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skunk

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Alle Inhalte von skunk

  1. skunk

    Coronavirus

    Ich bin mir nicht sicher ob wir dann wirklich keine Probleme mit Corona haben werden. Davon unabhängig was lässt dich jetzt die anderen Begriffe alle aufzählen? Willst du andeuten da ist eine Verschwörung am Werk und Corona dienst nur als Vorwand?
  2. stellar != stellarfund Soviel Zeit muss sein sonst besteht Verwechselungsgefahr. Ich bin zwar kein großer Fan von Stellar aber auf eine Stufe mit Stellarfund würde ich sie dann doch nicht stellen.
  3. Ich habe mir den Smart Contract durchgelesen und die Transaktionen auf der Blockchain verfolgt. Sehr gute Frage. Die Antwort darauf interessiert mich ebenfalls. Sobald meine Wartungsarbeiten an meiner Geth Node abgeschlossen sind, möchte ich ausrechnen ob und wie viel die Auszahlungsadresse schon im Minus ist. Dann kann ich dir eine grobe Schätzung geben. Die Schätzung selbst ist für mich eher Nebensächlich. Viel spannender finde ich die Frage welcher Dynamic das ganze Konstrukt unterliegt. Gibt es vielleicht einen Punkt an dem die Nodes in Panik verfallen und zügig ihre Rewards auszahlen wollen? Oder gewinnt am Ende die Gier und die meisten Nodes ignorieren das drohende Ende so lange wie möglich? Das können wir bei diesem Projekt hier alles Live über die Blockchain verfolgen.
  4. Kann mir jemand den Teil erklären? Ich habe mir das Volumen auf KuCoin und Uniswap angesehen. Ich sehe erstmal nichts verdächtiges. Oder geht es hier eher um die Börsen an sich und es wäre wünschenswert wenn der Token auf einer andere Börse handelbar wäre?
  5. Doppeldeutig. Die Anzahl der Nodes im Smart Contract dürfte stimmen. Es gibt nur keine echten Nodes, die dann in irgend einer Form einen Reward erwirtschaften würden.
  6. skunk

    Bundestagswahl 2021

    Beim Bitcoin Mining haben sie den halben Berg ausgehöhlt
  7. Der ProxyContract erlaubt es den Quellcode des Smart Contracts auszutauschen. Bei dem Link in meinem vorhergehenden Post siehst du auch auf welchen Smart Contract der ProxyContract vormals verlinkt hat. Ich habe mir den alten Contract nicht angeschaut. Im Quellcode des neuen Contract sehe ich aber etwas von legacy Nodes. In dem Kontext ist migrateNode zu verstehen. Davon unabhängig hast du natürlich völlig Recht. migrateNode zeigt mit wenigen Quellcode Zeilen recht eindrucksvoll die volle Schönheit dieser "Dienstleistung"
  8. Im Etherscan einmal auf readContract gehen. Da kannst du dann die derzeitigen Werte einsehen. Die 3 Admins sind dort mit dabei. Kleine Gemeinheit. ReadContract musst du eine Ebene höher ausführen. Dazwischen existiert ein ProxyContract. Das heißt Quellcode und die 3 Variablen sind an zwei unterschiedliche Contract geknüpft. Edit: Hier hast du https://etherscan.io/address/0xfbddadd80fe7bda00b901fbaf73803f2238ae655#readProxyContract
  9. Das gilt nur solange im ERC-20 Contract das steht was wir alle mehr oder weniger blind annehmen. Auch ein ERC-20 Contract ist immer noch ein vollwertiger Smart Contract mit dem kompletten Spektrum an Möglichkeiten. Da kann erstmal alles erlaubt sein. Ich bin mir zu 90% sicher, dass der STRONG Token keine Mint Funktion hat. Es gibt zwar eine interne Mint Funktion aber die kann nur ein einziges mal bei der Erstellung des Token aufgerufen werden. Es gibt Möglichkeiten das zu umgehen. Daher die restlichen 10%. Ich gehe davon aus, dass das Projekt sowieso beendet wird sobald die Auszahlungsadresse leer ist. So ein toten Gaul muss man nicht endlos lange reiten. Einfach einmal umsatteln und mit neuen Namen das Spiel wiederholen. Das erscheint mir lukrativer. Ich muss am Montag auch mal meine Kollegin fragen wie das in 2018 war. Ich erinnere mich dunkel, dass es so ein ähnlichen Smart Contract schon einmal gab. Vielleicht erinnert sie sich noch an den Namen des alten Projekts.
  10. Kein Thema. Ich kann dir meine Skripte später zur Verfügung stellen. Es könnte ein paar Tage dauern. Meine Geth Node braucht erst noch etwas Liebe. Beides. Es gibt einmal eine automatische Überwachung aber der Admin hat zusätzlich ebenfalls nochmal ein paar Funktionen um Nodes zu deaktivieren oder auch um sie zu aktivieren. Eine dritte Node kann diese Funktionen nicht ausführen. Zumindest habe ich beim durchstöbern keinen offensichtlichen Fehler gesehen. Die automatische Überwachung läuft über: function payFee(uint128 nodeId) public payable { address sender = msg.sender == address(this) ? tx.origin : msg.sender; bytes memory id = getNodeId(sender, nodeId); if (hasLegacyNode(sender)) { migrateLegacyNode(sender); } require(doesNodeExist(sender, nodeId), "doesnt exist"); require(hasNodeExpired(sender, nodeId) == false, "too late"); require(hasMaxPayments(sender, nodeId) == false, "too soon"); if (entityNodeIsBYON[id]) { require(msg.value == recurringFeeInWei, "invalid fee"); } else { require(msg.value == recurringNaaSFeeInWei, "invalid fee"); } feeCollector.transfer(msg.value); entityNodePaidOnBlock[id] = entityNodePaidOnBlock[id].add(recurringPaymentCycleInBlocks); emit Paid(sender, nodeId, entityNodeIsBYON[id], true, entityNodePaidOnBlock[id]); } Die Überwachung selber kostet also keine ETH sondern läuft elegant nebenher mit. Auch hier wird ClaimAll einfach kurz prüfen ob die Node bereits expired ist und dann einfach nicht auszahlen.
  11. https://etherscan.io/address/0xfbddadd80fe7bda00b901fbaf73803f2238ae655 Problem ist, dass du die Summe der Rewards erstmal nicht siehst. Das ganze ist vergleichbar mit einer Kreditkarte. Das Bankkonto ist leicht positiv aber auf der Kreditkarte sind noch ausstehende Forderungen. Die ausstehenden Forderungen werden dir bei diesem Smart Contract nicht anzeigt. Um zu berechnen ob und wie viel der Smart Contract im Minus ist, muss man die ausstehenden Rewards aller Nodes aufsummieren. Genau diese Summe will ich die Tage mal von einer Geth Node erfragen.
  12. Der Smart Contract ist hier: https://etherscan.io/address/0x4798bb87846c2d51953c406a430b9f3a70688ddd#code Die spannende Funktion ist ClaimAll. Da steckt die ganze Logik drin. Wenn eine Node 3 Monate mit der Auszahlung wartet, muss sie mehrfach ETH Gebühren vorstrecken obwohl nur der ClaimAll Aufruf am Ende nennenswerte Kosten verursacht. Die zu viel gezahlten ETH landen hier: https://etherscan.io/address/0x4b5057b2c87ec9e7c047fb00c0e406dff2fdacad#analytics Gut zu erkennen ist das Sägezahn Muster. Die ETH werden hier umgebucht: https://etherscan.io/tx/0x120b46deac0a68aa9b194438cf3ada90983c517b798543c9cc19dd6e1775e420 und anschließend hier auf Uniswap verkauft: https://etherscan.io/tx/0x44f553ec72fc12dd7ff2e6f3310d60c6437445ed9bedf0879d7505a6f2a953cf Die Transaktion in Richtung Uniswap beinhaltet neben den ETH Gebühren der Nodes auch die ETH vom NFT Smart Contract.
  13. Was würdest du als Beleg anerkennen? Steht alles im Smart Contract. Ich kann dir gern zeigen welche Funktionen daran vor allem beteiligt sind. Alternativ können wir uns auch die Adresse anschauen auf der das ganze ETH gesammelt wird und wofür es am Ende zweckentfremdet wird.
  14. Die überschüssigen ETH steckt sich der Admin in die eigene Tasche. Davon werden keine Miner bezahlt.
  15. Ließ dir den Smart Contract durch. Der Reward für die Nodes ist entkoppelt von dem Guthaben der Auszahlungsadresse. Der Admin hat sogar eine Withdraw Funktion eingebaut und kann damit die Auszahlungsadresse jederzeit leer räumen. Die Nodes bekommen dann im Frontend einen Reward angezeigt können diesen aber nicht mehr auszahlen. Es würde mich nicht wundern wenn die Summe aller Rewards schon jetzt höher ist als das verfügbare Guthaben auf der Auszahlungsadresse.
  16. Ganz einfach. Ich sage dir, dass deine Node jederzeit 100 Coins auszahlen darf. Das gleiche sage ich 1000 anderen Nodes. In Summe können jederzeit 100K ausgezahlt werden. Wenn die Adresse jetzt nur 10K hat dann ist sie 90K im Minus. Alle 1000 Nodes können den Smart Contract fragen und bekommen die gleiche Auskunft. Sie können ihre 100 Coins jederzeit auszahlen. Allerdings nur solange wie noch echtes Guthaben da ist. Es gibt einen Unterschied zwischen dem theoretischen Reward und der praktischen Abbuchung dieser Rewards. In diesem einfachen Beispiel können dann 10% ihre Rewards noch abheben und 90% gehen am Ende leer aus. Bei diesem Smart Contract nicht. Die Nodes werden gezwungen immer wieder frisches ETH einzuzahlen sonst wird ihre Node deaktiviert und sie bekommen den Reward nicht. Die Summe an eingezahlten ETH ist deutlich größer als das was der Smart Contract selber verbraucht. Wie viel ETH die Nodes einzahlen müssen, wird nicht vom Ethereum Netzwerk sondern vom Smart Contract Admin festgelegt. Er könnte die Gebühren reduzieren wenn er wollte. Quizfrage: Wie viele Nodes bemerken, dass die Gebühren zu hoch sind? Wie viele Nodes sind in der Lage den Smart Contract halbwegs zu verstehen? Ich würde behaupten die Zahl derer, die das vorrechnen könnten, ist verschwindend gering. Man kann denen dann immer noch an den Kopf werfen, dass sie nur FUD verbreiten, sich besser informieren müssen und aussagekräftige Beweise vorlegen müssen. Das funktioniert in der Regel wunderbar. Solange eine überwältigende Mehrheit glaubt, dass die Gebühren gerechtfertigt sind, werden die Nodes fleißig weiter zahlen.
  17. Ich habe mir den Smart Contract nochmal etwas genauer angesehen. Der hat netterweise ein paar sehr schöne Funktionen. Es gibt eine vorlaufende Nummer für jede Node genannt nodeID. Zu jeder nodeID kann man auch die Adresse abfragen. Mit diesen beiden Angaben kann man sich dann den Reward geben lassen. -> Ich kann berechnen ob und wie viel die Auszahlungsadresse im Minus ist. Je kleiner der Fehlbetrag ist um so länger kann das System noch weiter laufen. Ich kann auch mal zum Spaß das Guthaben der Auszahlungsadresse über die Zeit in einen Graphen zeichnen. Mal sehen was da so schönes bei raus kommt. Ich hoffe darüber erkennen zu können wie groß dieser Schneeball maximal geworden ist oder vielleicht ist er sogar noch am wachsen. Ist es vielleicht sogar möglich Vorhersagen zu treffen? Das könnte interessant werden. Es gibt ein Claimed Event. -> Ich kann berechnen wie viele Nodes schon mit Gewinn raus gegangen sind. Ich sollte sogar berechnen können wie viele Nodes den Reward nicht umgewandelt sondern reinvestiert haben. Habe ich irgendwas spannendes vergessen? PS: Mein Verdacht bezüglich der ETH Gebühren erhärtet sich. Effektiv verbraucht der Smart Contract nur geringe Mengen an ETH. Eine Node kann eigentlich Monate lang einfach Guthaben ansparen ohne irgendwelche Kosten zu verursachen. Erst wenn die Node auszahlen möchte, fängt die eigentliche Berechnung an. Es gibt natürlich noch ein wenig administrativen Overhead aber der ist weit kleiner als die Menge an ETH, die die Nodes einzahlen müssen um aktiv zu bleiben.
  18. Huch da habe ich glatt ein paar Fragen übersehen. Ich beantworte sie mal besser spät als nie. Das habe ich mir noch nicht so genau angeschaut. Es wird irgendwann der Tag kommen an dem die ETH2 Chain auch Transaktionen prozessieren soll. Im Moment sind es ja eher leere Blöcke. Sobald die Blöcke mit Transaktionen voll sind, haben wir doch das gleiche Problem wie vorher oder nicht? Ich vermute mal wir werden noch eine Weile ausreichend Plattenplatz bereitstellen müssen bis irgendwann die Blockchain mittels Sharding aufgeteilt wird. Platte meinst du hier vermutlich umgangssprachlich und gemeint ist eine SSD. Ich habe bei mir eine 2TB SSD verbaut. Jetzt ist es natürlich so, dass die Kosten sowieso komplett vom Reward abgezogen werden. Insofern ist es nur eine Frage des Verhältnis. Wenn der Aufpreis für eine 4TB SSD nur ein Bruchteil deines Rewards ist, würde ich das einfach machen. Mein Plan ist es zum Black Friday / Cyber Monday zuzuschlagen. Als erstes beim Steuertool meiner Wahl und dann lasse ich mir ausrechen wie viel Mining Rewards ich habe. ETH2 spielt bei mir bisher keine Rolle. Warum das so ist, erkläre ich gleich noch etwas genauer. Wenn der Gewinn nach Abzug der Kosten recht hoch ausfällt, kann ich nochmal eine Runde Hardware shoppen gehen. Natürlich nicht sinnlos. Mein Plan wäre dabei auf Ausfallsicherheit zu gehen. Ich hatte da an eine zweite SSD im RAID Verbund gedacht oder einen Pi4, der einfach passiv mitläuft und im Notfall zügig aktiviert werden kann. Wir reden hier immerhin von 6K $ Rewards im Jahr pro Validator. Bei dem Reward würde ich schon ein angemessenes Setup auffahren. Einerseits um sicher zu stellen, dass ich den Reward auch ein weiteres Jahr kassieren kann aber andererseits auch zur Weiterbildung. Am Ende bekomme ich den Reward als Belohnung dafür, dass ich mich in das Thema eingearbeitet habe. Ich hätte kein Problem damit bis zu 50% vom Reward erneut in Weiterbildung zu versenken. Jetzt aber zu den Gründen, die mich auch weiterhin davon abhalten einen ETH2 Validator aufzusetzen. Ich hatte darüber nachgedacht und auch schon ein paar Varianten durchgerechnet. Am Ende bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich es mir aktuell nicht leisten kann bzw will. Die Haltefrist von 10 Jahren ist mir dann doch etwas zu teuer. Ich muss erstmal ein paar kurzfristige Projekte abschließen und erst danach kann ich das Restgeld auf 10 Jahre anlegen. Sofern überhaupt genug Restgeld übrig bleibt. Eigentlicher Grund warum ich mich nochmal melde. Ich habe vor ein paar Wochen Grafana aufgesetzt mit diversen Email Alerts. Ich war ein wenig schokiert wie häufig mein Testnet Validator ausgefallen ist. Inzwischen hat sich das gebessert. Ich habe das Gefühl der ganze Spaß läuft inzwischen deutlich stabiler. Unter anderem gibt es jetzt auch zwei Docker Tags für latest und latest-unstable. Damit war es mir möglich von manuellen Updates auf automatisierte Updates (Watchtower) umzustellen und trotz der automatisierten Updates bisher keine nennenswerten Ausfälle. Für mich ist das ein weiterer Meilenstein in der Weiterentwicklung. Auf meiner Wunschliste steht noch (reinfolge beliebig): 1. ETH2 auszahlen und auf einem Exchange verkaufen. 2. Automatisches Failover. Aktuell wäre ein Failover noch manuelle Handarbeit.
  19. Genau das ist des Pudels Kern. Wenn das alles legal wäre, dann würden sie dir umgehend Zugang zu deinem Wallet verschaffen und das komplett ohne Gebühren. Wenn sie den Private Key verwalten ähnlich wie bei einer Exchange, dann können sie gern 1% vom Kontostand abziehen und den Rest auszahlen. Frag doch mal zurück warum sie die Gebühr nicht einfach vom Kontostand abziehen können. Sollte ja technisch möglich sein. Hast du eine Ahnung woher die deine Nummer haben?
  20. Ich glaube nicht, dass die Nodes so rational handeln. Bei einer Redite von über 300% werden die meisten Nodes ihre Rewards direkt reinvestieren und erst dann aussteigen wenn es praktisch schon zu spät ist. Vermutlich könnte man die von dir gewünschte Rechnung sogar direkt mit den Daten der Blockchain machen. Es würde mich nicht wundern wenn da nur ein Bruchteil der Nodes die Rewards ausgezahlt und verkauft hat.
  21. Und wenn sie mit irgendwelchen Rediteversprechungen um die Ecke kommen dann direkt die anderen Projekte aufzählen bei denen es sogar noch mehr Redite gibt.
  22. Wenn hier die 10 Jahresfrist zum Zuge kommt dann gilt sie nur für die Coins, die für das Staking gelockt werden. Das ist bei diesem Projekt unerheblich weil du die eingezahlten Coins nicht mehr verkaufen kannst. Weder in 3 Tagen noch in 10 Jahren. Die sind einfach weg und damit stelle sich auch die Frage nach der Haltefrist nicht mehr.
  23. Und was ist jetzt deine Frage?
  24. Ein ERC20 Token ist ein Smart Contract, der genau einen Token managen kann. Der hier verwendete Smart Contract unterliegt nicht dieser Limitierung.
  25. An deiner Stelle würde ich ne ETH Full Node aufsetzen und dann die Kontenbewegungen live verfolgen. Alternative die API von Etherscan bemühen. Du hast hier die Möglichkeit dir ein perfekte Frühwarnsystem aufzubauen.
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