite mich jetzt für die kommende Bitcoinsaison vor. Meine damalige Prognose und Erwartung - ich werde nicht ärmer werden - das hat ja schonmal geklappt. Für alle die mich noch aus dieser Zeit kennen - schön das ihr noch da seit. 😃
  2. Ums mal kurz zu machen. Wir sind ja beim Thema Prognose und meinem Schwachsinn bei einem meiner Gedankenansätze. Ich empfehle dazu das Buch - Bitcoins und andere dezentrale Transaktionssysteme von Elfriede Sixt - Kapitel 9 - Lösungsansätze für die Limitation des Bitcoinssystems als Gedankenanstoss. Hier finden sich Strukturen, die eventuell genutzt werden können. Alles gleich als Schwachsinn in die Ecke zu werfen ist wie das "Alternativlos" unserer Kanzlerin.
  3. Ich bin da anderer Meinung, auch wenn Du mir Schwachsinn unterstellst. Technische Gründe ? Technische Probleme vielmehr. Ich kann mir vorstellen, das Lösungen gefunden werden. Du nicht ? Egal. Hab halt ein großes Vorstellungsvermögen was Kryptowährungen und Ihre Möglichkeiten betrifft.
  4. Ein Bitcoin geht niemals verloren. Es kann natürlich sein, das er nicht mehr bewegt werde kann. Sei es, weil der PrivatKey vergessen oder vernichtet wurde oder weil der Besitzer den Key mit ins Grab genommen hat. Warum soll nicht in ferner Zukunft entschieden werden, das Coins auf Adressen, die über einen bestimmten Zeitraum nicht bewegt wurden ( obs nun 10 oder 100 Jahre sind ) wieder in den Umlauf kommen. Eventuell über das Mining, wenn das letzte Halving durch ist. Aber all das hat hier im Thema Prognose nix zu suchen - oder vielleicht doch ?
  5. Der Sinn und Zweck des Bitcoins ist NICHT – mit Ihm zu traden, zu spekulieren und auch nicht zu hodln. Natürlich kann man all das mit ihm machen – nur führt das logischerweise immer zu Gewinnen und/oder Verlusten und produziert damit Gewinner und Verlierer. Der Sinn und Zweck des Bitcoins ist es, ein einfaches, unabhängiges Zahlungsmittel für Personen und Dinge zu sein, mit dem man schnell und länderübergreifend arbeiten kann. Das produziert nur Gewinner. Man muss nur das Hirn einschalten, als auch Neuling ! Wer den Bitcoin zum spekulieren nutzt und ihn damit zweckentfremdet, wir halt oft dafür bestraft. Bleibt die Frage – was ist er wert, der Bitcoin ? Im Moment machen Spekulanten den Preis. Wenn genügend davon reich und die Mehrheit davon sich eine blutige Nase geholt hat, wird er endlich für das genutzt werden, wofür er ursprünglich ins digitale Leben gerufen wurde. Es sei denn, ein innovativerer Altcoin überholt ihn. Doch die kämpfen derzeit mit den selben Problemen. Also 21 Millionen wird es geben. Je nachdem wie intensiv er als Zahlungsmittel eingesetzt werden wird – also wie er sich durchsetzt – wird sich der Preis finden. Ich gebe zu, das ganze Hoch und Runter und der damit verbundene Medienhype habe die Bekanntheit erheblich gefördert – egal ob gute oder schlechte Nachrichten. 95% der Nachrichten wurden sowieso von schlecht informierten Journalisten verfasst, die alle von anderen schlecht informierten Journalisten abgeschrieben haben. Alle die bei 1,60 Euro oder bei 16.000,00 Euro eingestiegen sind sollten diese Perspektive im Auge behalten und nicht die aktuellen Charts der Spekulanten oder die traurigen Versuchen der Journalisten, irgendwie auf den Bitcointrend aufzuspringen, um auch was dazu zu sagen. Ich glaube an den Bitcoin – unabhängig, was in den nächsten Wochen und Monaten noch so prognostiziert wird.
  6. So - der Miner hat eine neue Heimat. Er geht an eine Schule. Dort soll er bei Mathe/Physik das Thema Kryptowährung im Unterricht unterstützen. Besser geht nicht.
  7. Ich verschenke ihn nur an Selbstabholer in Berlin/Kreuzberg. Letzter möglicher Termin zur Abholung 24.01.
  8. Ich möchte gerne meinen treuen Antminer S4 an liebevolle Hände abgeben. Der arbeitet seit November 2014 problemlos. Es wurden stärkere, leisere Lüfter eingebaut. Er hat seine Investition schon X-mal wieder rein gespielt, da ich keine Stromkosten habe. Deshalb wird er auch verschenkt. Aktuell hat er etwa 0,0002 BTCs pro Tag gemint. Ich verschenke ihn nur an Selbstabholer in Berlin/Kreuzberg. Ab Besten natürlich an junge Bitcoiner/innen die mit ihm experimentieren möchten, zu Schulungszwecken etc. Wichtig ! Wenn Stromkosten anfallen, lohnt sich das finanziell nicht. Was ich unbedingt vermeiden will, ist, das ich den Miner ein paar Tage nach Übergabe auf eBay finde. Das kann ich natürlich selbst. Ich will ihn nur an Leute verschenken, die damit auch was anfangen möchten. Bei Interesse hier einfach auf das Thema antworten.
  9. Es sind ja noch 10% werthaltige Beiträge. Deiner Mudda stimm ich voll zu.
  10. Danke. Habs mir bisher verkniffen, es genau so auszudrücken.
  11. Au weia - allein das lesen der Antworten hier, schmerzt richtig. Sind Moderatoren denn wirklich nötig ? Wenn ja wieviele. Ich schlage zu diesem Thema mal vor, das Forum kostenpflichtig zu machen. Für sagen wir mal 3 Euro im Monat. Das schmerzt niemanden und das ermöglicht vielleicht, engagierte Moderatoren zu finden, wenn es für die Tätigkeit eine kleine Aufwandsentschädigung gibt. Denn das ist ja wirklich eine Arbeit, die täglich bestimmt 1 bis 2 Stunden in Anspruch nimmt. Aus den Pool der bestehenden MItglieder finde ich nur wenige wie z.B. @Axiom0815 Ich hoffe das Christoph genung Feingefühl hat. @c0in als Moderator kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Ich kann die Leute hier ja nur anhand Ihrer verfassten Beiträge beurteilen. Mehr Infos stehen ja nicht zur Verfügung. Die Forumskultur hat in den letzten Monaten schon gelitten.
  12. .... und noch was muss ich mir hier mal von der Seele schreiben. Die BaFin und die Banken - würg Laut BaFin ist der Bitcoin KEINE Währung. Wenn wir also heute lesen - Bitcoin, die digitale Währung - ist das laut BaFin falsch. Also bitte liebe Journalisten - korrekt bleiben. Begründung: „Währung“ oder „Geld“ darf sich eine zum Zahlungsverkehr bestimmte Einheit nur dann nennen, wenn sie von einer Zentralbank herausgegeben wird Was mache ich also, wenn ich Bitcoins gegen Bargeld tausche. Ich erhalte Euro für sogenannte "Rechnugseinheiten" bzw. "als nicht auf gesetzliche Zahlungsmittel lautende Werteinheiten". Was immer auch in diese abstrakte Aussage hineininterpretiert wird - es ich nicht greifbar, es wird zerredet, es wird auf Gerichten entschieden um die Entscheidung dann wieder zu kippen. (Siehe meinen Beitrag vorher zur Umsatzsteuer). Gut das Steuererklärungen nur vorläufig sind. Die Verwaltung wird versinken, wenn sie das Thema anfässt. Da zitiere ich doch mal wieder einen Steuerberater: "Wer nicht nur Bitcoins schürft, kauft und verkauft, um sich mit Waren oder Dienstleistungen am Markt zu versorgen, sondern selbst einen gewissen Beitrag am Markt leistet, um eben diesen Markt zu erhalten oder einen neuen zu schaffen, wird um eine BaFin-Lizenz nicht herumkommen." Also ich tausche meine Bitcoins gegen Bargeld um mich mit Waren und Dienstleistungen zu versorgen. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Oder - Moment. Leistet nicht jeder von Euch hier einen gewissen Beitrag um den Bitcoinmarkt zu erhalten. Dann fangt doch schon mal an einen Lizenzantrag zu schreiben. Glücklich sind die, die den Bitcoin an Börsen traden wie jedes andere Papier auch. Da ist die Sache steuerlich klar einzugrenzen. NUR !!!!!!!!!!! - Ist der Bitcoin dazu da um mit ihm an den Börsen zu spekulieren ? Nein ist er nicht ! Das ist ein schöner Zocker-Nebeneffekt. Gut das dafür wenigstens die Steuerfrage geklärt ist. Ich zitiere jetzt einen der klügsten Sätze, die ich bisher zum Bitcoin gehört habe. Er stammt vom Forumsmitglied SkaliertDoch und lautet: "Der Bitcoin löst ein seit dem Beginn der modernen Finanzgeschichte (wahrscheinlich auch schon davor) existierendes Problem der Menschen, mit dem sich die meisten längst abgefunden haben." Weder das Finanzministerium noch die BaFin und auch die Banken haben eine passende Strategie für den Umgang - und warum ? Weil der Bitcoin nicht ihnen gehört ! So. Jetzt gehts mir wieder besser.
  13. Zum Thema Finanzamt und Bitcoin sind schon soviele "Kapriolen" geschlagen worden, das sich Steuerberater oftmals nur zu Vermutungen hinreissen lassen. Ein glänzendes Beispiel dafür ist die Umsatzsteuerpflicht gewesen, die der Europäische Gerichtshof am 22.10.2015 gekippt hat. Entsprechende bereits ergangene Steuerbescheide waren demnach rechtswidrig. Ihr hättet mal die Steuerberater diskutieren hören sollen. Mann, Mann, Mann Hier mal der Auszug: Bitcoin als Gegenstand gemäß § 3 I UStG Bitcoin als Forderung im Sinne von § 4 Nr. 8 c UStG Bitcoin als Wertpapier im Sinne von § 4 Nr. 8 e UStG Bitcoin als Gutschein, entweder als Inhaberpapier, Sach- oder Wertgutschein und und und und. Ich war Live dabei ! Ich hab mir die frühen Veranstaltungen der Deutschen Bundesbank noch persönlich reingezogen. Oder noch ein Beispiel. 28 Din A4 Seiten über die steuerliche Einordnung des Blockrewards beim Mining. 2014 beim Finanzamt eingereicht. Keine Antwort bis heute. Auf Nachfrage - "es gibt keinen der sich damit beschäftigen kann, wir haben es an die Finanzbehörde weitergeleitet". OK - was mache ich dann mit der Steuererklärung ? - Schreiben sie kurz einen Vermerk dazu - Steuererklärungen sind ja nur vorläufig. Danke für die Auskunft.
  14. Geeeenauuuu. Ist alles halb so wild. Einer der größten Vorteile des Bitcoins ist seine Anonymität (wenn man richtig mit ihm umgeht). Das macht ihn u.a. attraktiv. Zum Thema Steuerberater. Was ich in den letzten 3 Jahren von Steuerberatern und dem Finanzamt zu Bitcoin gehört habe, lässt mich hoffen, das dieser Vorteil weiterhin Bestand haben wird.
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