piggybank
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Schau Dir mal die CA-Methode an.
So bekommst Du ein besseren Einstiegtskurs.
Das ist eine Methode, andererseits war ich damals nach dem steilen Aufstieg und dem langen Fall (alles vom Seitenrand aus beobachtet) auch ohne Glaskugel zuversichtlich genug, dass der Boden nah genug ist, um ins kalte Wasser zu springen. Und ganz falsch war das ja auch nicht. Inzwischen ist es auch egal, weil ich kein Fiat mehr investiere, sondern meine BTC nur noch über Altcoin-Handel mehre.
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Hmm ne ärgert mich, weil ich letzte Nacht die Chance nicht genutzt habe über 2400 zu verkaufen
Warum willst du das denn tun? War das nicht dein Einstiegspreis? Man tut sich den ganzen Stress doch nicht an, um am Ende mit Null rauszugehen. Die Belohnung für die schlaflosen Nächte kommt doch erst noch. Dass man am Anfang erst mal ins Minus rutscht, ist nicht ungewöhnlich. Bei mir ging es von 300 erst mal noch bis auf 180 zurück, und das war kein kleiner Betrag, den ich da investiert hatte. Das schnelle Geld über Nacht gibt es nicht. Man muss den Dingen Zeit geben, sich zu entwickeln. Und wenn ich mir die Prognosen so ansehe, bist du immer noch gut dabei.
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Tja, mich hat der Kursrutsch auch zurückgeworfen, hatte ich doch erst die Hälfte meiner BTC in Alts gestreut. Zum Glück alles Freecoins, trotzdem schmerzhaft das virtuelle Guthaben (vorerst) so schmelzen zu sehen. Diese "Verluste" realisieren werde ich aber mit Sicherheit nicht. Da ich sowieso Langstrecke fliege, sitze ich die Turbulenzen unterwegs auf einer Backe aus. Es wäre auch das erste Mal für mich, dass sich Geduld in der Crytowelt nicht auszahlt. Als ich damals bei knapp unter 300 USD mit einem nicht gerade kleinen Betrag eingestiegen bin, musste erst einmal mitansehen, wie der Preis nochmal auf unter 200 USD gerutscht ist. Statt in Panik zu verfallen habe ich kontinuierlich nachgekauft und meinen Kaufpreis auf 250 gesenkt. Dadurch habe ich letzten Endes um einiges mehr investiert als ich eigentlich wollte, aber heute bin ich froh darüber. Hätte ich es bei ETH ähnlich gehandhabt, anstatt bei 13 USD mit minimalem Gewinn alles abzuwerfen, wäre ich heute schon Privatier.
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Und jetzt reichen sich alle die Hand. Fakt ist doch: Wer in den letzten 1-2 Jahren alles oder vieles richtig gemacht hat (und das war i.d.R. kaufen und halten), könnte auch mit geringeren Einsätzen jetzt allmählich seinen Ruhestand vorbereiten...
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ok, Mitte Mai war der BTC bei 1.700 Euro, d.h. Du hättest dann ca. eine halbe Millionen Euro Gewinnmitnahme gehabt ... WOW!
Bei einem Coin bei 2.500 Sats mit 30.000 Euro einzusteigen ist aber auch schon echt ne Kampfansage ...
Naja, ich war schon deutlich früher drin... Was den WOW-Effekt der Gewinnmitnahme noch erhöht hätte. ETH hätte ich auch besser mal gehodelt anstatt bei 15 USD zu verkaufen. So lange ist das noch gar nicht her. Geduld und Durchhaltevermögen hat sich bei allen großen cryptos mehr ausgezahlt als alles andere. Glückwunsch an den, der sie hat(te).
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Nunja, im Mittel war der BTC im März bei 1.000 Euro, d.h. nach Deiner Aussage waren für viele 300.000 Euro Gewinn locker drin ...
Um auch mal meinen Senf dazuzugeben... Der Anstieg bei xrp war schon enorm (verzehnfachung von Mitte April bis Mitte Mai...). Hätte ich die nicht viel zu früh verkauft, 300 BTC wären locker drin gewesen.
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Wie haltet Ihr das, man doch nicht in der Glaskugel die morgen gepuschten Coins erkennen?
Nö. Man kann höchstens versuchen, sich Muster im Chart einzubilden, und ein bisschen die News verfolgen. Ich bilde mir z.B. ein, das bei ETC mal wieder ein kleiner Pump anstehen könnte, schon um wieder näher Richtung 1/10 ETH zu rücken. Aber das nur ein spontaner Gedanken, und keine Kaufempfehlung.
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viele hardcore Fan´s wollen sich halt partout nicht von Ihren Coins trennen,
Naja, hängt auch davon ab, ob die Coins steuerfrei sind. Wenn nicht, sollte man sich zumindest mal durchrechnen, ob sich das unterm Strich wirklich lohnt.
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Tu ich nicht.
Ich seh schon, dass meine Warnung wieder verhallt.
Wieso, du tust doch hier keine Geheimnisse kund. Dass es jederzeit zu einem ordentlichen Rücksetzer kommen kann, ist hier doch eigentlich jedem bewusst, denke ich. Der Grad meiner Entspanntheit hängt allerdings sehr vom Einstiegskurs ab, und da schreckt mich auch ein Crash auf 1200$ nicht sonderlich. Natürlich kann man immer versuchen, das Maximum herauszuholen, aber letzten Endes ist das auch nur Gezocke. Mein Blick ist in die Zukunft gerichtet. Wie gesagt, hodlen hat noch keinem geschadet, Panik schon.
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Du musst jede Transaktion (als Veräußerungsgeschäft) eigenständig betrachten. Daher führt auch ein Umtausch von BTC in zB ETH zur Versteuerungpflicht,
Theoretisch sicher.
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es reicht schon, dass du ihnen sagt, dass der gewinn com bitcoin kommt ohne was vorzuzeigen.
Das ist Ihnen sowieso alle kompliziert.
Ein Kollege hatte damals auch damals irgendwas mit 100000€ aufs Hauskonto überweisen lassen.
Als der Finanzamtangeszellt erstmal die blockchein Protokoll gesehen hat, kamen sie direkt in die Akte, ohne sich damit zu beschäftigen.
Alles andere würde mich überraschen. Finanzbeamte sind darauf doch gar nicht geschult, und die Materie ist ja nicht ohne. Natürlich ist es ratsam, sich im Vorfeld entsprechend Gedanken zu machen,und alles ausreichend belegen zu können, aber in der Realität wird da dann wohl doch eher nach dem Vertrauensprinzip verfahren.
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Vielen Dank für die Bergung dieses Schatzes aus grauer Vorzeit. Hat mir den Frühstückskaffee versüßt. The sky is the limit.
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Im Idealfall hat man keine fallenden Bitcoins .... sell high - buy low!
Tja, wenn das so einfach wäre. Hätte ich diese Weisheit von Anfang an ignoriert, hätte ich heute deutlich mehr BTC in der Tasche. In diesem Sinne: Keep calm and hold.
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Sieht doch ganz gut aus. Jetzt kann sich alles wieder ein wenig setzen. Und wenn die 2000 USD hält, wäre das schon ein wichtiger Meilenstein.
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Ich glaube kaum, dass diese Menschen sich in irgendeiner Weise für Bitcoin interessieren.
Gekauft wird jedenfalls jetzt schon wie blöd, von wem auch immer.
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als ich mal hier was verlinkt habe, dass der bitcoin bald die 500000 dollar marke erreicht habe ich es nicht geglaubt.
jetzt ist wirklich alles möglich.
schon bei 10000 dollar wird es dann leute geben, die reicher sein werden als bill gates.
Krasser Sinneswandel innerhalb eines Tages.
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Naja, ein Rutsch mal eben um fast 600 Dollar sind ja nun auch kein Pappenstiel. Dass der zum Nachkaufen genutzt wurde/wird, überrascht mich nicht wirklich.
wenn die meisten im Markt drin sind und alle sind happy...
Davon sind wir m.E. aber noch Jahre entfernt.
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Ich merke gerade, dass ich die Wechselwirkung zwischen Btc und Altcoins noch nicht so ganz verstehe. Bei einem Rutsch um ein paar hundert Euro, müssten die anderen coins im Verhältnis doch eigentlich automatisch steigen, zumindest kurzfristig. Tun sie aber nicht. Sie sinken auch nicht. Sie verlieren im Verhältnis zu Dollar/Euro, und zwar gerade so viel, dass ihr Wert im Verhältnis zum Btc in etwa gleich bleibt. Wie kann das sein?
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Muss mir schon jeden Tag die Augen reiben, wenn man nur wüsste wann der Crash kommt
Gibt es dazu Meinungen ?
Das kann dir seriös niemand beantworten. Wer hätte vor einem Monat vorhergesagt, dass wir bis Ende Mai die 3000$ ansteuern...?
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"...Diese Vorsicht kann ich eigentlich nur bei Neueinsteigern nachvollziehen..." - hab sellorders auf quoine über 2700 usd auch wenn ich nie mehr in die verlustzone rutschen kann in diesem sinne: sicherheit, vorsicht... alles relativ
Gut, damit setzt du dir schon vorab einen Preis für einen Teil deines Bestandes, mit dem du dich zufrieden gibst, unabhängig von der Kursentwicklung. Kann man machen, vor allem wenn der Bestand etwas größer ist und man eine sinnvolle Verwendung für die Kohle hat. So lange man sich bei einem weiteren Anstieg nicht grün und blau ärgert, wie der Kollege weiter oben... ;-) Bei voller Fahrt auf eine Vollbremsung plus Rückwärtsmanöver zu setzen, mit dem Ziel, weiter unten wieder aufzuspringen, ist aber eben nur eine Casino-Variante. Ich weiß wovon ich rede ;-)
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Mir juckt es sehr in den Fingern noch mehr zu verkaufen,
Diese Vorsicht kann ich eigentlich nur bei Neueinsteigern nachvollziehen, bei denen jeder kleinere Kursrutsch ein Abrutschen in die Verlustzone bedeutet. Wenn man sich weit genug in der Gewinnzone befindet, kommt man doch immer irgendwie raus. Sollte der Kurs noch bis 3000 steigen (wovon ich nach wie vor ausgehe), um dann auf 2500 zu fallen, hat man doch immer noch genug Zeit, ausreichend Ballast abzuwerfen, um trotzdem noch besser dazustehen, als wenn man jetzt auf gut Glück verkaufen würde. Bei nach wie vor rasant steigenden Kursen auf einen kurzfristigen Crash zu setzen, halte ich deshalb auch für keine Sicherheitsvariante, sondern im Gegenteil für "Zockerei".
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Ein "Risiko" geht nur ein, wer überinvestiert ist. In diesem Fall sind solche Hochs natürlich eine gute Gelegenheit, den Bestand zu reduzieren. All out ist aber eigentlich selten eine gute Idee, es sei denn man hat eine bessere Investitionsmöglichkeit aufgetan (z.B. bleibende Sachwerte). Dazu erscheint mir die mittelfristige Perspektive des BTC allerdings nach wir vor zu gut. Stimme fjvbit zu: Irgendwann den Einsatz rausholen, dann ist alles in Butter.
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hab Gewinne schon mitgenommen was aber nicht immer die schlaueste Entscheidung war
Ja, klingt zunächst vernünftig, hat sich für mich aber nie ausgezahlt, weil ich jedesmal teurer wieder rein bin und so meinen Anfangsbestand leider immer wieder etwas reduziert habe. Ich cashe nur noch aus, wenn ich das Geld für etwas bestimmtes brauche (demnächst für die Renovierung eines Teils meiner Wohnung - da ist es wenigstens gut angelegt ), aber BTC-Gewinne zu realisieren, um sie dann in Fiat auf die Bank zu legen, erscheint mir momentan nicht sehr sinnvoll. Evtl. später nochmal eine Immobilie kaufen, aber dazu muss der Kurs noch etwas steigen.
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ja ob das segwit bei rumkommt ist noch nicht klar.... ist vllt wunschdenken:
Klingt aber schon sehr danach. Naja, ich halte eh die Füße still und aus LTC bin ich zum Glück schon vor Tagen raus.
Prognose
in Kursentwicklung & Chartanalyse
Geschrieben
Spricht eigentlich etwas Entscheidendes dagegen, darauf zu vertrauen, dass bitcoin.de den Split wie angekündigt für mich abwickelt? Mir ist das alles zu heikel und undurchsichtig, wenn ich ehrlich bin.