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poschadels

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  1. Ein Fazit vorweg - Diese Bank ist das letzte! Die Eröffnung des Kontos ging relativ schnell und unkompliziert. Aber das war nicht anders zu erwarten und ist bei fast allen Banken so. Erst bei den täglichen Dingen des Zahlungsverkehres kommen die Probleme. Um jetzt hier nicht viel Text zu schreiben, die wichtigsten Dinge zur Fidor in Stichpunkten zuammengefasst: - gehen mehrere Zahlungen von verschiedenen Personen ein, wie zb. bei Ebay-Verkäufen oder wenn man etwas vermietet, wird das Konto gesperrt. Fidor unterstellt dann sofort gewerbliche Nutzung. - möchte man Bargeld abholen, muss man kostenpflichtig eine Geldkarte kaufen und jede Bargeldabholung kostet 2,50 € Gebühren. - möchte man seine Handynummer ändern wird es richtig kompliziert. Hier muss man erst die neue Handynummer im Onlinebanking eingeben, dann die Daten per E-Mail bestätigen und dann eine FIN eingeben. Diese FIN hat man sich bei der Beantragung des Kontos festgelegt. hat man diese damals nicht aufgeschrieben, kann man nichts mehr machen. Keine Nummer ändern, nichts überweisen gar nichts mehr. - möchte man eine neue FIN haben (weil man sie nicht aufgeschrieben hat) kostet das wieder Geld. Diese FIN müsste man dann schriftlich beantragen und zur Bestätigung eine mTAN vom Handy im Onlinebanking eingeben. Sollte man seine Handynummer nicht mehr haben, wie oben beschrieben, kann man auch keine FIN bekommen. Folglich kann man nichts ändern und das Konto ist völlig nutzlos. - ruft man den Kundenservice an wird einem geraten die Änderung der Handynummer per E-Mail zu beantragen und dazu noch ein Schreiben zu fertigen. Ist das dann getan und man hofft das nun diese blöde Handynummer endlich geändert wird, dem wird geschrieben, dass die Unterschrift etwas anders ist, als noch vor Jahren und man daher die Handynummer nicht ändern kann. Das Konto ist also weiterhin nutzlos. - wenn man dann versucht zu erklären das Unterschriften sich im Laufe des Lebens ein wenig ändern, man mal in Hektik unterschreibt, mal im stehen, mal im sitzen und eben auch mit anderen Stiften anders, dann bekommt man die Aufforderung den ganzen Postidentprozess noch einmal zu machen. Und das nur weil man eine einfache Handynummer ändern möchte. - leider gibt es auch keinerlei Filialen. Dort würde man sonst einfach hingehen, sich ausweisen und spätestens dort könnte man seine Handynummer ädern oder eben sein Geld bekommen. Die Fidor residiert als Hinterhofbank ohne Filialen. Es gibt nicht einmal Partnerfilialen, wie bei anderen Banken. Man ist auf die Gunst der Fidor-Herren angewiesen. - ansonsten kostet dort alles Geld was man als Service will. Ob Geldkarte, FIN oder andere Änderungen. Fidor mag zwar nach außen als kostenloses Girokonto erscheinen, ist aber sonst eben nicht kostenlos. - wem es egal ist das sein Konto mal gesperrt wird, er ein umständliches E-Mail - PIN - mTAN-FIN und schriftliches Verfahren hat und der auch damit leben kann nicht mehr an sein Geld zu kommen, der ist bei der Fidor richtig. Die Fidor ist eine abenteuerliche Bank, aber ich persönlich möchte eine verlässliche, freundliche Bank. Dies ist die Fidor "Bank" leider auf keinen Fall. Ich werde dort kündigen und mich von dieser Bank befreien!
  2. Ein Fazit vorweg - Diese Bank ist das letzte! Die Eröffnung des Kontos ging relativ schnell und unkompliziert. Aber das war nicht anders zu erwarten und ist bei fast allen Banken so. Erst bei den täglichen Dingen des Zahlungsverkehres kommen die Probleme. Um jetzt hier nicht viel Text zu schreiben, die wichtigsten Dinge zur Fidor in Stichpunkten zuammengefasst: - gehen mehrere Zahlungen von verschiedenen Personen ein, wie zb. bei Ebay-Verkäufen oder wenn man etwas vermietet, wird das Konto gesperrt. Fidor unterstellt dann sofort gewerbliche Nutzung. - möchte man Bargeld abholen, muss man kostenpflichtig eine Geldkarte kaufen und jede Bargeldabholung kostet 2,50 € Gebühren. - möchte man seine Handynummer ändern wird es richtig kompliziert. Hier muss man erst die neue Handynummer im Onlinebanking eingeben, dann die Daten per E-Mail bestätigen und dann eine FIN eingeben. Diese FIN hat man sich bei der Beantragung des Kontos festgelegt. hat man diese damals nicht aufgeschrieben, kann man nichts mehr machen. Keine Nummer ändern, nichts überweisen gar nichts mehr. - möchte man eine neue FIN haben (weil man sie nicht aufgeschrieben hat) kostet das wieder Geld. Diese FIN müsste man dann schriftlich beantragen und zur Bestätigung eine mTAN vom Handy im Onlinebanking eingeben. Sollte man seine Handynummer nicht mehr haben, wie oben beschrieben, kann man auch keine FIN bekommen. Folglich kann man nichts ändern und das Konto ist völlig nutzlos. - ruft man den Kundenservice an wird einem geraten die Änderung der Handynummer per E-Mail zu beantragen und dazu noch ein Schreiben zu fertigen. Ist das dann getan und man hofft das nun diese blöde Handynummer endlich geändert wird, dem wird geschrieben, dass die Unterschrift etwas anders ist, als noch vor Jahren und man daher die Handynummer nicht ändern kann. Das Konto ist also weiterhin nutzlos. - wenn man dann versucht zu erklären das Unterschriften sich im Laufe des Lebens ein wenig ändern, man mal in Hektik unterschreibt, mal im stehen, mal im sitzen und eben auch mit anderen Stiften anders, dann bekommt man die Aufforderung den ganzen Postidentprozess noch einmal zu machen. Und das nur weil man eine einfache Handynummer ändern möchte. - leider gibt es auch keinerlei Filialen. Dort würde man sonst einfach hingehen, sich ausweisen und spätestens dort könnte man seine Handynummer ädern oder eben sein Geld bekommen. Die Fidor residiert als Hinterhofbank ohne Filialen. Es gibt nicht einmal Partnerfilialen, wie bei anderen Banken. Man ist auf die Gunst der Fidor-Herren angewiesen. - ansonsten kostet dort alles Geld was man als Service will. Ob Geldkarte, FIN oder andere Änderungen. Fidor mag zwar nach außen als kostenloses Girokonto erscheinen, ist aber sonst eben nicht kostenlos. - wem es egal ist das sein Konto mal gesperrt wird, er ein umständliches E-Mail - PIN - mTAN-FIN und schriftliches Verfahren hat und der auch damit leben kann nicht mehr an sein Geld zu kommen, der ist bei der Fidor richtig. Die Fidor ist eine abenteuerliche Bank, aber ich persönlich möchte eine verlässliche, freundliche Bank. Dies ist die Fidor "Bank" leider auf keinen Fall. Ich werde dort kündigen und mich von dieser Bank befreien!
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