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MarMar2010

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1 Neutral
  1. Ich bin jetzt zwar wegen meiner eigenen Doofheit auf die Schnauze gefallen, aber nicht auf den Kopf Das Fidorkonto würde ich halt ungerne verlieren, eben wegen der Express-Funktion. Das wirkt sich ja lebenslang aus! Würdet ihr mit den BTC erst mal aufhören, bis sich die Wogen geglättet haben? Aber das kann ja dauern... Ich meine nun natürlich nur noch den offiziellen Weg, also Bitcoin.de etc, obwohl man da ja auch nicht 100% geschützt ist, wie man liest... Ich danke allen, die sich an dem Thema beteiligt haben und mir meine Angst vorerst genommen haben. In diesem Sinne, Happy Weekend!
  2. Hat denn schon jemand Erfahrungen damit gehabt, das das Geld zurückgefordert wurde, es seitens der Bank jedoch nicht gezahlt werden kann, da nichts mehr darauf ist? Es wurde ja durch die Deutsche angefragt, ich habe mein Fidor jedoch vorher schon leergemacht. Was kann da auf mich zukommen? Werde ich dann erstmal auf "normalem" Wege angeschrieben, oder wird das gleich mit Titel etc. behaftet sein? Fraglich ist an dieser Stelle wirklich, ob der Anwalt Sinn macht. Das Geld ist futsch, die Coins sind futsch und die Anzeige kann ja eigentlich nicht gegen mich laufen, wenn sie dies täte, so wäre vermutlich sehr schnell klar, was Sache ist. Muss ich mir, wenn der ganze Zirkus gehalten ist, meine West wieder reinwaschen, um nicht bei jeder Überweisung, in der meine Name oder IBAN steht die Alarmglocken bimmeln zu lassen? Oder geht das von allein, wenn alles geregelt wurde?
  3. @freak Schlafende Hunde werde ich wohl indirekt wecken, denn falls es zu einer Anhörung kommt, dann muß ich ja erläutern, wie ich die BTC angeboten habe bzw. wie die Käufer auf mich zugekommen sind. Das ich beides, also die Coins und das Geld abschreiben kann ist mir klar. Wie gesagt, das muß ich wohl als teures Lehrgeld verbuchen. Was mein Problem ist, ist die Anzeige die im Raum steht, hier weiß ich jedoch nicht gegen wen, und das ich ja jetzt quasi offene Beträge bei den Banken habe, da noch nicht alles wieder zurück gegangen ist. Mir stellt sich die Frage, ob es was bringen würde, wenn ich klein beigebe und das Geld zurückzahle? Die Anwältin hat mir erstmal davon abgeraten, da ich ja nichts gemacht habe, und meine Leistung erbracht habe. Das mit dem Negativeintrag bei der PB und DB macht mir auch noch Kopfzerbrechen, das wird vermutlich schwierig, da wieder raus zu kommen.
  4. @Serpens Danke für Deine Schilderung. Ich mach jetzt mal "Butter bei die Fische": Ich Dummkopf hatte ein Inserat bei ebay geschaltet (bitte keine Belehrungen etc., ich sehe ja, was ich jetzt davon habe), folglich öffentlich Werbung gemacht? Die Abwicklung lief jedoch außerhalb von ebay ab, d.h. ich hatte im Inserat eine Mailaddi angegeben, auf welcher ich kontaktiert wurde. Bez. der Bitcoins lief es weitestgehend so, wie von Dir geschrieben: Ich habe Bitcoins vorab gekauft und dann weiterverkauft. Ich vermute Du beziehst Dich mit Deiner Antwort auf meine Frage bez. der BAFIN? Das Ding mit "gewerblich" ist vermutlich eh vom Tisch, weiß ich jedoch nicht genau. Ich habe jedoch neue Erkenntnisse: Seitens Fidor wurde mir mitgeteilt (erst auf schriftliche Anfrage per FAX), das alle Zahlungen von den entsprechenden Banken als nicht autorisiert gemeldet wurden. In einem Fall hat der Kunde Anzeige erstattet, gegen wen weiß ich nicht. Bin ich in diesem Fall überhaupt anzeigbar? Das Geld hat der Geschädigte ja in jedem Fall schon zurück. Ich habe mir nun einen Termin beim Anwalt geholt und muß tatsächlich "abwarten und Tee trinken".
  5. Das sagt sich so leicht.... Wenn man bisher in seinem Leben niemals mit so etwas konfrontiert wurde, dann sieht für einen selber die Sache schon anders aus.... Und gerade ich, als "Dauerpessimist"! Im schlechtesten Fall habe bin ich viermal besch*ssen worden, und die entsprechenden Bankkunden werden ihre Ansprüche gegen mich geltend machen. Ich habe die Bitcoins nicht über Bitcoin.de vertrieben, sondern privat. Wegen der Menge um 25BTC denke ich nicht, das hier von gewerblich die Rede sein kann. Die Frage ist nur, wie das die Banken bzw. das Gesetz sieht. Und wie geschrieben, ist die Menge wahrlich überschaubar....und mein Gewinn sowieso. Mit <400€ dürfte ich wohl unter dem Freibetrag liegen. Es geht mir mittlerweile ehrlich gesagt weniger um das Geld, sondern mehr darum, das es mich völlig fertig macht, was da vielleicht gegen mich im Raum steht. Wenn ich die Information bekomme, mein Konto steht auf irgendeiner "Alarmliste" und sämtliche Überweisungen, die auf mein Konto gehen, werden zurückgefordert wird das wohl irgendetwas Übergeordnetes sein. Und wenn ich die sehr seltsame Reaktion der Bankangestellten am Telefon bedenke... Oder ich wäre mehrmals hintereinander auf Betrüger reingefallen, das ist natürlich auch möglich... Vielleicht habe ich nach dem ersten Fall den Eindruck erweckt, leichte Beute zu sein... Scheint ja auch gestimmt zu haben Ich möchte die Situation einfach schnellstmöglich bereinigen und das verlorene Geld als "Lehrgeld" verbuchen.
  6. Hallo, gestern ereilte mich eine weitere ungute Nachricht durch die Fidor-Bank. Mir wurde mitgeteilt, das sich die Deutsche Bank gemeldet hätte und mir die Empfehlung gibt, einen erhaltenen Betrag X zurückzuführen. Nachdem ich nun mehr und mehr unerfreulichen Erfahrungen mit vermutlich gefälschten/gestohlenen Überweisungen mache (siehe: https://www.coinforum.de/topic/3862-die-nachteile-einer-reinen-onlinebank/page-3?do=findComment&comment=63167) habe ich weiterführende Fragen. Ich habe gestern auf eigene Faust in einer Filiale der Deutschen Bank angerufen und eine hilfsbereite Mitarbeiterin hat sich meine Sorgen angehört und wollte sich ihrerseits einmal für mich erkundigen, was da los ist mit meinen Rücküberweisungen. Sie rief mich also eine Zeit später zurück und war am Telefon DEUTLICH reservierter und zurückhaltender als bei dem vorherigen Gespräch. Sie teilte mir mit, das sie mir aus datenschutzrechtlichen Gründen hierzu keine weitere Auskunft geben kann. Auf meine Nachfrage, ob ich ihr reserviertes Verhalten so interpretieren kann, das sich da irgendetwas Ungutes gegen mich in der Luft befindet, betonte sie renut, da sie mir keine Auskunft erteilen darf ich mir aber schnellstmöglich rechtlichen Beistand beschaffen solle. Nun bin ich noch nervöser und ratloser als zuvor. Was ist hier los??? Ich habe also meine Rechtschutzversicherung bemüht und mir eine telefonische Erstberatung durch einen Anwalt beschafft. Besagter Anwältin alles erklärt, mehr oder weniger sagte mir diese "Ruhe bewahren, sie wissen ja nicht, was u.U. gegen Sie im Raum steht". Es wurden div. Empfehlungen ausgesprochen, wie ich mich den "Käufern" ggü. verhalten solle, deren Überweisungen nun zurückgefordert wurden. Des Weiteren wurde mir gesagt, ich solle um schriftliche Stellungnahme seitens der Fidor bitten, in der mir mitgeteilt wird, auf welcher Grundlage die Überweisungen zurückgefordert wurden, und auf welcher Grundlage die Fidor diese ihrerseits zurückgegeben hat. Hierzu sagte mir die Anwältin, das es übrigens nicht zulässig sei, ohne Kenntnis des Kunden Geld zurück zu transferieren?! Und es wurde mir davon abgeraten, das Geld zurückzuzahlen, den ich wisse ja gar nicht warum es eingefordert wird und ich bin meiner Leistung, also die Auszahlung von vereinbarten BTC, nachgekommen. Weiter empfahl Sie mir, den BTC-Handel vorerst auf Eis zu legen, bis ich weiß was los ist. Zu guter Letzt wollte ich wissen, wohin diese Situation denn nun führen könne, sprich "was erwartet mich"? Auch hier sagte die Anwältin "Ruhe bewahren, Sie wissen ja nicht...." Im einfachsten Fall kann ich wohl davon ausgehen, da ein Bankkunde festgestellt hat, das unerlaubt von seinem Konto Geld auf mein Konto überwiesen wurde, und dieses nun von mir zurückhaben möchte. Entsprechend wird hier wohl eine Anzeige gegen mich laufen!? Die Deutsche Bank hat nach Einschätzung der Anwältin gegen mich keinen Anspruch, da ich ja nicht sie, sondern einen Kunden geschädigt habe, wenn auch unwissentlich. Zu guter Letzt meinte die Anwältin lapidar: "Wenn natürlich die BAFIN da drin hängt, z.B. wegen einer unerlaubten Finanzdienstleitung / gewerblicher Handel mit einer Währung, sähe die Situation schon anders aus. Was meint, oder wisst ihr? Wo ist da die Grenze. Ich bin Hodler und entsprechend gering ist mein umgesetztes Volumen (sehr wahrscheinlich lächerlich gegen das was hier mache vermutlich so umsetzten...). Alles in allem wird sich mein "fremdverkaufter" Umsatz auf etwa 25 BTC belaufen. Alle weiteren Transaktionen habe ich nur über Bitcoin.de abgehandelt. Mein Gewinn liegt bei <350€ (lacht ruhig...), ich bin ja erst seit Januar Bitcoinler.... Über eure Anregungen und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
  7. Ein Teilerfolg, ich bin begeistert: "Guten Tag Herr XXX, vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir sehen von einer Kündigung ab, vorausgesetzt, dass Ihr Konto bis zum Kündigungsdatum am 30.06.2015 nicht weiter auffällig wird. Haben Sie Fragen? Bitte rufen Sie uns einfach an. Sie erreichen uns schon ab 08:00 Uhr morgens unter der Ihnen bekannten Rufnummer. Freundliche Grüße Yeuheniya, Fidor Bank "
  8. Ich bekomme den Kontakt zu [dem besagten Mitarbeiter] oder einem seiner Kollegen leider nicht hergestellt. Auch die Fidor.Community hilft mir hier nicht weiter. Wenn also jemand einen Tip zu einem entsprechenden Kontakt hat, wäre ich sehr dankbar. Dank an Kutscher für seinen Tip, wird heute erledigt! Nachtrag: Ich habe zur Dokumentation an den Ombudsmann nochmal Kontakt zur Hotline gehabt. Die freundliche Mitarbeiterin wird versuchen mir einen Ersatzkontakt [für den Herrn] zu beschaffen. Das ist das erste Mal, das ich mich von der Hotline "verstanden fühle"... Sollte ich bei der Schlichtungsstelle nur wegen der Blacklist anfragen, oder gleich auch wegen der Kündigung?
  9. Vielen Dank für Deine Hilfe, Serpens. Ich werde dem guten Herrn dann mal schreiben. Ich habe nun durch Zufall auch den Grund für mein Schlamassel herausgefunden. Ich hatte noch einen Trade offen, wo der Käufer auch von der Deutschen überwiesen hat. Ich habe ihn heute (nach meiner gestrigen Erfahrung) kontaktiert, und gebeten, bei seiner Bank die Überweisung nochmal zu bestätigen. So wollte ich verhindern, das diese u.U. erneut, und damit zum vierten Mal, zurückgeht. Der nette Herr hat mir dann geschrieben, das er seinen Kundenberater angerufen hat. Die Überweisung wäre tatsächlich wieder zurückgegangen, weil mein Fidor-Konto bei der Deutschen (und somit auch bei der Postbank?) auf einer Blacklist steht. Die gibt es wohl, mit Bankkonten, die als "gefährlich/unerwünscht" eingestuft werden. Somit gehen alle Überweisungen, die an meine Kontonummer gehen, automatisch zurück. Nun frage ich mich natürlich, wie ich es auf diese Liste geschafft habe. Ich schwöre Stein und Bein, das ich mit meinem Konto keinerlei "Unsinn" gemacht habe. Themen wie Phishing etc. entsziehen sich völlig meinem technischen Verständnis, von der Möglichkeit Accounts o.ä. zu knacken ganz abgesehen. Also kann ich es mir nur so erklären, das ich von irgendeinem Schmutzfink Geld erhalten habe, von einem Konto bei der DB oder PB, welches nicht rechtmäßig seins gewesen ist. Daraufhin werde ich wohl auf diese Liste gekommen sein, als dieser Betrug dann aufgeflogen ist. Ich habe also die Fidor-Bank heute per Mail kontaktiert und die potentiellen Kandidaten anhand meiner Kontoauszüge und zugehöriger Mails ermittelt und mitgeteilt. Gott sei Dank ahbe ich mien Konto noch nicht so lange, so das die Trades überschaubar sind. Ich werde nun aber nochmal besagten [Mitarbeiter] kontaktieren, wenn er wirklich "mehr" bewirken kann als der normale Support (der schnarchlangsam ist...). Verstehe ich es richtig, das ICFiedler ebenfalls einmal gekündigt wurde, obwohl er nichts dafür konnte? Nochmal Danke. EDIT: Die Mühe hätte ich mir sparen können: "[Der zuständige Mitarbeiter] befindet sich derzeit in Elternzeit und kann Ihre eMail-Anfrage nicht beantworten." Dann bin ich wohl auf die Gnade des 0815-Kundenservices angewiesen. Das wird wohl nichts mehr werden....
  10. @freak genauso meine ich das ja. Fidor stuft mich als Phisher ein, da bereits zum zweiten Mal eine Bank das Geld zurückgefordert hat. Das könnte ja theoretisch ich mir ergaunert haben und auf Fidor überwiesen. Wie soll sonst die Kündigung begründet sein?? Fidor hat mir ja mitgeteilt, das SIE die Rückbuchung nicht veranlasst haben. Ich habe mich mal bei meiner Hausbank erkundigt, dort wurde mir gesagt, das man keinesfalls einfach Geld zurückzahlt, ohne den Kunden in Kenntniss zu setzen. Hier hat Fidor sich ganz klar falsch erhalten, finde ich. Ob richtig oder falsch, das hat was mit Menschenverstand zu tun. Der Überweisende hat sich für morgen einen Termin bei seiner Bank geholt, ich habe also noch Kontakt mit ihm. Das fände ich auch untypisch für einen Betrüger. Wenn der die Kohle hätte, würde er sich wohl nicht mehr melden. Ich tät es jedenfalls nicht... Ich hoffe das Geld bis Freitag zu haben, Do. ist ja Feiertag. Hat vielleicht jemand nen Tip, wie ich die Kündigung noch abwenden könnte. Wie geschrieben, ich habe jeden Mailverkehr aufgehobe, kann also alles "belegen".
  11. @freak ich hatte mein Fidor ja nur für BTC, die Hausbank habe ich da nie ins Spiel gebracht und werde ich auch nicht. Da die Papiere zu bekommen fehlt mir gerade noch! Durch das gekündigte Fidor-Konto werde ich meine außerbörsianische Bitcoin-Handel eh fallen lassen. Die Welt ist durchzogen von schlechten Menschen, und bevor ich nachher vorm Richter steh, ne danke! Ich denke die Kündigung kommt nun deswegen, weil Fidor mich nun als Phisher einstuft, die Vorfälle ähneln dem ja sehr.... Ich denke ich habe schlechte Karten, zu erreichen, das die Kündigung widerrufen wird. Ich kann zwar alle Transaktionen per Mailverkehr belegen, denn die habe ich alle noch.
  12. Ich habe eben einen Rückruf der Fidor gehabt. Man kann mir keinen Grund nennen, warum die Überweisung zurückgebucht wurde. Man geht von einer "Rücküberweisung inkl. Haftungsfreistellung" aus. Ich persönlich glaube nicht, das die keinen Grund wissen, denn irgendwas muß doch vom System übermittelt werden?! Keine 15 Minuten später ist mir dann auch noch die Kontokündigung zugegangen, ohne Angabe von Gründen (da fristgerecht und nicht außerordentlich). Ich bin begeistert und bleibe lieber bei meiner Stammbank, der guten alten VR-Bank. Bei Fidor wird Kundenservice definitv klein geschrieben und ich würde sie nach meinen Erfahrungen nicht weiterempfehlen. Ich habe mir wirklich nichts zu schulden kommen lassen und das Konto weder missbräuchlich genutzt, noch es überstrapaziert o.ä. (kein Dispo, immer gedeckt). Schade, der Express-Kauf hat Spaß gemacht. Ich werde für mich nun überlegen müßen, wie es mit dem Thema Bitcoin weitergeht. Als Hodler ist ein zügiger Banktransfer unerlässlich.
  13. Ich finde das auch enorm, das die Bank so einfach das Geld zurückgibt. Als wären es Bonbons... Ihr habt mit dem Risiko natürlich recht. Jedoch hat er Kaüfer sich in diesem Fall glaubhaft bei mir authorisiert durch senden von a) einem Screenshot nach durchgeführter Überwesiung und durch senden einer Forografie der EC-Karte. Serpens hat natürlich recht, wenn ich jetzt ein fieser Mensch wäre, knnte ich bestimmt was mit den Daten anstellen. Warum ich in diesem Fall nicht an Phishing glaube: Weile ssehr unwahrscheinlich ist, das ein Phisher die EC-Karte in die Hände bekommt. Umgekehrt z.B. ein Taschendieb nicht die Zugangsdaten zum Onlinebanking. Ich bin gespannt, wie das ausgeht, auf jeden Fall hat der Käufer sich nochmal gemeldet. Also bin ich zuversichtlich....
  14. Wie meinst Du das? Filter glaube ich bald nicht, habe schon mehrere Überweisungen von z.B. der Postbank bekommen. Da stand auch BTC im Zweck. Ich erwarte noch eine Zahlung von der Spaßkasse, hoffentlich klappt das...
  15. @freak falsch verstanden... Bei beiden Fällen, also auch bei den versch. Banken war es ein anderer Käufer. Bei den heutigen Überweisungen decken sich der Name mit dem Nachweis, der per Screenshot UND Lichtbild der EC-Karte ebenfalls übermittelt wurde.
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