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Axiom0815

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Beiträge von Axiom0815

  1. vor 53 Minuten schrieb Flenst:

    Bitteschön: https://ibb.co/93DFjcN

    Grundgebühr 9,36€, 28,5ct/kWh, Bernau. EON.

    Und jetzt?

    Dankeschön. Das werde ich dann mal gleich weiter schicken, dass dann die Verträge geändert werden können. 
    Sind zwar jetzt keine 28ct/kWh, aber doch in diese Richtung.

    Axiom

  2. vor 2 Stunden schrieb Mick75:

    Ja, und dann wieder der gleiche Mist wie jeden Tag.  :(

    Irgendwie sind Wale doch recht dumme Tiere. Ich hatte mal eine Angabe zur Größe des Gehirns gelesen aber das suche ich jetzt nicht heraus.

    Warum muß man nun alles Geld an der  30.28  verballern anstatt mal eine dicke Limit-Order zu setzen um vielleicht 30,05 zu halten?

    Ich werde das wohl nie verstehen.

    Ach hier in der Kryptowelt kannst Du sehr viel über den wahren Charakter der Menschen lernen! ☝️

    Zu den Walen, speziell Schwertwalen:

    Die Tiere gelten als sehr intelligent und haben ein komplexes Sozialverhalten. Quelle: https://www.galileo.tv/natur/orca-schwertwal-killerwal-steckbrief-nahrung-jagen-gefaehrlich/

    Axiom

    • Like 1
  3. vor 14 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

    Niemand, wirklich niemand, der sich mit historischen Quellen und Eisler Bohrungen beschäftigt, behauptet, dass die mittelalterliche Warmzeit mit der gegenwärtigen Erwärmung vergleichbar ist.

    Und bevor ... Klimageschichte war ein Teil meiner Magisterprüfung. Ich habe darüber einige Bücher gelesen, und keines davon sagt das, was manche Kreise heute aus den kargen Datenpunkten rausdeuten wollen.

    Wein im Mittelalter, vor allem in England, war auch mal eher Essig als Wein. Das baut man heute vermutlich eher aus kulinarischen als aus Gründen des Klimas nicht an.

    Die Verbindung der Hochseeschifffahrt mit südenglischem Wein erschließt sich mir nicht ganz. 

     

    Deshalb vielleicht doch mal den Beitrag ansehen und nicht in irgendeine andere Richtung "drängen" lassen. Es geht um Wein und nicht um Klima. 

    Ist in übrigen in der ZDF Mediathek verfügbar. 

    Axiom

    • Like 1
    • Down 1
  4. vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

    Und antworte doch bitte mal auf meine beiden Einwände, dass

    Die Sache mit der Klimaerwärmung 950-1250 kam nicht von mir, sondern von Terra-X. Der Beitrag wurde hier gepostet. 

    Am besten selbst man anschauen, wie diese "Warmzeit" Europa in der Wirtschaft, Kultur und Entwicklung befördert hat.

    Das war die Zeit der großen Bauwerke etc. und in Südengland baute man Wein an.

    Sehr interessant sicherlich, dass erst mit diesen Wein auch die "große Seefahrt" so richtig begann, was zu der Entdeckung von Amerika und schließlich der ganzen Welt führte. Am besten schaust Du Dir das mal selbst an.

    Kurz, diese Jahre führte Europa zur Blüte. Es war eine entscheidende Entwicklung, ohne ihr, wären wir jetzt nicht dort wo wir sind. Ich kann nichts sehen, was an dieser Warmzeit falsch war.

    Zu den angeblichen Enthüllungen aus den 70ziger kann ich nichts sagen, weil ich sie nicht kenne. Ist das eine Verschwörungstheorie? 

    Axiom

    • Down 1
  5. vor 50 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

      

     

     

      

    Kühlschrank braucht Energie. Blöderweise wird an heissen Tagen mehr an Essen und Trinken gekühlt und entnommen. Ob und wann ein neuer Kühlschrank sich tatsächlich wegen den Stromkosten zurückzahlt ist fraglich und muss jeder für sich finden. Vielleicht den Luxus ganz weglassen wie @..::. o.Z.o.n.e .::...

    Wenn man doch einen Kühlschrank nutzt, so macht es leider wenig Sinn, vorhandenen Leerraum mit Styropor, Zeitungen, Wasser oder sonstwas zu füllen. Wenn beim Kauf zu groß kalkuliert wurde, ist das Kind schon in Brunnen gefallen. Luft hat eine Dichte von 1,2kg pro m³ und eine Wärmekapazität von 1 KJ/(kg+K). Kühlen wir von 25°C auf 5°C. Der Kühlschrank hat ein angenommenes Fassungsvermögen von 100l, dann ergibt sich: 1,2kg/m³ * 1 kJ/(kg+K) * 20K * 0,1m³ = 2,4 kJ = 0,0002777 kWh. Also wirklich nicht viel. Klar kann man Zeitungen reinstopfen oder Styropor (wenn man es geschenkt bekommt), aber viel macht es nicht aus. Wasser benötigt deutlich mehr an Energie zum runter gekühlt werden und lässt sich auch nicht so gut "reinstopfen". Das mit Wasser und Zeitungen kam damals von Kumpels und hat mich neugierig gemacht. Tatsächlich den Kühlschrank klein dimensionieren und damit leben. Kühlrippen hinten säubern, wenn möglich.

    Und was hat das nun mit Prognose zu tun? Ganz einfach - die Zukunft kennt keiner, aber viel ist gewonnen, wenn man weiß, wo man ist: Für mich ganz klare gelangweite Talsohle, wo man über die kleine Kühlkammer schwadroniert. Das Shuttle steht und man kann gemütlich Plätze einnehmen. Bis zum Abflug ist noch etwas Zeit.

    Ich dachte mit den Kühlschrank sind wir jetzt durch. 😉

    Zu den "Denkfehlern".

    Luft tauscht sich beim öffnen immer wieder aus, egal wie oft Du sie runter gekühlt hast. Weshalb gerade bei Gefrierschränken immer öfter Schubladen eingesetzt werden.

    Wasser hat eine sehr hohe spezifischen Wärmemenge. Eine Wasserflasche einmal runter gekühlt puffert also sehr gut diese Temperatur, egal ob man den Kühlschrank öffnet oder z.B. mal der Strom ausfällt.

    Zum Strom, ich nutze Sonnenstrom. Tags wenn möglich direkt, Nachts oder an solchen Regentagen aus den Speicher. Der ist etwas größer ausgelegt, dass ich auch mal Regentage überstehen. 😉

    Jetzt bin ich voll der EE-Freak. 👍🤣

    So, nun sollte das Thema Kühlschrank durch sein. Wer z.B. sich auch mit der Sonne unabhängig machen will, aber die große Lösung nicht geht, den empfehle ich sich mal Balkonkraftwerke anzusehen. Gerne auch mit Speicher. Dazu habe ich in einen anderen Thread schon was geschrieben.

    👋

    Axiom

     

  6. vor 29 Minuten schrieb Arghlh:

    Ich finde seine Postings sehr fundiert und hab da nie was beleidigendes gelesen.

    Kannst du mal kurz das Posting verlinken in dem er dich als "Arsch" bezeichnet hat?

    Ich hoffe, die Mods haben das schon gelöscht.

  7. vor 21 Minuten schrieb Theseus:

    Versickerung .. Ein guter Bekannter von mir ist Prof. für Geologie und bei der https://geographie.de mit etwas Verantwortung gesegnet. Wenn der mir sagt, dass die Versickerungsgeschwindigkeit ein Problem (insbesondere auch für die Wälder) ist, dann glaube ich ihm das. Insbesondere dann, wenn es sich mit meinen eigenen Beobachtungen (aus der Luft, im Garten, etc) deckt. 

    Das aktuelle Wetter der letzten Jahre ist ziemlich mies für Mitteleuropa.

    Klar kann man was machen, um die Folgen abzumildern, aber wir müssen aufpassen, dass das nicht in Sisyphusarbeit ausartet.
    Die Idee mit der Pressluft ist ganz nett für Gärten, aber wenn man das auf Felder anwenden will, wird es aufwändig und bei Wäldern ist das noch mal eine Nummer härter. Und die Pressluftkanäle setzen sich auch mal wieder zu, Partikel und so. Trotzdem wäre das eine Sache, die sich, wenn Strombetrieben, auch gut als netzdienlich einsetzen lässt. Kompressoren dann anwerfen, wenn gerade zu viel Strom da ist und aus, wenn Wolke vor der Sonne.

    Was auch helfen kann, sind Sickerbereiche, Mulden, z.b. Rückhaltebecken oder Teichbereiche in Wäldern und auf Feldern. Aber die nehmen Platz weg. Und die sind auch kein Garant für vernünftiges Grundwasser, können höchstens ein wenig von dem Oberflächenwasser am Abfliessen hindern.

    Für Eigenheim + Garten sind auch Regenwasserzisternen mit mehreren Kubikmetern hilfreich, um diese Phasen abzumildern. Das hilft aber nicht bei der Landwirtschaft, die Dimensionen sind ganz anders.

    Schwammstadt als Konzept ist auch nice, aber ...  Flussauen hatten wir auch mal, sowas schafft Resilienz. Ein begradigter Fluss ist vllt besser schiffbar, aber halt auch mal schnell ein Flachwassergebilde.

     

    Will meinen: Die Lage ist ziemlich Ernst. Auswirkungen abzumildern geht aktuell noch, was für Wetter wir hier in 20 Jahren haben werden, kann ich persönlich aktuell aber nicht abschätzen. Da steht und fällt viel mit dem, was Jetstream und Golfstrom machen. Stichwort Chaostheorie.

    Das glaube ich Dein Professor auch. Ist ja auch kein Geheimnis, dass es auch mal trocken war. In den letzten Wochen jedenfalls bei uns, ist es aber regnerisch. Sehr so gar.

    Und genau, man kann was machen. Finde ich besser, als sich auf die Straße kleben und die Leute nerven.

    Eine noch viel größere Regenzysterne ist bei mir schon in Planung. Die alte ist doch eher bescheiden. Nur man findet heute schwer noch Leute die auch im Tiefbau arbeiten. 

    Kurs, alles klar, was und wie, brauche nur noch welche für die Ausführung. Dann sollte ich aber auch reichlich Reseve haben.

    Bei Wasser gilt, denkt man, man hat genug, braucht man das doppelte. Ich mach lieber das dreifache. 😉

    Axiom

  8. vor einer Stunde schrieb dani229:

    ist das jetzt eine Finanzberatung? 😂 

    Heißes Thema. Sehr, sehr vorsichtig.

    Was man vorallem braucht ist Geduld und Gelassenheit. Wenn ich sehe, wie manche hier immer förmlich explodieren weiß ich nicht ...

    Und auch nicht schlecht, fundamentales Wissen. Soll sich auch ganz gut machen.

    Axiom

  9. vor 25 Minuten schrieb Arghlh:

    @Axiom0815ich merke, du bist ein richtiger  Witzbold.

    Aber meinst Du, Du schaffst es evtl. trotzdem noch wie von @mahatma gewünscht eine ernsthafte Antwort auf mahatmas Posting zu schreiben? 

    Nun manche, die die Fäkalsprache benutzen und mich als "Arsch" etc. bezeichnen, sind bei mir über die i-Liste ausgeblendet. 🤷‍♂️

    Wobei welche mit positiven Bonus etwas mehr Versuche brauchen um auf die Liste zu kommen. Wenn man es dann trotzdem schafft... Glückwunsch.

    Axiom

  10. vor 27 Minuten schrieb Axiom0815:

    Reiner, Bodenbelüftung kannst Du auch selbst machen. 

    Das umgekehrte kenne ich auch.

    Sandböden! Da läuft ständig der Rasensprenger und der Rasen ist gelbbraun. 

    Der Nachbar hat beim Bauen auf mein Tipp gehört. Erst eine Schicht Lehmboden, dann Mutterboden ausgeschüttet. Was soll ich sagen, englischer Rasen. 😜

    Axiom

    Hier noch mal die "kleine Variante" mit dem Rasenspecht.

     

     

  11. Reiner, Bodenbelüftung kannst Du auch selbst machen. 

    Das umgekehrte kenne ich auch.

    Sandböden! Da läuft ständig der Rasensprenger und der Rasen ist gelbbraun. 

    Der Nachbar hat beim Bauen auf mein Tipp gehört. Erst eine Schicht Lehmboden, dann Mutterboden ausgeschüttet. Was soll ich sagen, englischer Rasen. 😜

    Axiom

    • Confused 1
  12. vor 4 Minuten schrieb blaualge:

    sag das mal dem Bauträger.

     

    Der schiebt zwischen Dunkel und siehstmichnicht viel Aushub drüber. Der Käufer oder Bauherr freut sich, dass die Aussenanlagen so schön vorbereitet sind

    Ja leider! Und das ist dann definitiv menschgemacht.

    Alles Koryphäen heute auf dem Bau. Da könnte ich Seiten drüber schreiben.

    Axiom

  13. vor 2 Minuten schrieb blaualge:

    und wenn bei heutiger Bebauung nach 10 cm Humussimulat nur noch Bauschutt kommt, wirds auch schwierig 😎

    Dazu kommt noch das Verdichten des Bodens durch schweres Gerät. ☝️

    Bauschutt muss weg, richtiger Mutterboden und siehe Video oben.

    Axiom

  14. vor 2 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Ist nicht das erste mal, dass ich Löcher in den Boden meiner Wiese bohre. Und der Boden ist eigentlich überall gleich. Sind ja keine 100 Hektar, die ich da bewirtschafte

     

    Nicht nur Löcher bohren, sondern unten mit Druckluft ausreißen. 😉

    Klappt ganz gut. 👍

    Axiom

  15. vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Im ernst: ich habe im Juni 3 Löcher für zaunpfähle mit einem erdbohrer gebohrt (40 cm tief). Kam eigentlich nur Staub raus. War völlig trocken.

    Vor drei Tagen, also nach den schweren Regenfällen, habe ich weitergemacht. Maximal 10 cm waren leicht feucht. Danach: staubtrocken, wie auch im Juni.

    Nun, auch beim Boden gilt, es gibt Unterschiede. Z.B. Sand oder Lehm/Ton.

    Axiom

    • Like 2
  16. vor 22 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Oh ja, wir haben Simulationen für Bodenfeuchte. Z. B. hier:

    https://www.ufz.de/index.php?de=37937

     

    Der UFZ-Dürremonitor liefert täglich flächendeckende Informationen zum Bodenfeuchtezustand in Deutschland. Grundlage sind Simulationen mit dem am UFZ entwickeltem mesoskaligem hydrologischen Modell mHM (www.ufz.de/mhm).

    Simulationen bei Klima, Simulationen bei der Bodenfeuchte, Simulationen...

    Basteln wir uns doch mal schnell eine mathematische Simulation S, leicht für jeden nach zu vollziehen und als Ergebnis soll immer 6 rauskommen! Egal welchen Wert W annimmt.

    W x 0 + 2 x 3 = S    🤣

    Wer Simulationen schreibt beeinflusst was am Ende raus kommt.

    Das kann auch ganz unbewusst passieren, indem man "kontrolliert" und die Simulationen seiner Überzeugung anpasst.

    Erleben wir das nicht ständig bei den Kursprognosen von den "Profis"?

    Na ja, egal was. Ich wünsche Dir jedenfalls, wie schon gesagt, Glück.

    Axiom

     

    • Like 1
    • Up 1
  17. vor 30 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

    Nur ein klein wenig geändert....

    Heißt konkret für Deutschland? 

    Weiter Rekord-Hitze-Sommer Ankündigung und ein nasskalter Sommer?

    Dachte es wird wärmer und idealer Weise können wir massiv im Winter an der Heizung sparen. 

    Bei diesen steigen Kosten wäre das ja nicht schlecht. 

    Ständige Ankündigungen von Dürren und Wasserknappheit und draußen auf den Straßen läuft das Wasser die Straßen runter? 

    Gebe im Google "wacken matsch bilder" ein um die aktuellen knochentrocken Böden in Norddeutschland zu sehen.

    Na ja, egal was das nun genau heißen mag, ich drücke Dir die Daumen.

    Wir haben ja für alles eine Simulation, so auch für die Bodenfeuchte. 🤣

    Axiom

    PS: Die Lösung für die "richtigen Bilder".

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