Zum Inhalt springen

skunk

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.531
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von skunk

  1. vor 10 Minuten schrieb mahatma:

    Halten wir das mal für die Nachwelt fest und schaun in 2 Jahren wieder auf den Satz. ;) 

    DYOR

    Na ich will doch hoffen, dass das was das absurde Marketing erzählt hat nicht auch noch live im Mainnet ausprobiert werden soll. Im Testnet kann man das sicherlich mal machen aber Mainnet ist nochmal eine ganz andere Nummer. Sharding mit gerade mal 3 Nodes pro Shard wird auf längere Zeit nicht funktionieren.

    Vermutlich hast du meine Nachricht einfach falsch verstanden. Die eigentliche Frage ist ja viel mehr was passiert wenn das Mainnet am Ende sagen wir mal nur 2 Shards hat mit jeweils der Hälfte an Nodes. Das ist zwar weit entfernt von den absurden Marketing Märchen aber dennoch doppelter Durchsatz. Verstehst du jetzt worauf ich hinaus will?

  2. vor 6 Stunden schrieb dongerinho:

    Liebe Schwarmintelligenz,

    meine Kinder haben von der Großmutter etwas Bargeld geschenkt bekommen (das Geld liegt bereits auf deren Konto) und sie wollen davon jetzt Bitcoin kaufen?

    Die ganzen Börsen, die mir bekannt sind, haben ja KYC und Kinder unter 18 Jahre können dort kein Konto eröffnen.

    Hat jemand eine Idee, wo und wie die Kinder Bitcoin kaufen? Es sollte halt rechtlich sauber sein.

    Vielen Dank schon mal vorab ...

    Stefan

    Du kaufst BTC und verkaufst sie ihnen sofort weiter. Für dich ist das dann ein steuerneutraler Trade und sie haben die BTC von dir gekauft.

    • Love it 1
    • Like 3
  3. vor 2 Stunden schrieb Bullrider2024:

    An Lunc gefällt mir , dass man den Coin staken kann.

    Das habe ich eine Zeitlang auch gemacht aber meine Abrechnung nach einem Jahr Staking war, dass es sich in meinem Fall nicht gerechnet hat. In Euro gerechnet habe ich durch das Staking einen Gewinn erziehlt und muss auch ordentlich Steuern darauf zahlen. Hätte ich das Geld anstelle es ins Staking zu legen lieber in den BTC investiert, wäre es ohne Staking ein größerer Gewinn und steuerfrei.

    Schlussfolgerung: Staking mache ich nur wenn ich zum Beispiel ETH bei einem günstigen Umrechungskurs von 0,04 BTC kaufen kann um sie später zu sagen wir 0,05 oder 0,06 BTC zu verkaufen. Die Staking Gewinne nehme ich dann als Bonus mit. Wenn der Umrechungskurs aber so wie aktuell beim ETH eher am fallen ist (0,07 BTC->0,05 BTC im letzten Jahr), kann ich das mit Staking nicht ausgleichen. Seit dem ignoriere ich das Staking in meinen Entscheidungen komplett und setze nur rein auf Trading Gewinne. Ich nehme das Staking mit aber beziehe es nicht in meine Kauf und Verkaufentscheidung mit ein.

  4. Am 15.4.2024 um 13:24 schrieb Efdegerobu:

    ich bin gerade am überlegen noch ein bisschen Spielgeld in den ein oder anderne Altcoin zu schmeißen und dann vllt gegen Ende des Jahres wieder komplett rauszunehmen. Dachte da an folgende Coins:

    Ich lese dir mal meine Watchlist vor:

    1. ETH
    2. LINK
    3. ARB
    4. STRK
    5. XRD
    6. Der Token dessen Namen nicht genannt werden darf

    Das ist jetzt erstmal nur eine Watchlist sortiert nach MarketCap und soll nicht als Kaufempfehlung verstanden werden.

    Meine Hoffnung ist eigentlich, dass der BTC in den nächsten Monaten weiter im Wert steigt und der Umrechungskurs zu allen genannten Coins fällt. Beim Tiefkurs würde ich dann vorzugsweise alles einmal in den ETH umschichten und abwarten bis die BTC Blase platzt. Dazu muss der Umrechungskurs aber fallen sonst lohnt sich das Risiko nicht.

    Die Alternative wäre einmal alles in Stablecoins umschichten. Wenn es soweit ist, muss ich die beiden Optionen mal gegeneinander abwiegen und mir die anderen Coins ebenfalls etwas genauer ansehen. Bis dahin verfolge ich eben den ETH Kurs auf meiner Watchlist.

    Bei Chainlink ist es hauptsächlich ein Jobangebot weshalb ich das auf meine Watchliste gesetzt habe. Investieren würde ich vermutlich keinen Cent weil mir deren Business Modell etwas merkwürdig erscheint. Es gibt massiv offene Stellen. Wo nehmen sie das ganze Geld her? Die Gehälter summieren sich schnell zu Millionenbeträgen. Im Jobangebot stand aber explizit drin, dass die Finanzierung für die nächsten Jahre gesichert ist. Ich will erstmal nichts schlechtes über einen potentiellen zukünftigen Arbeitgeber sagen. -> Watchlist für spätere Nachforschungen.

    Kommen wir zu den Token bei denen ich eher über ein Investment nachdenke. Arbitrum und Starknet sind beides zkRollups. zkSync hat noch keinen eigenen Token gehört aber mit auf die Liste. Welcher von den Token am Ende das Rennen machen wird, kann ich nicht sagen. Es gibt neben den 3 Projekten noch ein paar andere die ebenfalls vielversprechend sind. Was aber alle diese Token gemeinsam haben ist ein um mehr als das Hunderfache kleinere MarketCap verglichen mit Ethereum. Da wäre ich durchaus bereit mal etwas Geld zu verwetten und das Risiko vielleicht zu streuen. Auf Starknet eher weniger wegen fehlender EVM Kompatibilität. Das soll hier eher als Vergleichswert dienen um die anderen Projekte besser vom MarketCap einordnen zu können.

    Bei XRD habe ich etwas über Sharding gelesen. Vieles war vom Marketing her übertrieben und absurd aber das heißt ja nicht, dass nicht vielleicht etwas Wahrheit in dem Projekt steckt. MarketCap ist gering. Das müsste ich mir nochmal genauer ansehen.

    Der Token dessen Name nicht genannt werden darf hat auf der Blockchain ein paar interessante Muster. Die im Umlauf befindliche Menge an Token hat sich über die letzten Monate stark erhöht erreicht aber in Kürze die maximal mögliche Anzahl. Dafür gibt es eine unbekannten großen Fisch, der diese zusätzlichen Token zu einem Großteil aufgesaugt hat. Die Hintergründe sind mir nicht bekannt und mehr darf ich zu dem Token ohnehin nicht sagen. Sollte jemand den Token hier namentlich nennen, werde ich dazu keinen Kommentar abgeben egal ob richtig oder falsch geraten. Ich werde ihn einfach nur als der Token dessen Name nicht genannt werden darf bezeichnen.

    • Love it 2
    • Like 2
  5. vor 29 Minuten schrieb Bullrider2024:

    Es handelt sich hier definitiv um keinen Spam.

    Ich habe mir 3 Coins erwähnt von denen ich mir im kommenden Bullrun gute Chancen erhoffe.

    Meinung muss sich jeder seine eigene bilden .

     

    Du bist immer noch im falschen Thema aktiv. Ob jetzt Spam oder nicht, in diesem Thema hier sollte ab jetzt eigentlich Ruhe herrsch weil doppelt.

  6. vor 46 Minuten schrieb Bullrider2024:

    Möglicherweise werden sich aber bald in beiden Foren unterschiedliche Werte herauskristallisieren, die dann im jeweiligen Forum näher besprochen werden

    Wir reden hier nicht von zwei Foren sondern dein Thema ist doppelt zu einem bereits exstierenden Thema in diesem Forum hier. Doppelte Themen mögen wir nicht. Das wird nur unübersichtlich.

  7. vor 1 Minute schrieb Jokin:

    Zum Glück haben wir nicht eigene AKWs :D

    Ganz miese Situation für Frankreich: Die produzieren den günstigen Strom nur solange die AKWs auf 100% laufen - werden die AKWs gedrosselt, steigen die Kosten weil die Betriebskosten gleich bleiben und dann auf weniger Output umgelegt werden müssen.

    Sind da überhaupt alle Betriebskosten mit abgerechnet oder wird wie bei uns zum Beispiel die Entsorgung des Atommülls über steuergelder Finanziert und ist dann nicht mehr Teil des eigentlichen Strompreises?

  8. vor 21 Stunden schrieb JohnnyRico:

    Hier weiß ich um die Option, bespare aber lediglich einen ETF.

    Von ETFs habe ich bisher keine Ahnung. Grundsätzlich will ich mich damit nächstes Jahr beschäftigen wenn mein Sohn langsam in das Alter kommt. Ich werde Trade Republic mal im Hinterkopf behalten. Was passiert mit den ETFs wenn Trade Republic Insolvenz anmeldet?

  9. vor 49 Minuten schrieb JanSu:

    Kann mir jemand sagen, was ich dagegen tun kann?

    Nachweise erbringen, dass das Gerät CE Komform ist.

    vor 50 Minuten schrieb JanSu:

    Ich muss noch hinzufügen, dass ich die Miner ohne Netzteile bestellt habe.

    Dann biete ihnen doch an, mit dem passenden Netzteil vorbei zu kommen.

    • Like 1
  10. vor 4 Stunden schrieb XRPina:

    Das sind doch nur rein fiktive Annahme des Unternehmens ohne jegliche Verifizierung...das Unternehmen legt für ihren coin als Annahme einfach irgendeinen Preis vor dem Listing fest...

     

     

     

    Das hatten aber auch 1, 10 .100 oder 1000 Euro sein können. Der reale Wert ( Angebot und Nachfrage) ist nicht gegeben ?!

    Das ist korrekt interessiert aber das Finanzamt nicht. Wenn das Scam Projekt auf seiner Webseite einen fiktiven Wert ausweist, kann es dir im schlimmsten Fall passieren, dass das Finanzamt den für die Berechnung der Steuer heran zieht. Wenn ein Projekt einen langsam ansteigenden Fake Preis auf der Webseite anzeigt, betrachte ich das als Red Flag. Ich habe zu viele Scam Projekte gesehen, die mit dem Fake Preis ein Gewinn vorgaukeln zu dem man die Coins später nie im Leben verkauft bekommt.

    Jetzt wird das Finanzamt aber nicht gleich von sich aus losrennen und die Steuerzahlung maximieren. Ich würde in dem Fall wie gesagt die Staking Rewards genau zu dem Preis versteuern zu dem ich die Coins selbst erworben habe. Das wäre eine faire Bewertung. Ich zahle meine Steuern auf die Staking Rewards und bin dann durch mit der Nummer. Würde ich die Staking Rewards zu 0€ versteuern, könnte das Finanzamt auf die Idee kommen den Wert zu hinterfragen und das wäre dann ungünstig. Also rechne ich von Anfang an mit einem realistischen Wert, der eine größe Chance hat vom Finanzamt abgesegnet zu werden.

     

    • Thanks 1
  11. Am 13.4.2024 um 11:38 schrieb Hansi71:

    Wie reagieren die Banken bei hohe oder sehr hohe Summen, wenn man selbst einen Steuerbericht als Herkunftsnachweis zb mit Blockpit oder CoinTraking erbringt. Wie ist/war es bei dir, wann musstest du Steuerberater oder Fachanwalt einschalten und wann nicht. Hattest du schon mal Kontosperrung ?  Ist das wirklich so, dass Banken die Stempel/Siegel von Steuerberater oder Fachanwälte vorziehen ? Danke dir schon mal.

    Mit meiner Hausbank hatte ich bisher keine Probleme. Binance wollte von mir schon mal einen Herkunfsnachweis aber zu dem Zeitpunkt hatte ich dort nichts mehr liegen sodass ich das ohne Risiko einfach ausdiskutieren konnte. Es gibt hier im Forum ein extra Thread bezüglich Herkunfsnachweis. Da gibt es mehr Infos zu dem Thema. Ein Siegel vom Anwalt brauche ich dafür nicht. In meinem Fall reichte am Ende ein Steuerreport so wie ich ihn ohnehin an jede Steuererklärung anfüge.

     

    • Love it 1
  12. vor 48 Minuten schrieb JohnnyRico:

    Bei einem vierköpfigem Haushalt kommen die 1.5k€ Umsatz / Monat schnell zusammen. Ich suche daher noch nach einer "einfachen" Zweitlösung mit vergleichbaren Konditionen.

    Das beruhigt mich etwas. Ich dachte schon meine Umsätze sind unnatürlich hoch. Gut zu hören, dass es dir genauso geht.

    Soweit ich gehört habe ist das Problem bei Trade Republic, dass die Kryptowährungen nicht ausgezahlt werden können. Der Sparplan ist eigentlich eine feine Sache. Bei 50€ Pro Monat kommt aber nach einem Jahr bereits ein Betrag zusammen, den ich nicht einfach an den Insolvenzverwalter verschenken möchte. Wie machst du das mit deinen Krypto Währungen?

    vor 56 Minuten schrieb JohnnyRico:

    Was ist mit der Kreditkarte, die von Ledger beworben wird? Hat da einer Erfahrungen? 

    Das Problem bei diesen Karten ist, dass die Karte nicht mit Euro sonder mit Krypto Währungen aufgelanden werden muss. Wenn man Kursschwankungen vermeiden möchte kann man auch einen Euro Stablecoin nehmen. Was man aber nicht vermeiden kann sind Trading Gebühren und Spread. Und schon gibt es kein Cashback mehr sondern zahlt bei jedem Trade sogar etwas drauf :( 

    Ich hab auf die schnelle ein alten Erfahrungesbricht hier gefunden: 

     

    Möglich, dass die Gebühren inzwischen reduziert wurden. Das habe ich dann nicht weiter nachgeprüft.

    • Love it 1
  13. vor 3 Stunden schrieb Hansi71:

    Um die Steuerschuld von 40k€ begleichen zu können würden 2000€ nicht ausreichen. Im normal Fall sagt das FA, dass man rechtzeitig die Token verkaufen sollte, um nicht in die Steuerfalle zu tappen. Da aber lange Zeit kein Listing stattfinden konnte und in zwischen jede Menge Token angesammelt wurde, ist steuerfalle vorprogrammiert. 

    Das Risiko hast du beim Staking grundsätzlich immer auch nach dem Listing. Staking Gewinne können nicht mit Trading Verlusten verrechnet werden. Aus dem Grund kaufe ich beim Steuertool meiner Wahl das akteulle Steuerjahr im Vorraus und mache alle paar Monate eine Abrechnung um zu schauen ob ich mir die voraussichtliche Steuerzahlung noch leisten kann. Notfalls höre ich mit dem Staking auf.

    vor 4 Stunden schrieb Hansi71:

    In dieser Angelegenheit sehe ich nur Winnheller manns genug sich gegen FA zu stellen.  Ich bin der Überzeugung, dass Rewards vor dem Listing steuerfrei sind aber lasse mich gerne von Winnheller besser belehren. 

    Bei deinem Beispiel wird sich das aber nicht rechnen. Winheller wird schnell einen 5 Stelligen Betrag in Rechnung stellen. Und sie bekommen ihr Geld auch dann wenn sie vor Gericht verlieren.

    Billiger wäre es einfach den Private Key für das Staking Wallet wegzuschmeißen / als gestohlen zu deklarieren.

  14. vor 17 Stunden schrieb PeWi:

    Zugegeben.

    Ich hatte die Veranstaltung zwar in Christophs Blog im Januar aufgeschnappt, aber bald wieder darauf vergessen. Ich bin erst durch das Stöbern im Thread "Kryptofreundliche Banken / Alternative zu Fidor" zufällig wieder draufgekommen.

    Sollte kein Vorwurf sein. Das ging mir bei den letzten 2 Veranstaltungen genauso. Mein Arbeitgeber sagt mir Wochen wenn nicht Monate im Vorraus bescheid. Ich plane alles durch, bin über Wochen aufgeregt und voller Vorfreude den einen oder anderen Kollegen zu treffen. Erst ein paar Tage vor dem eigentlichen Termin denke ich dann an das Forum aber da ist es dann schon reichlich spät.

    Ich glaube wir brauchen hier im Forum ein Thread wo wir uns bezüglich solcher Veranstaltungen einfach absprechen. Etwas planvoller und mit mehr Vorlauf. Es gibt einige Veranstaltungen die ich gern mal privat besuchen würde. Die Kosten übernimmt teilweise dennoch mein Arbeitgeber je nachdem um welches Thema es sich handelt. Hab nur keine Lust allein unterwegs zu sein. Vor Ort bereits ein paar Gleichgesinnte zu wissen würde mir die Entscheidung leichter machen.

    • Like 4
  15. vor 18 Minuten schrieb PeWi:

    War das der Punkt?

    Ich habe den Post so verstanden, dass es "vorher" noch keinen Wert gab, also vor dem Listing Coins im Wert von 0€ zugeflossen sind. Und diese 0€ sind dann als Zufluss zu versteuern. (Ab dem Listing gibt es dann einen echten Preis, folglich muss man ab da dann tatsächlich Steuern zahlen.)

    Das kann man beim FA möglicherweise schon durchbringen. (Allerdings wird es wohl einen OTC-Preis gegeben haben, den man korrekterweise ansetzen müsste.)

    Das ist ein Widerspruch. Um staking betreiben zu können bedarf es erstmal einer gewissen Menge an Coin. Ohne Coins ist auch kein Staking möglich. Wo kommen diese Coins her? Gibt es da ein magisches Einhorn, dass die nach belieben einfach rausgibt an jeden der sie haben möchte? Wozu dann überhaupt Staking wenn man sich nach belieben und für 0€ so viele Coins durcken lassen kann wie man möchte? Das ergibt wenig Sinn.

    Eher wahrscheinlich ist, dass es ein Presale oder ähnliches gab. Jeder der am Staking teilnehmen möchte muss beim Presale Coins kaufen. Das ist das übliche Geschäftsmodell. Schon lange vor dem Listing hat der Coin somit einen Wert der über 0€ liegt.

    Überlege dir mal wie das am Ende in der Steuererklärung aussieht. Die Coins für das Staking können ja nicht aus dem nichts entstanden sein sondern der Presale wäre in der Steuererklärung ein Trade. Da kauft jemand Coins im Werte von 1000€ und behauptet nur eine Zeile später der Wert wäre 0€. Und ein paar Zeilen später werden die Coins plötzlich zu einem höheren Wert wieder verkauft. Das stinkt doch zum Himmel....

    Klar das Finanzamt ist aktuell vielleicht noch nicht sensibilisert für derartige Taschenspieler Tricks. Versuchen kann man es natürlich. Dann aber mit ensprechenden Vorsichtsmaßnahmen um auszuschließen, dass das Finanzamt Jahre später die Steuererklärung nochmal ändern kann.

  16. vor 4 Stunden schrieb PeWi:

    Der Titel sagt es ja schon - gibt es Forumsmitglieder, die dort aufzuschlagen planen?

    Die Workshops sind alle schon längst ausgebucht, hätten mich von ihren Themen her sowieso nicht so angesprochen.

    Ich werde zu den beiden Vorträgen "Bitcoinforum für Anfänger" und "Bitcoinforum für Profis" gehen.

    Würde mich freuen, ggfs den einen oder anderen dort zu sehen ... @Christoph Bergmann?

    Leider etwas kurzfristig. Stehen noch andere Termin im weiteren Verlauf des Jahres an? Ich würde mich freuen in guter Gesellschaft solche Events zu besuchen.

  17. vor 10 Stunden schrieb nichtswisser:

    Das lief über AnyDesk, Ich habe nur zugeschaut. Email u passwort habe ich selber eingegeben. Und ja, mir ist klar, dass die Person das hätte sehen können. 

    AnyDesk kann deutlich mehr als du denkst. Gehe besser davon aus, dass sie während der Screen Sharing Session im Hintergrund deinen PC nach brauchbaren Daten durchsucht haben. Das passiert außerhalb der Screen Sharing Session sodass du nichts davon siehst. Sie können den Inhalt deiner kompletten Festplatte runterladen oder auch einen Keylogger zu deinem PC hochladen. Keine Ahnung ob sie so abgebrüht sind tatsächlich Schadsoftware auf deinem Rechner zu installier aber rein technisch wäre es möglich. Und selbst wenn du dir sicher bist irgendwo ausdrücklich diese Funktionen abgeschaltet zu haben so hast du den Download Link für AnyDesk vermutlich ebenfalls von ihnen bekommen. Da können sie dir durchaus eine andere Version unterjubel bei der der Keylogger gleich inklusive ist und nur scheinbar deaktivert werden kann.

    Problematisch in diesem Zusammenhang sind alle Passwörter die du bereits vor der AnyDesk Session im Browser gespeichert hattest. Und alle Passwörter die du nach der Session irgendwo eingegeben hast.

    Zur Sicherheit wäre es daher ratsam den betroffenen PC einmal platt zu machen. Komplett die Festplatte formatieren und alles neu installieren oder Backup von vor der AnyDesk Session einspielen.
    Außerdem alle eventuell geleaked Passwörter einmal neu generieren. Das kostet etwas Zeit aber schadet auch nicht. Wenn ich eine verdächtige Phishing Email bekomme dann fackel ich nicht lange und generiere erst ein neues Passwort und fange erst im Nachgang mit den Nachforschungen an. Lieber ändere ich meine Passwörter einmal zu viel als einmal zu wenig.
    Zusätzlich ist es ratsam überall 2FA zu aktivieren. Mindestens dein Email Konto und deine Exchanges sollten alle per 2FA abgesichert sein.

    Das größte Sicherheitsrisiko sitzt vor dem Bildschirm. Die meisten Angriffe zielen darauf ab, dass der Anweder vor dem Bildschirm fälschlicherweise glaubt ihm würde sowas dummes nie passieren. Die Fehler machen immer nur andere. Es ist eine Sache mal versehentlich eine AndyDesk Session anzunehmen. Das kann jedem mal passieren. Ich habe selbst mehr als einmal ähnliche Fehler gemacht so wie vermutlich jeder von uns. Mach doch aber den selben Fehler (fälschlicherweise glauben du wärst sicher) nicht direkt ein zweites mal. Passwörter ändern + 2FA ist das was ich in deiner Situation mindestens nötig wäre.

    • Love it 1
    • Thanks 1
  18. vor einer Stunde schrieb Hansi71:

    Der Handelswert zum Zeitpunkt des Zuflusses vor dem Listing entspricht Null Euro.

    Geschenkte Coins? Kann die jeder bekommen? Oder muss man für das Staking Geld investieren? Huch da war er wieder der Gegenwert vor dem Listing. Ne das Argument wird wohl schwer werden rüber zu bringen. Du machst das Staking ja weil du dir einen Gewinn erhoffst und diesen fiktiven Gewinn vor dem Listing, kannst du dennoch als solchen auch versteuern.

  19. vor 4 Stunden schrieb XRPina:

    Zum Beispiel könnte ich Vorfeld bei meiner Recherche trotz des genauen lesens wie dem reiben des bmf herausfinden wie die Momente der Zuflüsse von rewards besteuert werden die noch kein Listings haben und somit  keinen Wert. Auf  diese und zahlreiche andere Fragen im Detail habe ich keine verlässliche Antwort und ich glaube auch , dass nicht jeder Steuerbeamte darauf eine verifizierte Antwort geben könnte , weil diese Thematik zu sehr ins Detail gehen die letztendlich wahrscheinlich erst ein Richter beantworten kann 

    Mir würde da schon etwas einfallen. Nimm den Verkaufspreis. Also wenn du die Coins jetzt zu 1€ das Stück verkaufst dann nimm diesen Wert auch beim Staking Reward. Das hat zur Folge, dass dein Trading Gewinn 0 ist und du den kompletten Erlös aber als Staking Reward versteuerst. Dagegen wird das Finanzamt garantiert nichts haben. Bei dieser Lösung fällt die Steuerfreiheit nach einem Jahr weg und du zahlst den vollen Betrag in Form von Staking Rewards.

    Edit: Ansonsten ist es wohl eigentlich so, dass du den Staking Reward zu dem Wert versteuern musst den er hatte. Wenn kein Preis von einem Exchange vorhanden ist, geht auch jeder andere Preis. Zum Beispiel der Preis zu dem die Coins bei einem ICO verkauft wurden. Dann ist ersatzweise das der Wert der Staking Rewards.

  20. vor 2 Stunden schrieb MoLuPa:

    Kann ich trotzdem (versuchen) Solana zu kaufen, oder sollte ich die Finger davon lassen, solange die Warnung dort steht, dass das Netzwerk überlastet ist.

    Kaufen kannst du trotzdem. Die Auszahlung auf dein Wallet muss dann eben warten.

    Nutze aber vielleicht mal noch die Zeit für etwas mehr Nachforschugen. Warum ist die Blockchain überlastet? Ich meine Solana hat öfter mal Probleme. Ich persönlich lasse von solch instabilen Blockchains eher die Finger. Das ist aber deine Entscheidung.

    • Love it 1
  21. vor 3 Minuten schrieb Reichermann:

    Tja weil keiner die Hintergründe kennt warum es sich noch verzögert 😉

    Das ist einfach erklärt. Der Fake Preis muss so lange wie möglich aufrecht erhalten werden damit Scammer wie du so lange wie möglich weitere Provisionen kassieren können. Dafür ist es notwendig, dass der Sanuscoin eben nicht frei verkäuflich ist. Jede Lüge ist dafür erlaubt. Sage mir was du hören willst dann erzähle ich dir das passende Märchen. Genau das passiert im Hintergrund. Genau das ist der Grund warum es im Januar noch hieß bald kann verkauft werden und jetzt 3 Monate später ist das immer noch nicht möglich.

    vor 8 Minuten schrieb Reichermann:

    wie gesagt. Bis jetzt ist alles eingetreten was angesagt wurde. Ob mit Verspätung oder ohne. 

    Ja besonders deine Aussagen was im Februar alles hätte möglich sein sollen. Man sieht ja wunderbar wie wenig davon tatsächlich umgesetzt wurde. Bisher ist nicht ein einziges deiner Versprechen tatsächlich auch eingetroffen. Deine Lügen werden immer offensichtlicher.

    • Love it 4
    • Haha 1
    • Like 2
  22. vor 17 Minuten schrieb johmarjac:

    sag mal hast du telegram oder irgendwas wo ich dich kontaktieren kann? Falls du nichts dagegen hast würde ich dich gerne kontaktieren.

    Ich habe Telegram aber ich lege Wert auf maximalen Datenschutz. Soll heißen wir können entweder über Telegram oder über das Forum kommunizieren aber nicht über beides. Und da wir hier im Forum in Kontakt getreten sind, muss ich den Wechsel hin zu Telegram ablehnen. Was spricht gegen Nachrichten hier im Forum?

  23. vor 1 Stunde schrieb Amsi:

    Wie sehen die anderen das?

    Es macht eigentlich keinen Unterschied. Der Grund warum der Thread erneut geöffnet wurde ist weil es genug Geschädigte gibt, die sich bei uns Informationen erhoffen. Wo wenn nicht hier sollen sie sich informieren? Bei uns bekommen sie wenigstens die ungeschminkte Wahrheit anstelle von leeren Versprechungen.

    Wir haben bereits unzählige dieser Projekte gesehen und können jeden interessierten einen passenden Thread dafür anbieten. Die beiden Kandidaten die ich hier anbringen würde sind Glamjet und Wee. Bei Glamjet gibt es einen Fake Preis mit 0 Handelsvolumen und bei Wee wurde der WMA irgendwann zu unter 1 sat gehandelt. Man würde meinen es gibt einen tiefst möglichen Kurs aber nein beim WMA hat das Exchange einfach zusätzliche Nachkommastellen spendiert und dann den Handel zu 0,01 sat ermöglicht. Da konnte man den kompletten Bestand aller am Markt verfügbaren Coins für nicht mal 1 BTC kaufen. Das ist dann schon etwas ironisch wenn das komplette MarketCap auf den Gegenwert eines Neuwagens zusammen schrumpft. When Lambo bekommt da eine ganz neue Bedeutung....

    Glaubst du, dass die Werbung für den Sanuscoin hier noch besonders effektiv ist? Anfang des Jahres hieß es noch im Februar soll es möglich sein seine Coins zu verkaufen. Und jetzt kann jeder sehen wie weit entfernt die tatsächliche Umsetzung davon ist. Es wird noch versucht das hinter vielen Wörtern zu verstecken aber in den letzten Tagen waren es die betroffenen Selbst, die mit ihren unermütlichen Rückfragen immer weiter nachgebohrt haben bis die Wahrheit ans Licht kam. Kannst du dir einen bessere Reaktion auf die Werbung vorstellen? Glaubst du neue Werbung für den Coin wird hier noch auf fruchtbaren Boden stoßen?

    Nicht falsch verstehen. Ich bin da leidenschaftslos. Wenn du den Thread dicht machen willst dann werde ich dem ganzen nicht hinterher trauern. Ich wollte nur mal ein paar Argumente für einen anderen Standpunkt vorbringen.

    • Love it 3
    • Like 2
  24. vor 33 Minuten schrieb johmarjac:

    Mir sind aber noch Dinge unklar.

    Werden rewards beim erhalt versteuert und auch beim veräußern? Wo finde ich den gesetzlichen paragraphen der genau beschreibt wie all diese krypto sachen versteuer werden. Ich weiß es nicht, weist du es? Finanzamt weiß es doch wahrscheinlich selbst nicht mal 

    Steht alles im BMF Schreiben: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2022/05/2022-05-11-ertragsbesteuerung-von-virtuellen-waehrungen.html

    Und bitte denke nicht gleich schlechtes über Finanzamt oder Steuerberater. Es gibt durchaus einige, die sich mit dem Thema auskennen. Und ich mache meine Steuerklärung inzwischen komplett allein. So schwer ist das nicht.

    Maximale Transparenz im Begleitschreiben kann ich nicht oft genug betonen.

    • Like 1
  25. Am 4.4.2024 um 17:07 schrieb johmarjac:

    leider finde ich nirgendwo offizielle Dokumente die mir irgendwie erklären wie man die Bxn die alle 5 Sekunden dazu kommen versteuert werden müssen? Wie soll man das alles dokumentieren?

    Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Sowas klärt man doch bevor man mit dem Staking anfängt und kassiert nicht erstmal über Jahre Rewards ohne das alles in die Steuererklärung einbuchen zu können.

    Ich habe mir für solche Zwecke gern mal Skripte geschrieben. Im günstigesten Fall gibt es irgendwo einen Service der die Rewards tracken kann. Dessen Daten muss ich dann nur in das Format aufbereiten was mein Steuertool verarbeiten kann. Wenn ein solcher Dienst nicht existiert, nehme ich einen geeigneten Block Explorer, der ich per API abfragen kann. Alternativ zum Block Explorer installier ich mir auch eine Full Node. In einigen Fällen war es schlich einfacher meine lokale Full Node als den Block Explorer abzufragen. Kommt aber etwas auf den Einzelfall an was von beidem besser funktioniert.

    In meiner Vergangenheit hatte ich auch mal Tausende von Transaktionen alle mehr oder weniger am gleichen Tag. Ich habe die Transaktionen aufsummiert und dann als ein Mining Reward in meiner Steuererklärung eingetragen. Ich habe im Begleitschreiben diese Vereinfachung erklärt und angeboten bei Bedarf die Summierung raus zu nehmen. Mein Skript hätte auch Tausende von Transaktionen als Mining Reward aufbereitet. Die Summierung macht die Steuerklärung kürzer und leichter verständlich. Anstelle von seitenweise Mining Rewards gibt es eben nur eine Summe.

    Der Mining Reward wird nicht Sekundengenau berechnet sondern Tageskurs. Selbst wenn dein Steuertool Sekundengenau abrechnet (was ich nicht glaube weil das pro Jahr 365*24*60*60 Kursdaten pro Coin wäre), kommt da fast das gleiche Ergebnis raus. Mal steigt der Kurs über den Tageskurs und mal liegt er unter dem Tageskurs. Beides gleicht sich über einen längeren Zeitraum gegenseitig aus und eine Berechnung mit Tageskurse kommt am Ende aufs gleiche Ergebnis.

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.