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johannesA

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  1. @ Christoph Bergmann: Ein Wunschname war aufgrund der wissenschaftlichen Anforderungen nicht möglich. @ boardfreak: Ich kann nachvollziehen, dass manche die Herangehensweise nicht teilen, aber sie erfolgt auf wissenschaftlicher Basis. Die tatsächlichen Folgen oder Faktoren sollen ja induktiv erklärt werden und dafür brauche ich zuerst Aussagen. Meine Meinung zum Gesamtkonstrukt spielt hier leider keine Rolle, da eine wissenschaftliche Arbeit neutral sein muss (wobei das bei mancher Arbeit nicht immer gegeben ist). Wenn jemand sich doch gerne noch beteiligen möchte, sei er herzlichen eingeladen, mich anzuschreiben. Ich muss in einem Monat die Arbeit abgeben.
  2. Vielen Dank für das Feedback! Grundsätzlich geht es bei der Arbeit darum, wie wahrgenommenes Vertrauen in risikoreichen Geschäftsmodellen ausgeprägt ist. Diese Forschung findet am Beispiel von Bitcoin statt. Die vorgestellten Themenblöcke sind nur als Überschriften zu sehen. Genaue Fragen werden innerhalb des Interviews gestellt. Es kann zum Beispiel unterschiedliche Richtungen gehen, wie: Wieso nutzt man eine Währung, wenn der Wechselkurs so volatil ist? Wie viel Vertrauen habe ich, dass Hackerangriffe abgewehrt werden? Wieso nutze ich ein System, das immer zurückverfolgen kann, wann ich welches Geld hatte? Es geht auch in erster Linie nicht darum, dass ich meine Definitionen, die eine theoretisch fundierte Basis aufweisen, vorgebe. Sonst würde ich die Beantwortung der Fragen vorweg nehmen und das ist ja nicht der Sinn einer Empirie. Ich möchte wissen, weshalb und wie die Anwender das tun und was sie dazu bewegt. Aus dem Blickwinkel von reinem Vertrauen hätte Bitcoin längst scheitern müssen. Mir ist bewusst, wie Bitcoin funktioniert und auch, wie das Geschäftsmodell aussieht. Die Unterscheidung zwischen der reinen Währung und dem Zahlsystem ist mir auch bekannt. Nichtsdestotrotz handelt es sich hierbei um ein Geschäftsmodell, dessen Auffassung und Verständnis einzelner Nutzer große Relevanz für das Vertrauen hat. Auch diesen Blickwinkel gilt es zu beleuchten. In Euren Beiträgen zeigt Ihr großes Verständnis und für mich wäre es ziemlich interessant, dieses durch Interviews in meine Arbeit aufzunehmen. Habt Ihr nicht Interesse? Ich bin auf ein paar Daten angewiesen. Den Hinweis mit der Anonymität kann ich nachvollziehen. Dennoch sieht eine qualitativ empirische Forschung in diesem Fall unbedingt vor, dass Klarnamen genutzt werden. Ob Sakamoto das so möchte oder nicht… Diese werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern verifizieren abschließend die erhobenen Daten. Anders formuliert: Ich bräuchte das nicht unbedingt, der Professor jedoch schon. Übrigens ist es auch hier spannend, etwas zu vertrauen, bei dem man den Gründer/Schöpfer gar nicht kennt
  3. Liebe Community, ich habe mich hier erst vor kurzem angemeldet und etwas mitgelesen. Ich suche im Rahmen einer EMPIRISCHEN FORSCHUNGSARBEIT Personen, die bereit sind, mir ein problemzentriertes Interview zum Thema VERTRAUEN im Bereich BITCOIN zu geben. Anforderungen an die Person: Nennung des Namens (Geheimhaltungserklärung möglich, kein Zugriff durch Dritte, lediglich für die Nennung innerhalb der Arbeit für diesen einen Forschungszweck) Geschlecht oder Alter sind nicht von Belang Bisheriges Handels- oder Transaktionsvolumen ab 500€ aufwärts Interviewart: Face-to-Face, Skype oder Telefon (nicht schriftlich) Zeitaufwand: ~30 Minuten Bereitschaft in den nächsten 5-6 Wochen das Interview zu führen Bei Interesse gibt es den Fragebogen vorab Folgende Bereiche werden im Interview angesprochen: Themenblock 1: Einführung, Motivation und grundsätzliche Vertrauenseinordnung Themenblock 2: Das Geschäftsmodell Bitcoin aus Anwendersicht Themenblock 3: Vertrauen und Risikoaffinität im Modell Bitcoin Themenblock 4: Ausblick und Lerneffekt Mehr Infos gebe ich gerne hier oder in einer PN. Um die Seriosität zu untermalen, hinterlasse ich auch meinen Klarnamen, Universität und Thema: Johannes Aalbers Philipps-Universität Marburg Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Innovative Wertschöpfungskonzepte Thema: „Vertrauensfaktoren risikoreicher, digitaler Geschäftsmodelle: Identifikation und Bewertung am Beispiel von Bitcoin“ Beste Grüße Johannes Aalbers
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