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ExMiner

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  1. Wie auch immer ... ich kenne mich zwar mit der Crypto- und Blockchain-Technologie etwas aus, habe vor Jahren selbst auf einer teuren Doppel-Radeon gemined... ein BTC fiel alle 2 Tage raus, dann hab ich aber bald abgeschaltet, als der Kurs eingebrochen ist, weil das System >20KwH/Tag durchgezogen hat Diese ganzen Handelsplätze und Online-Wallets haben mich bisher nicht sonderlich interessiert. Alle halbe Jahre schmeiße ich den Core an und lade die Blockchain nach, das wars. Vielleicht kann aber mein cybercrime-Wissen hier irgendwann nützlich sein... so bin ich ja hier her gekommen, wegen dieser mycryptocoin-Geschichte
  2. Für seriöse Zinszahlungen muss mit deinem Geld gearbeitet werden, das darf ja nicht einfach aus den Anlagen anderer Kunden ausgezahlt werden. Ich habe mich bisher nicht damit befasst, ob und wie die diese Gewinne erwirtschaften, daher würde mich das wirklich interessieren...
  3. Hinter cloudflare verstecken sich oft (natürlich nicht immer) kriminelle Machenschaften. Einige nutzen es auch wegen der ddos-Protection. CF ist aber nicht so sicher, wie viele meinen - hier die eigentliche Server-IP von hashflare, nur, falls es irgendwann mal gebraucht wird 178.62.210.210
  4. Hinter crime- äh cloudflare versteckt? Ponzi, ick hör dir trapsen.
  5. Bitte liefert mir nur einen plausiblen Grund, weshalb die Miner Beteiligungen verkaufen sollten, sofern sie profitabel minen und damit selbst den Raibach machen können. Fakt ist doch, dass die Chinesen mit ihren 2ct/KWh Miningkosten die Difficulty kaputt machen. Und in diesen Dimensionen gibt's komischerweise keine Beteiligung, oder?
  6. Die Nachteile liegen nicht nur auf der Hand, größere Summen in Online-Wallets zu sichern ist ABSOLUT ABZURATEN, da gab es zu viele Diebstähle und Pleiten bisher! Wallet mit dem Core lokal mit einem SICHEREN Passwort belegen (min. 10 Stellen, Sonderzeichen, Groß/Kleinschreibung, kein Wörterbuchwort) und einmal in einer Cloud und einmal offline unter unauffälligem Namen zu sichern ist mein Mittel der Wahl. Man sollte sich natürlich einigermaßen sicher sein, keinen Keylogger-Virus auf dem Rechner zu haben, Linux hilft da ungemein.
  7. Ich länger... Ich für einen riesen Betrug Da wird nix getauscht, die Organisitoren haben nämlich absolut keine Ahnung von Cryptowährungen, das erkennt man als Wissender, wenn man sich die Präsentationen anschaut. Die machen sich bis zum 10.1. einfach aus dem Staub, es haben ja mehr als genug Idioten riesen Summen völlig anonym per Bitcoin irgendwohin überwiesen.
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