Zum Inhalt springen

skunk

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.559
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von skunk

  1. Da bin ich voll bei dir. Meine Meinung bezüglich des überaus teuren Akkus habe ich bereits zu Protokoll gegeben Es sind ja weitere Vereinfachungen geplant. Wenn die durch gehen, wäre ein Balkonkraftwerk tatsächlich so einfach wie von dir beschrieben.
  2. Damit könnte man zumindest den Zwangs zum Wieland Stecker umgehen. Nehmen wir mal an mein Vermieter erlaubt mir eine Solarzelle an die Balkonbrüstung zu hängen oder aber er verbietet es mir aber die Petition erreicht, dass meinem Vermieter dieses Mitspracherecht entzogen wird, könnte mein Vermieter dennoch auf dem Wieland Stecker bestehen. Damit wäre mir eine Einspeisung praktisch unmöglich. Wenn ich aber keinen Strom einspeise, brauche ich den Stecker auch nicht mehr....
  3. Die Probleme fangen da an wo der Vermieter nicht mitspielen möchte. Zum Beispiel steht in meinem Mietvertrag, dass ich nichts an meiner Balkonbrüstung anbringen darf. Ich müsste also mindestens einmal um Erlaubnis fragen. Das soll geändert werden aber noch ist es eben so. Selbst wenn die Änderung irgendwann durch wäre, kommt noch die VDE Dose als weiteres Hindernis. Ich habe keine VDE Dose und müsste erneut meinen Vermieter um Erlaubnis fragen. Praktisch bedeutet das, wenn der Vermieter nicht möchte, hat er genug Möglichkeiten mir so eine Anlage zu untersagen.
  4. Beim ersten Teil stimme ich dir voll und ganz zu. So eine Powerstation ist in vielen Situationen Klasse. Beim zweiten Teil in Kombination mit einem Balkonkraftwerk ist die Powerstation für mich eher ein Minuspunkt und kein Pluspunkt. Balkonkraftwerke sind ohne Akku fast schon unschlagbar günstig. Man bekommt diverse gute Sets für um die 500€. Die Lösung mit dem Akku treibt die Kosten in die Höhe und das gewaltig. Wir reden hier von einer Anlage, die um den Faktor 6 teurer ist aber leider eben nicht 6 mal mehr Strom erzeugt. Da würde ich dann nicht von einem Pluspunkt sprechen. In Zahlen ausgedrückt reicht es wenn man mit der 500€ Anlage nur 1/6 des täglich verbrauchten Stroms selbst verbraucht und 5/6 ins Netz einspeist. Ab diesem Punkt könnte man vielleicht die Mehrkosten für den Akku rausholen. Aber mal ehrlich. Das ist schon sehr utopisch. Ein normaler 2-4 Personen Haushalt wird nicht mehr viel Strom einspeisen können. Einmal Waschmaschine auf die Mittagszeit programmieren sind bereits um die 600Wh verteilt auf 2-3 Stunden die das Programm läuft. Das reicht bereits aus um einen beachtlichen Anteil des produzierten Stroms selbst zu verbrauchen. Wozu also 6 mal mehr Geld für die Anlage ausgeben wenn es doch eine viel effektivere Möglichkeit gibt?
  5. Was kostet dich der komplette Austausch des Akkus? Ich würde mal auf 2000€ tippen...
  6. Schon mal darüber nachgedacht den Fernseher auszutauschen? Ich habe vor ein paar Jahren mal durchgemessen was mein alter Fernseher an Strom verbraucht und auch die Sound Anlage hatte einen hohen Standby Verbrauch. Beides auf Ebay verkauft und gegen deutlich sparsamere Modelle ersetzt (Stiftung Warentest Versteigerungen und B Waren weil Austausch zum Neupreis unwirtschaftlich gewesen wäre). Bei mir ist tatsächlich der Kühlschrank (4 Personen Haushalt) ein größerer Faktor als der Fernseher.
  7. Bei der Rechnung stimmt irgendwas nicht. 2*385 W angeschlossen. Also 770W. Grob kann man damit um die 770kWh im Jahr erwirtschaften. Bei guter Lage und gutem Wetter auch etwas mehr. In deinem Fall mit nicht optimalem Winkel geht es eher in Richtung 600kWh im Jahr. Das macht selbst bei dem von dir genannten Strompreis von 50 Cent eine Einsparung von lediglich 385€ (beste Ausrichtung) bzw 300€ (senkrechte Ausrichtung) im Jahr und nicht wie von dir berechnet 720€ Versteh mich nicht falsch. Ich finde jede Solaranlage ist ein Gewinn. Insofern super, dass du deinen Beitrag zu der Energiewende leistest. Ich wundere mich nur über die hohen Kosten. Du zahlst 3000€ für einen Akku den du irgendwann austauschen musst was dann erneut viel Geld kostet. Würdest du den Akku raus lassen, wäre die Einsparung fast genauso hoch aber die Kosten wäre deutlich reduziert. Außerdem würde eine Anlage ohne Akku deutlich länger halten. Ohne den Akku hast du einfach ein teures Verschleißteil weniger.
  8. Eben. Wozu also einen Akku kaufen wenn du den produzierten Strom sofort ohne Speicherverluste verbrauchen könntest. Ein paar Geräte mit denen du das problemlos machen könntest hast du bereits genannt. Am Morgen Geschirrspüler und Waschmaschine nicht sofort starten sondern auf die Mittagszeit programmieren. Praktisch alle modernen Geräte können das. Schon klar. So ein Wechselrichter kostet doch weit weniger als den Akku den du aktuell im Betrieb hast. Selbst wenn du deine aktuellen Solarpanele nicht anschließen kannst (was ich nicht glaube) wäre bei den Akku Preisen sogar noch ein neuer Satz Solarzellen drin.
  9. Hast du kein Netzanschluss? Wäre es nicht effizienter den ungenutzten Strom ins Netz einzuspeisen?
  10. Ja das müsstest du machen. Denke daran, dass es gleich mehrere Möglichkeiten gibt dich hier über den Tisch zu ziehen. Nicht selten ist so eine Exchange ein Scam. Alles was diese Scam Seite machen muss ist einen Umrechnungskurs anzeigen der zu gut ist um wahr zu sein. In dem Moment wo du ein Account erstellst, hat die Scam Seite deine Email Adresse und dein Passwort. Wenn du das gleiche Passwort auch für dein Email Konto verwendest, hat die Scam Seite damit bereits Zugriff auf dein PayPal Konto oder andere vergleichbare Dienste. Auch dein Ebay Konto ist für Scammer wertvoll. Achte also darauf, dass du für jedes Exchange ein neues Passwort generierst. Damit kannst du dieses Risiko bereits minimieren. Als nächstes wird so ein Scam Exchange natürlich darum bitten, dass du deine Coins dort einzahlst. Schicke nur soviel hin wie du bereit bist zu verlieren. Trade so viel wie du lustig bist und zahle dann alles möglichst zeitnah (wenige Tage) wieder aus. Erst wenn du die Auszahlung auf deinem Wallet hast, schickst du die nächsten Coins zum Exchange und wiederholst den Vorgang. Wenn das alles Reibungslos funktioniert kannst du natürlich die Stückzahl langsam erhöhen. Achtung bei dubiosen Verifikationen oder Steuerzahlungen. Eine beliebte Strategie bei den Scam Seiten ist es dir ein hohes Guthaben anzuzeigen mit dem Ziel von dir weitere Einzahlungen zu erhalten. Sagen wir du hast 10K € auf dem Exchange liegen. Die Exchange behauptet jetzt, dass sie deinen Withdrawal erst durchführen kann wenn du eine Einzahlung in Höhe von 250€ gemacht hast. Als Begründung lassen sie sich etwas kreatives einfallen. Wenn du so eine Aufforderung erhältst, ist dein Guthaben verloren und du kannst deinen Verlust nur noch erhöhen. So das sollten erstmal die Tipps und Tricks mit einer dir unbekannten Exchange sein. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die Grenzen zwischen einer seriösen und einer Scam Exchange fließend sind. Selbst eine vermeintlich seriöse Exchange wie FTX schreckt nicht davor zurück die Kundengelder zu verwetten. Geht die Wette schief, muss die Exchange Insolvenz anmelden und dein Geld ist ebenfalls weg. Daher dein Geld immer so lange wie möglich auf deinem Wallet lagern und nur so kurz wie nötig dem Risiko einer Exchange aussetzen. Eher unwahrscheinlich. Bei bekannten Coins wird dir unter Umständen ein sogenannter Swap angeboten. Die Gebühren bzw der Spread sind aber höher als würdest du über eine Exchange gehen. So ein unkomplizierter Swap Dienst kostet dich einfach mehr.
  11. Denk daran schon mal vorsorglich alles für die Steuererklärung vorzubereiten. Du musst einerseits den Kauf dokumentieren. Also direkt dazugehörige Emails abheften oder von mir aus auch Screenshots machen von der Kauf Bestätigung. Nimm am Besten alles an Dokumentation mit was machbar ist. Lieber zu viel als zu wenig. Ich erstelle dafür üblicherweise ein virtuelles Wallet in dem Steuertool meiner Wahl mit dem Namen ICO. Die Coins die ich für den Verkauf veräußere, buche ich intern auf das ICO Konto um. Dann manuell einen Trade hinzufügen und fiktiv so tun als würden sich die Coins ab sofort in deinem Besitz finden. Irgendwann werden dir die Coins tatsächlich auf dein Wallet ausgezahlt. Diese Transaktion einfach auch in eine Interne Transaktion umwandeln um die fiktiven Coins von dem virutelle ICO Wallet auf dein Wallet auszuzahlen. Das ist meine Methode das alles sauber zu dokumentieren und transparent zu machen. Das Finanzamt kann dann einfach alle Buchungen des virtuellen ICO Wallets durchgehen und sieht dort deine Einzahlung, den Kauf und die Auszahlung schön nacheinander aufgelistet idealerweise mit TransaktionsIDs für die Ein und Auszahlung damit sie die Angaben mit einem Blockexplorer überprüfen können. Ob dieses Vorgehen richtig ist, kann dir natürlich nur ein Steuerberater sagen. Ich habe das bei mir zumindest so gemacht und es gab keine Beanstandungen. Beim späteren Verkauf der Coins an die Steuerfreiheit denken und das in zweierlei Hinsicht. Solange die Coins noch kein Jahr alt sind, kannst du sie mit Verlusten verkaufen und die Verluste in der Steuererklärung anrechnen lassen. Wenn der Preis auf dem Exchange also fällt dann überlege dir genau ob du nicht lieber die Verluste innerhalb der Frist realisierst um den Verlust wenigstens noch steuerlich geltend machen zu können. Nach mehr als einem Jahr kannst du die Verluste nicht mehr steuerlich geltend machen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit die Coins vor Ablauf der Frist komplett zu verkaufen und einen Tag später zurück zu kaufen. Damit beginnt die Frist von Neuem und du hast wieder ein Jahr um auf steigende Kurse zu hoffen. Sollte der Kurs wie von dir erhofft steigen dann ebenfalls auf das alter der Coins achten. Idealerweise wartest du mit dem Verkauf bis die Coins mehr als ein Jahr alt sind um die Gewinne steuerfrei mitnehmen zu können. Aber Vorsicht. Du spielst hier mit dem Feuer. Setze dir lieber vorher eine Zielmarke ab der du sofort verkaufst auch wenn das eine ordentliche Steuerzahlung bedeutet. Dein größter Feind wird am Ende die eigene Gier sein. Hype Coins Kaufen kann jeder. Die Schwierigkeit ist die Coins zu verkaufen bevor der Hype zusammen bricht. Solltest du mit saftigen Gewinne verkaufen noch bevor die Coins älter sind als ein Jahr dann leg von dem Gewinn genug beiseite um am Jahresende auch deine Steuern zahlen zu können. Achtung hier besteht das Risiko ungewollt in eine Privatinsolvenz zu geraten. Wenn du die Gewinne nicht beiseite legst sondern direkt in den nächsten Hype investierst, kann es dir passieren, dass das Finanzamt die Steuern für die anfänglichen Gewinne eintreiben will nachdem dein neues Investment kräftig im Wert gefallen ist. Das Finanzamt versteht in der Situation keinen Spaß und pfändet zeitnah dein Konto mit all den Konsequenzen die im Anschluss folgen. Also besser das Geld für die Steuern beiseite legen auch wenn es noch so verlockend ist das weiter vermehren zu wollen. Sei auch vorsichtig was den aktuellen Wert angeht. Der Wert eines Coins ist der Wert zu dem du ihn aktuell verkaufen kannst. Wenn der Coin vom Herausgeber immer weiter im Preis angehoben wird aber du zu dem Kurs nicht verkaufen kannst, dann ist das auch nicht wirklich eine Kurssteigerung sondern nur Marketing um möglichst viele Freiwillig zu finden. Diese Marketing Kurse gedanklich besser ausblenden und dann erst auf den Kurs schauen wenn der Coin an einer für dich akzeptablen Exchange gelistet wird. Edit: Und den Verkauf natürlich ebenfalls für die Steuererklärung dokumentieren. Auch hier besser zu viel Dokumentation als zu wenig.
  12. Da musste ich schmunzeln. Hat so ein Shitcoin überhaupt eine Art moralischen Kompass? Weil wenn nicht, dann gibt es auch keinen Grund sich für irgendwas zu schämen....
  13. Nein ich verstehe nichts von dem was du geschrieben hast. Ich habe lediglich eine Frage gestellt. Du interpretierst da deutlich zu viel rein.
  14. Vorzugsweise ein Hardware Wallet. BitBox oder Trezor One wäre die aktuelle Empfehlung. BitBox ist sicherer. Trezor One ist geringfügig unsicherer aber kostengünstiger.
  15. Ich tippe mal darauf, dass sie einen Abgleich machen mit den Daten die ihnen bereits bekannt sind. Also jeder, der bereits von sich aus die Trading Aktivitäten in der Steuererklärung angegeben hat, wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits in der Vergangenheit um einen Trading Report gebeten. Solange das Trading Volumen zu den bereits gemachten Angaben passt, besteht doch keine Notwendigkeit nochmal extra nachzufragen.
  16. Vor den Nachfragen muss man sich glücklicherweise nicht fürchten. Ich schicke dem Finanzamt erstmal nur die ausgefüllte Steuererklärung. Ich werde im Formular nur nach der Summe gefragt und die gebe ich auch an. Solange ich keine Möglichkeit habe den kompletten Trading Report als Anhang mit zu senden, übersende ich diese Informationen eben nur auf Nachfrage. Wenn das Finanzamt den Report jedes Jahr sehen möchte, müssen sie lediglich eine Upload Möglichkeit schaffen dann mache ich das gern. Solange sie mir diese Möglichkeit nicht bieten, ist das deren Problem und nicht meines.
  17. Auch auf dem Bild sehe ich nichts von einer Coinbase Wallet App. Das sieht mir eher nach deinem Browser aus. Ich vermute mal stark dir hat jemand einen Link gesendet du hast da drauf geklickt, dein Browser zeigt dir die Webseite an und das war es dann auch schon. Das hat am Ende nichts mit der Coinbase Wallet App zu tun. Achte mal auf das Datum zu dem die Seite registriert wurde. Das ist für mich ein deutliches Zeichen...
  18. Die sind schneller umgezogen als die Regierung klopfen kann. Ein nicht gerade kleiner Anteil der Nodes hier in Deutschland dürfte auf Cloud Provider wie zum Beispiel Hetzner und einige andere zurück zu führen sein. Das sind dann vielleicht Nodes, die politisch gesehen über ganz Europa verteilt sind und einfach nur Remote hier in Deutschland betrieben werden weil bei uns einige große Cloud Provider stehen mit denen sowas überhaupt möglich ist.
  19. Wo siehst du da etwas von einer Coinbase Wallet App? Das kannst du recht einfach selbst nachprüfen: https://www.whois.com/whois/crypto-yieldfarming.com Fällt dir etwas auf?
  20. Zumindest in meiner Region ist es problemlos möglich ein Gewerbe nachträglich zu registrieren. Was genau meinst du? Ob mit oder ohne Gewerbe die Rewards musst du irgendwie dokumentieren. Vorzugsweise mit TransaktionsID zu jedem Reward. Damit kannst du dann auch die Herkunft jedes Coins nachweisen. Auf der Blockchain ist der Unterschied zwischen einem Transfer und einem Reward klar ersichtlich. Bei den Rewards gibt es grundsätzlich 3 verschiedene Formen. Einmal ein Block Reward, der im Blockexplorer auch als solcher angezeigt wird. Dann eine Auszahlung der ETH2 Rewards die im Blockexplorer als Withdrawals angezeigt werden. Und zuletzt MEV Blöcke bei denen der Reward als Transaktion kommt aber immer von bekannten Adressen die sich klar einem MEV Pool zuordnen lassen. Auf Nachfrage kann man das dem Finanzamt ja recht einfach erklären.
  21. Darf ich mal fragen warum du sowas kaufst? Ich wundere mich immer wieder wie viele Freiwillige sich finden wenn es darum geht Geld zu verschenken... Schon mal mit einem Blockexplorer deine Adresse angeschaut?
  22. Quellcode ist geforkt. Eine wirkliche Eigenleistung erkenne ich nicht. Seit Monaten keine Commits mehr. Sieht mir nach einem Toten Pferd aus.
  23. Da müssten Person A und B schon heiraten um gemeinsam veranlagt zu werden sonst wird das nichts. Um das ganze Geschäft ohne Hochzeit ordentlich zu buchen müsstest Person A und Person B jeweils einen Trade verbuchen. Die dabei anfallenden Gewinne und Verluste verbleiben dann in der eigenen Steuererklärung und werden nicht auf die andere Person übertragen. Und dann wäre da noch das Risiko, dass es sich um schmutziges Drogengeld oder ähnliches handelt. Also müssten Person A und Person B noch die Personalien des jeweils anderen überprüfen und dokumentieren.
  24. Es soll auch spezielle Windräder geben die im Inneren gleich die Server mit verbaut haben. Also anstelle den Windpark neben dem Server aufzubauen wird der Server einfach in das Windrad verlegt. Restliche Infrastruktur wie zum Beispiel ein Internet Anschluss ist bei den großen Windrädern ohnehin vorhanden.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.